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, N. Gschlarer, Andre Pinter, U. Pardeller, Niclas laseider. Vom holzschlag in Sagwalt. 10 Vermerkt die Ordnung, so durch ain ganze nachpersehaft in Lüsen, wie mans mit dem Sagwald, die neben Laßeit in Petschid ligt, firgenomben, ausgezaigt und gemerket worden ist, nun füran hin hallen soll. Dem ist also, das ain ieder gesessner nachper alda in Lüsen in disem wald zu seines hauses not mag holz schlahen, Zimmerholz odèr plecher, aber auf den lä kauf nichts. Und welcher aber in seinen zinsgüetern Zimmerholz

zu schlahen hat, derselbe 22 ) soll alda in bemeltem wait kains schlahen, und wann ainer im wait holz schlahen will, so soll er das mit vorwissen aines wald- maisters, der dann alle jar von aim znm andern darzue 23 ) gesezt und ver- 20 ordnet 24 ) würt, thuen, und stosst der benante Sagwald gegen morgen an das ausser Krumpenthal, gegen mittag auf die höh an des Maurers oxen- perg, gegen abend an das Pernthal und gegen mitternacht an den gemainen pach, der von Laßeiter käser heraus rinnt

. Es ist auch beredt, das die nachpern, die disem wald gelegen sein, 25 ir prennholz und ströb vormall da 25 ) genomen haben, noch bevorsteen, doch das si sollen schlahen und aufhacken das grob, astige, alt und krumb, auch wipfl, das zum sagholz nit guet ist, und ob sich ainer oder mer unterstiend, wider diae articul zu handien, soll fünfundzwanzig pfunt perner verfallen, halb der herrschaft, und die ander halb der nachpersehaft, 30 als Statthalter. Und ob ain waldmaister nimmer sein wolt, 26 ) oder man in nimer

haben wolt, soll ain anderer zu sant Georgen tag gesezt werden, damit der wald ain aufseher hab und nit verwiest werde. Auch soll mennigclichen verpoten sein bei hoher straf und Ungnaden 35 der herrschaft, das kaiu feur in disen wald getragen, damit nit schaden gescheh oder verprennt werde. Bei diser handlung sind gewesen, von iedem oblat darzue erweit, die ehrbern Hanns Planer, Peter Rofreider, Blasi Plenger, Martin Gschlönger, Hanns Präst, Valentein Matscher, Caspar Grienfelder, Andre Peruler

oder der ander über dise Ordnung ainich holz auf sein haushaben 30 ) oder in ander weg auf den kauf für sich selbs one wissen und verlieben des wald- maisters schlahen und darüber betreten, oder aber derselb durch denselben verordneten waldmaister in ehehaft-täding angezaigt wurde, der soll 20 fünfundzwanzig pfunt perner straff der herrschaft ohnnachläeslich einzu ziehen zu bezalen verfallen sein. Ordnung umb willen der frembden und gerichtunderthanen, hausleut und inwohneren einnemuug. Actum den sibenden tag monats

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1888

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Pagina 171 di 283

Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

-durchschneider offenbar und in erkundigung, es seie, durch weme es wolle, gebracht wurde, der ' soll obgemelte straff völlig zu erlegen verwürkt haben und noch darüber 8 tag und nacht lang mit wasser und brod in der gefängnuß ganz unver- 25 Bchont erhalten werden. Es soll auch niemand macht haben, einig forst, so von alters gewest, abkommen zu lassen, es seie zwischen einer selbs eigener oder anderer wisen, bei obeiugefiihrter pön, allein es beschehe mit erlaubnuß der obrigkeit. 4. Item, gegen wald mag

ein ieglicher fahren, bo nächst er mag, 30 - vor kirchwaioh auf Pufl., und nach st. Michaels tag. Er mag auch absetzen und seine ochsen essen lassen,ungefehr, doch wo er den ein tag geäzt, soll er den andern tag nit äzen. Jedermann solle auch gegen wald und von wald die rechten weeg fahren. So mag auch ein ieder seine ochsen aus- wethen in Magdlin und über den bach Tschapitt, umum über den bach 35 Tschaffun und hihauß an den weeg, da vor Zeiten Puflar schaaf über gegangen an die weid; wer

aber das überfahren, ist verfallen der obrigkeit fünf pfund von des äzens wegen, und dem saltner sechs kreuzer. Also mögen die Pufler und alle diejenigen, so dieselben weeg um holz fahren, auch auBwöten von wald und gegen wald in der wisen, genant Fragmay, 40 und in Largezney, und von des fahrens wegen über die ordentliche zeit auch die obbeschriebene pön. 5. Item, wan außwendiger, so nit in gericht seßhaft ist, sich unter stehen würde, holz ab der alpen aus den Wäldern ohne des geriehts willen oder erlaubnuß

