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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1893
Freiherr Dr. Eduard von Grebmer, Posthalter und Bürgermeister zu Bruneck im Pusterthal als Verfassungskämpfer in Österreich
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Pagina 8 di 34
Autore: Hutzelmann, Christian / Christian Hutzelmann
Luogo: Fürth
Editore: Rosenberg
Descrizione fisica: 26 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Grebmer, Eduard ¬von¬
Segnatura: II 106.207
ID interno: 273145
It Ul UvmieÄ im Pusterthal als österreichischer Kersastungskämpfer. hat aes Name nicht in weitere Kreise gedrungen ist, der eS aber verdient, als Verfassnngskämpfer auch außerhalb Oesterreichs gewürdigt zu werden. Es ist dies Freiherr Dr. Eduard von Gr ebmcr, Posthalter zu Brnneck im Pusterthal. Grebmer und Hofer hatten vielfach Aehnlichkeit mit einander. Beide waren Tiroler ; beide beseelte heilige Begeiste rung für das engere und weitere Vaterland; beide begannen ihre Thätigleit im Pusterthal

Hofer bei St. Lorenzeu, un weit Bruneck gelegen, Grebmer im Anipezzanerthnl und in Bruneck selbst. Während aber „Andre Hofer, Oberkommaudant von Diroll", wie er sich unterschrieb, ein Mann war, dessen Bil dung nicht über den Katechismus und ein wenig Lesen und Schreiben hiuausreichte, war Eduard von Grebmer ein Mann von hoher Bildung und infolgedessen auch befähigt, die höchsten Ehrenstellen des Landes einznnehmen. Hofers Kampf richtete sich gegen fremde Eindringlinge, während sich Greb mer

veranlaßt sah, gegen die eigenen Volksgenossen, gegen er Sandwirt Hofer ans dem Passeherthal ! Großes für sein Vaterland geleistet, Grösst - noch ein Postwirt aus dem Pusterthal, des

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1893
Tiroler Helden : Gedichte
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Pagina 60 di 75
Autore: Wickenburg, Albrecht / von Albrecht Graf Wickenburg
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 65 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 1.590
ID interno: 74309
53 Die Rechnung mit dein Himmel, die hat er längst gemacht Und alles Weltgeti'immel sank hinter ihm in Nacht. So mild, so klar und heiter, so voller Seelenruh' Ging wahrlich noch kein Zweiter dem nahen Ende zu Es herrscht in diesen Mauern Bisson, der Kommandant, Derselbe, den die Bauern bei Innsbruck übermannt. Er hat's nicht nachgetragen, er war ein edler Feind Und hat's in schweren Tagen dem Hofer wohl gemeini. „Hör', Freund," sprach er einst leise, „Du spielst verlorenes Spiel Folg

' meinem Rath, ich weift Dir wohl ein bess'res Ziel! Entsage Deinem Lande und tritt in unser Heer, So fallen Deine Bande, Du kommst zu Rang und Ehr'!" Hoch thät der Hofer ragen - er strich den langen Bart — „Dem Vaterland entsagen ist nicht Tirolerart! Und ging mein Land verloren — noch lebt mein Kaiser Franz, Ihm Hab' ich Treu' geschworen und ihm gehör' ich ganz!" — Und wenig Tagen- später, da tagt das Kriegsgericht, Das ihm als Hochverräther das Todesurtheil spricht. In vier und zwanzig Stunden set's

zu vollziehen schon, So hat's für gut befunden der Held Napoleon. Der Hofer Hat's vernommen — er war darauf gefaßt — Sein Aug' ist nicht geschwommen, sein Antlitz nicht erblaßt. Er nimmt in tiefer Demuth das letzte Sakrament Und macht in sanfter Wchnmth sein kurzes Testament. Und kaum begknnt's zu tagen, nachdem er ruhig schlief, MliVULIi CLL If II ILL nil LI L 1111 LU l L ILL l 4-LIUVii Dicht an des Todes Pforte, vor der er furchtlos stand, Schreibt er die letzten Worte auch noch mit fester Hand:

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