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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
¬Die¬ Stadt Bozen
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Pagina 139 di 1046
Autore: Simeoner, Andreas / von A. Simeoner
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 1040 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Segnatura: II 166.846 ; II A-2.375 ; II 103.761
ID interno: 88593
Verhandlung durchaus nicht Ernst gewesen. Was ge schah? Zuerst suchte der Graf unter allerlei Vor wänden von den Bozner Bürgern die Gerichtsbarkeit über die ihnen selbst zur Entscheidung zustehenden Fälle zu erlangen, was sie ihm am 27. Mai 1277 auch be willigten; dann verlangte er die Abtretung einiger Gassen und die unentgeltliche Aufführung seines Hauses bei St. Afra und zwar schöner als früher, was ihm die Bozner ebenfalls und zwar unter einem Eide zu thun gelobten; bann endlich

wollte er, als Fürstbischof Heinrich in Reichsgeschäften zu König Rudolf reisen mußte, daß die Stadt vom Bischof abfalle und sich ihm ubergebe. Das war aber doch zu stark! Die treuen Bozner erhoben sich wie ein Mann für ihren Bischof und Herrn und machten sich auf einen gewaltigen Kampf mit dem Grafen gefaßt. Den Boznern halfen die Unterthanen des Fürst-Bischofs von Trieni, dem Grafen seine Leute und Vasallen. Meinhard rückte langsam vorwärts; zerstörte in der Umgebung von Bozen alle Felder, riß die Weinreben nieder, uud

richtete die Feldfrüchte zu Grunde; mit wahrer Bosheit suchte er den Boznern überall zu schaden, immer näher rückte er der Stadt, immer enger umzingelte er das Gebiet; endlich kam es zum Straßenkampf; furchtbar wütheten die Bozner, tapfer kämpften die Mannen des Grafen; Sturm folgte auf Sturm, Kampf auf Kampf; nun ließ Meinhard viele Häuser in Brand stecken, ließ die Wasserwehren an dem Eisack und der Talfer nieder» reißen, so daß die Stadt auch in großer Wasser-Gefahr stand. In das Geprassel

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1890
¬Die¬ Stadt Bozen
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Pagina 735 di 1046
Autore: Simeoner, Andreas / von A. Simeoner
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 1040 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Segnatura: II 166.846 ; II A-2.375 ; II 103.761
ID interno: 88593
bài, alles auf. UNI dà Wünschen der Franzose« nach- zukommen. Troh alldem waren letztere nicht zufrw e und verlangten noch mehr und drangen, als man ihnen erklärte, daß es unmöglich sei mehr zu leisten, in die Wuser ein, erbrachen die Magazine, Mn ere^ die Borrathskammern zerstörten die Modulen un richieten, was ihnen unter die Hände kam, Mgrun . Während nun die Bozner damit beschäftige , die heißhuvgerigen Franzosen zu befriedigen, etwas e a einmal das Feuer-Signal. Da ein sehr star

er durch die Stadt blies und Fenster und Thuren zittern machte, so herrschte Furcht und ^ ^ gewöhnlich Zur Zeit des Feuerlärms alles urch untereinander rennt, erblickte man auch Heu e ^ meiste Publikum auf den Gassen und Straßen, an Ecken und Enden der Stadt, um zu erfahren, ^ brenne. „Im Dominikanerkloster brennt es ^ traurige Antwort. Nun strömte alles dem cmfgeho Kloster zu und suchte zu retten, was «och zu re ^ war. Dem angestrengten Eifer der Bozner ge an das gewaltige und furchtbare Element

zu ^ ^ . à Brand auf das Kloster allein zu Verhinderung eines weiteren Unglückes besah ^ Commandant, schreibt Herr v, Hepperger, ^ ^ Zukunft jede Nacht zwei Offiziere dort schlafen so ^ Nachdem dieses Unglück abgewendet war, /M ^ armen Bozner am 31. Dezember, dem ^ / also noch am letzten Tage des Jahres, ein neue ^ ^ Die am vorletzten Tage geforderten Speisen und Weine waren nach Ansicht der Franzosen m genügender Quantität vorhanden, so daß ^ zSfische Commandantschàst einen neuen un ^ verM Befehl

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