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ein ieder führen, wohin er will, ihm Belbs ohne schaden, und derjenige, so ein geschlagen holz über das dritte jähr ligen last und 10 nicht aus dem wald führet, soll ebenfalls obiger, pön verfallen sein. 8. Ein geschnitten holz bei der saag oder auf der gemaiu mag 5 jähr li'gen in einem mark bei obgemelter pön. 9. Item, wer einem schintl oder bretter, wie auch saaghölzer und flocken bei der saag oder anderwerts auf der alpen hinfuhrt, ist verfallen 15 50 pfund, halbe der obrigkeit und halbe dem, des eie

50 pfund perner, solche der obrigkeit unfehlbarlich. zu erlegen. 19. Item, wo vieh auf der alpen zu schaden gehet, da ist verfallen iedes paar ochsen ein pfund perner der obrigkeit zu erlegen und dem 25 saltner 6 xr., und von anderm vieh, als iedem haubt 6 xr. und dem saltner von ieder pfäntung 6 xr., iedoch nur auf vorher erfolgte pfäntung, wie hernach in dem vierzigsten artici mehreres zu vernehmen kombt, zu verstehen. 20. Item der wald in Tschapitt unten und oben ist dazu geordnet

. Da sich aber erfunde, daß einer vieh in wald auf fürkauf hätte, als mänig haupt, also ist derselbe auch von iedem haupt 5 pfund straff zu erlegen schuldig, und das vieh auB dem wald und nimmer darein; bei welch aber 40 erst nach vollendter alpenzeit ob verstanden verbottenen fürkauf, und daß diser also die waid mit ein oder mehr stuck rindvieh unfüglich genossen, sich hervorthuen wurde, der solle von iedem haupt 3 <tt (?) und dem saltner 6 xr. zu erlegen verfallen sein. 21. Eerer ist vorhero mehr als einmahl

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aker, wisen, holz oder wald und das sich befindet mit be warfen saehen, der ist dem gericht verfallen xxviij kr. und sol dannocht dem andern sein schaden gelten. 35 Item, das ist panholz. Am ersten, so gerecht es aus dem ris bei des Wuchers wald biss in das Pruggen-tal in das ris und hinauf an Planitz kofi. und herab an die Tynn. Das sol ain richter hinlassen den gerichts- leuten ze Latzfans, wer des bedarf; so gibt man dem richter von ainem. mann ze lauppen ain tag ij hüener

zne. Item, das holz hinter Hofstet, das ietzo Niclas von Gorgen inne hat, daz ist panholz. Latzfons und Verdings. 365 Item, als dem alten riss bei des Guggenbergers wald untz auf die rast an den steig und dem steig nach biss auf den 8 ) meiler, von dem meiler biss an des Eisers wald an das tal, und was obernthalb hinauf holz ist, das ist panholz, und gibt man dem richter al wegen von dem vorgenanten holz j tag von ainem tag ze laupen ij hüener und von ainem tag ze slahen vj kr., 5 und sol airi

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1888

Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Pagina 13 di 536

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haben kinten, sollen gleich- wohlen mit den aufkehrten hirtenkost und -lohn nit beladen sein. Es soll auch auf der Schattseiten der wald ob dem Höllenthal, ob dem Ratzenthal, auch Lähnerpach und andern pächern, da gefahr der erd- 40 gewissen oder lähnen zu besorgen, nit ausgehackt, sondern der gebühr nach in frieden gelassen und im ganzen wald an allen orten mit niederföllung und aufhöbung des holz gute Ordnung gehalten, des jungen walds und stämblen, so viel sein kann, zu verschonen

, auch das niedergeschlagene der gebühr nach aufzuarbeiten, damit die waiden zu räumen; daneben soll auf 46 die perger, als Sclilittenhauser und der enden, aufsöchen besohöhen, dass durch die selben in wald ohne bewilligung kein eingriff gethan werde, darumen dieselben auch zu ainicher robath in wald und zu den pruggen gegen der schattseiton, und was wasserwöhren wögen theil und gemain Sillian. 577 der ende-belanget, nicht begehrt und zugelassen werden, aber die roboth zu der landstrassen diese selben gleichwohl zu thun

