, während sein Sohn Jakob Andrä eben am Hoslager zu Wien weilte. Nach dem Tode seiner Schwester Emerenticma hatte Hanns Heinrich sich mit den übrigen Geschwistern, beziehungsweise deren Erben, Anton, Anua v. Söll und Elisabeth v. Wanga, in ihrem Nachlaß, welcher sich ans 1777 fl. 30 kr. belief, getheilt, nachdem vor her davon die Begräbniskosten mit 175 fl. 18 kr., ein Legat für die Armen mit 25 fl., nud ein zweites für einen Ableber, der bei dem alten Herrn von Brandis war, mit 15 ft. in Abschlag gebracht wor
den waren; für Anton's Witwe, welche mit der Erblasserin viele Mühe und Sorge hatte, bestimmten die Erben ein Geschenk von 100 fl.