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. s. Walchen. — - eben, Oertl. I, 245,29. Walchen, Probstei 88. — (Wallien), Wälschland 561,4.30. 568,39. — Italiener 14,21. 163,16. 272,27. 309, 10. 319,17. 502,1. 567,21.26. 569,5. — - hof, H. 112, 9.16. 118,13 ff, 761,35. ( Waicher, H. 194,41. — 364,36. —, B. 536,34. — Bartlmä 1606: 578,9. — Paul 1650: 293,25. — Blasy 1606: 578,11. Walch-hof s.Walch n. Walchenhof. see, Wth. I. 64—66. G. 52,1.9. 66,10; 10. 62. —-ner Hans 217,5. Wald, H. 333,16. - (t) 375,27. — (t), Oertl. III. 42,31, — (t), Claus zu 1543

: 228,16. -, Oertl. I. 1. s . Gnaden wald. Wäldaküern, Fels III. 101,7. Wal-Daudter, W. o. Wa. III. 86,27. Waldteissa s. Valltarta. Wäldele, H. 174,5. Wald(e)minger, B. 429,29. 437,36. Wal den-pruggen, Grzo. 1.196,23.25. fienger, H. 63,42. Waltenhofen, Adelsfam. 689. Waldenstein, Ritter Baldauf v. 1.178. Walder, H. 369,26.34. — Hanns 1648: 582,5. hof 4,15. kögl, Grzo. I. 53,12 f. Wälder, Die vier — (Schwarz-, Böh mer-, Thüringerwald u. Alpen) Ii. 103,4. s. Sachregister Wald. Waltfoger, H. 194,14

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Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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Waldung—warten. 948 dat. plur. weiden III. 381,11. wäl- dele, walddì II. 135,32. 336,5. wald- amt II. 242,4. waldaufseher IY. 245, 21. waldbschau, Besichtigung eines Waldes durch die Obrigkeit IV. 43, 23. waltbesöcher, waltbeseher I. 284,8. 289,18. waldbrief, betreffend einen Wald III. 216,18. waldbuch, ent haltend die Wahlordnung' 252,26 Waldfrevel, Beschädigung eines Wal des I. 39,23, waldfrevler II. 242,28. waldgelt, Abgabe für Benützung eines Waldes III. 50,3. loaltgeschworne, beeidete

Waldbeschauer 65,18 ff. waldhueter, waldhieler I. 235,9. II. 222,30. waltholz IY. 171,3. wald- mandat, betreffs Wälder 758,5. f iü all- in als ter, höherer Waldaufseher 239, 25. 414,1. I. 37,30. II. 235,17 u. ö. ivaldmaisterambt 1.49,9. II. 122,44. waltmaisterei Ii. 8,34. 206,19. walt meisterlich, adj., vom Waldmeister II. 123,38. waltmult, Bannwald III. 110,1. waldobrigkeit I. 83,12. walt- ordnung I, 29,30. II. 8,15. III. 310, 30. waltpürg, waldbürge, Aufseher der Bannwälder III. 312,37. wald- rieger

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, doch das ain ieder gmainsman oder die bstantsgüeter verzinsen sich in solcher gmain beschaidenlich verhalten, der notturft nach schlaipfpäm, deixln, laiterpäm, ain ax, oder anders ainer für den andern bedürftig sein möcht, in bemelter gmain zu schlagen, damit in dem nit überfluss besehech, sonder gleiche und gebürliche Ordnung darinnen ver- 35 halten, darauf ain ieder dorfmaister guet aufsehen haben soll. 28. Volgente den gmainen wald, [der] hinter .Vernuer hinauf ligt, die gmain Riffian , Vernuer

und Gfeiser samentlichen mit einander zu genüessen haben, wie von alter herkomen ist, darbei es hinfüran auch bleiben soll, doch der Vernuerer irer fürhölzer und läbtnussen vorbehalten 40 und unvergxiffen. Welcher thail, es wären die zu Riffian, Vernuer und Gfeiser, durch angestossne, ingehäusen und andere personen, in bemelten gmainen wald sich ungebürlichen verhielte, das der gemacht zu nachthail und schaden kumen möcht und im angenschein befunden wurde, [soll] zur straf verfallen sein àia gulden

, aber aines ieden haus notturft, es sei mit 45 Bchlaipf- und laiterpäm, deixl, ax und anders, der gebür nach kainem gewert sein. Darauf abermal ain dorfmaister oder ain ieder gmainsman Riffian. n ir acht und aufsehen haben sollen, damit gleichfalls in obgemelten gmainen wald nicht vergebenlich verschwendt, sonder kainer für den andern be- fortlt werde, und gleiche Ordnung haben und halten. Holzkauf ab dem perg. 29. Es haben sich der ausschuss sambt und in gegenwärtigen beisein 5 der erbarn Hans Zaissolt

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, auch darin gehüet und nicht destminder von der herrschaft darumb gestrafft werden. Der gaiss halben ist fürgenomen, das niemants kaine gaiss herab in die awen oder wisen zu waiden geen lassen soll, bei der pen ain phunt 15 perner von iedem habt, verfallen der gmain. Der tagwercher halben ist fürgenomen, das man von sant Michels tag hunzt auf sant Peters tag seiner stuolfeirung kainen über zwen kreuzer zu taglain zu geben schuldig sei, ausgenomen, es sei gen wald, profen legen oder ander schwäre arbait

sein. Der gemainen risen halben: item auf die Appholterris soll man kain holz vom wald füeren. Was aber darauf geschlagen wirt, mag man darauf treiben, und soll alweg am dritten tag nach sant Georgen tag ge- 30 raumbt sein. Und als oft man darauf schlecht, soll si in drei tagen ge- raumbt werden. Wo aber das nit beschäh, mag ain herrschaft, und wer darunter hat, sollich holz hinfüern on menigclichs entgeltnuss. Item die Liechtriss, Laynris, Pachelris, Praytris und Thalris, auf die darf man wol vom wald füern

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, daß gleichwohl kein gerichtsmami über vier ochsen und stier in vermelt Wälder, darvon hievor in 21. und 25. artici der einkehr halber auch an- 10 meidung beschicht, schlagen, Bommern, noch waiden soll, die er notdurft halber, seinen bau darmit zu verrichten, haben muß, aber auf einigen für kauf soll keiner nichts daieinkehren. Wer das überfuhr, soll der Obrig keit 5 pfund perner zu erlegen verfallen sein und die ochsen alsbald aus dem wald zu thuen, allein einer in sein haushaben als ieder angesessene

und sonst keine ligende gütter haben, welche von solch ihren häusern landsfürstliche steuer geben müssen, sollen ein paar ochsen, aber mehreres nit, iedoch nur, als etwo benöthigte schlagrinder zu eigner hausnotdurft, keinesweegs aber auf fiirkauf in wald einzukehren fug und macht haben, der es aber iibertrett, 40 soll die obgeschriben pön zu erlegen verfallen sein. 33. Ferer ware in ersagten fürstlichen vertrag gleichwohl auch verthädigt, daß alle gerichtsleut, so roß haben, nun hinfüro dieselben nit mehr

, Kay oder Saiteria genant, daß kein ungesessener darein einig holz nit schlagen solle, er werde dan von einem, der in gericht gesessen, 10 darzu verlohnt, sonsten Bolls mit dem holz, so in ermelten wald geschlagen wurde, gehalten werden, wie hiervor in 7. 8. 9 te ° und 11. artici deßhalben auch untersohidliche anmeldrag beschicht. 35. Über dises alles, so oben unterschidlich begriffen, haben die unterthanen ermeltes gerichts Castlruth mit gepflogenen rath ihrer dazu- 15 mahlen fürgesetzten

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1082 Sachregister, 13. II. 210,5. 215,22. 288,11. 298, 38. 317,20. 359,19. 376,43. 377,2. 382,29. III. 152,28.30.32, 152,34. 36. 153,2f. s. Gerielitsfliichtig-. Flurnamen 368. 711. Flurwächter s. Eschehei, Feldhüter. Flur zwang I. 244,16. II. 20,36. 204, 17. 250,1. 267,20. 270,35. 350,3. vgl. Ans- u. Einfahrt, Feldbau, Fel derweide. Fluss u. Wald 567,41. 568,20. 569,21. 586,26. 587,31. 588,33. 592,14. 619, 1; 584. . Föhre u. Föhrenholz 287,21. 370,33. 510,23.33. 511,6. I. 128,38. 170,40. 188,19

. 200,15. 215,27. 11.8,47. 9, 8. 82,26. III. 100,28. 125,11. 377, 10. 380,20. Folter 220,24.26. 409,17. 676,15. 31.33. Fordergeld III. 276,44. 277,9.16. s. Frohnbote (Lohn). Forelle 9,36. 10,26.33. 12,32. 13,23. 14,18. I. 19,6. Forst 337,7.16.19.26. 704,20; 368. 522. II. 163,25. Forstcultur 439. Forstdurchschneider 337,22. Forst- kneeht 281,17. I. 160,8. Forstmandat 48,30. s. Bannwald, Wald n. Zusam mensetzungen. Forstmeister 2,4. 5,10f. 247,14.21. 11. 160,10. Forstmeisteramt II. 250, 14. III. 383,9

. Forstner 452,1.5. 462,6.9ff. 16.18. 463,2.7.10.41. 464,1.3. 465,9.18f. 466,3.21.24. ' Forstnutzungen I. 129,45. 131,25. 235,1. 266,11 f. 287,2. II. 9,5. 244, 4. 364,19.'s. Hoiss (Ästholz, Taxen), Grasmähen, Grasrupfen, Sclmaiten, Streu, Wald (Ochsenwald), Weide u. Zusammensetzungen. Frag, Folg u. Recht (Urtheil) 16,20. 24ff. 1.7,3ff. 04,39. 164,18. 199,13. 611,27. 643,Iff.6ff. 715,41 ff. L 5,5. 12,1.11.15.29.33. 62,14. 76,7. 100, 4. 108, A* 109,A* 110,A * 11.1,5. 31. 112,12.14.20.40. 113,30. 122, 19ff

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1888

Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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Sachregister. 1181 358,39. Ill, 70,42. 76,17.19.21. 105, 18. 135,25. 139,3. 162,6. 185,47. 205, 6. 209,23. 219,16. 229,34. 243,17. 253,35. 305,3. 306,29. 312,41. 315, 11. 316,4. 319,12. Bergwald 413,13. 1. 39,13. II. 242,34. Heimwald 334, 8. I. 38,28. 39,42. 49,19. 81,34. 83, 14. 129,37.131,25. Hoch- u. Schwarz- wald 334,9 f. 450,2. 635,10; 146. 584. 733. I. 29,28.40. 38,11. 39,13. 49,8. 73,23. 230,30. II. 15,9. 16, 44. 17,15, Vorwald II, 26,19. III. 379,17. 380,1. Zerrwalcl 376, A.3'. zugleich

. 341,4. 416,38. 635,6. 758,4; 626. I. 29,30. 37,21. 38,llff. 102.26. 127,18. 128,25. 265,1.10. 266,45. 267,6.14. II. 8,15. 14,44. 17,23. 19,40. 56,9. 61,33. 242,1.5. 276,A* 350,16.37; 185. 365. III. 81,9. 95,10. 100,19. 204,32. 287, 38. 305,6. 306,30. 310,30. 317,20. 336.6. 379,5.8.20. Waldpflege, Waldpolizei, Wald- sclionung 141,1.6,13.18.24. 144,19. 29. 152,42. 245,24. 270,33. 274,21. 281,14. 335,37. 375,6. 466,10.34. 509,1. A* 510,25. 511,17. 539,11. 32. 540,42. 546,19. 576,40. 591,31. 627,31

. 305,26. 314,1.14.20. 315,20. 335,25. 383,25. s. Schwenden, Waldfrevel. Waldweg II. 35,30. Waldweide II. 244,6. s. Wald, Weide. Wandel I. 3,11. 4,1.9.12.16.19, 66, 23.28.32.38. 67,17. 86,8.26. 104, 44. 154,31. 155,2.13, 156,22, 253, 17.22'. 254,4.10.27. 255,9.29f.41. II. 73,26.31. 74,23.27. 75,16. 76, 22. 317,39. Stabwandel I. 108,8. II. 372,21.

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1888

Tiroler Dichterbuch

Pagina 225 di 323

Autore: Mayr, Ambros [Hrsg.] / hrsg. im Auftrage des Vereins zur Errichtung eines Denkmals Walthers von der Vogelweide in Bozen von Ambros Mayr

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: XII, 311 S. : Ill.

Soggetto: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte ; f.Anthologie

Commenti: In Fraktur

Segnatura: III 1.466 ; III 62.058

ID interno: 138061

da wimmelt unterm Lappen! Die Lustbarkeit, da zuzuschnappen! Wie Gold so gelb und feist dabei — Noch eins! all gute Ding sind drei. 's ist gnug jetzt, kein'n mehr schlucken könnt', Vergelts Gott, so, mein Eompliment! — Das ist der fünfte Winter itz, Dass ich in diesem Stüblein sitz. Kaum weiß ich noch, wie's draußen war In Wald und Feld: das Futter rar, Biel Kälte, wie im Winter heuer, And dann die Aeugfteu vor dem Geier! Nein ich verlang mir nimmer fort, Hier ist mein rechter Heimatsort. Im Anfang

freilich, wenn es blüht, Da fchießts mir seltsam ins Geblüt: Ich spring und flieg im Haus herum Wie närriich fast, weiß nicht warum. Ich möcht etwas und weiß nicht was Und such und dräng ohn Unterlass. Da möcht ich wohl mit meinesgleichen Feld, Wald und Baum und Busch durchstreichen, Mir richten auch so eine Statt, So wie sie da mein Herrlein hat, Gemüthlich so zu dritt und viert In einem Winklein einquartiert. Mein, denk ich da, du hast es gut, Was plagt dich denn der Uebermuth? Und sing

mir dann das tolle G'lust Mit Leibeskräften aus der Brust. Im Sommer, wie's mir wohlgefällt, Mein Herr mich vor das Fenster stellt. Ein großer Airschbaum ragt herein, Ich dünk mich schier im Wald zu sein. Da sitzen dann die Finken und Spatzen, Mir allen möglichen Tratsch vorschwatzen; Lern nicht viel G'scheidts ans dem Geschrei, Vergeht mir doch die Zeit dabei. Möchten auch zu mir ins Haus herein — Etsch, etsch, das ist für mich allein. Eine Grasmück auch hat da ihr Nest, Ihr Lied des Morgens hören lässt

Libri

Categoria:

Letteratura

Anno:

1888

Tiroler Dichterbuch

Pagina 169 di 323

Autore: Mayr, Ambros [Hrsg.] / hrsg. im Auftrage des Vereins zur Errichtung eines Denkmals Walthers von der Vogelweide in Bozen von Ambros Mayr

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: XII, 311 S. : Ill.

Soggetto: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte ; f.Anthologie

Commenti: In Fraktur

Segnatura: III 1.466 ; III 62.058

ID interno: 138061

Franz Josef ÄLechteiwer ist geboren zu Innsbruck am 5. März J 865 , legte dort seine G^mnasialstudien zurück und widmet sich nunmehr der germanistischen Missenschaft. Herr Walther von der Vogelweide. S fingen und sagen der Lieder viel Von einem fröhlichen Saitenspiel, Das da einst klang im Land zumal Von Berg zu Berg, von Thal zu Thal; Es sang in Lust, es sang im Leide Herr Walther von der Vogelweide. Die Röslein, die blühen im lichten Hag, Sie lachten ihm ein den holden Tag; Der grüne Wald

sein Tempel war, Da sang er munter Jahr an Jahr Im Forst, im Berg, auf frischer Heide Herr Walther von der Vogelweids. Dis Vöglsin, die im Wald er fteng,, Bald ließ er fliegen aus Netz und Ring, Und nur das Mägdlein, frisch und hold, Das reichte ihm süßen Minnesold; <£i that ihnr aber nichts zu Leide Herr Walther von der Vogslweide. Nur nahm er sich ein Küsschen heiß Für treuer Minne holden Preis Und für das Liedchen, das er sang, Von blühender Lippe, von rosiger Wang, Dass ihn die Minne nimmer meide

Tirolerdirn, Die fremden Mägdlein ließ er bald, Kam heim zum Vöglein im grünen Wald, Fieug wieder lustig alle beide Herr Walther von der Vogelweide. Und als es dann zum Sterben kam, Dis Zither in die Hand er nahm, Lin Helles Lied er nochmals sang, Und seiner Zither goldner Klang Rief laute Klage, dass er scheide — l Herr Walther von der Vogelweide!

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Categoria:

Letteratura

Anno:

1888

Tiroler Dichterbuch

Pagina 170 di 323

Autore: Mayr, Ambros [Hrsg.] / hrsg. im Auftrage des Vereins zur Errichtung eines Denkmals Walthers von der Vogelweide in Bozen von Ambros Mayr

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: XII, 311 S. : Ill.

Soggetto: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte ; f.Anthologie

Commenti: In Fraktur

Segnatura: III 1.466 ; III 62.058

ID interno: 138061

Nieinen Leichenstein. Lrinnerung. ie Hab ich oft im grünen Wald Mit dir, Feinslieb, geruht! Wie schaut ich oft mit dir im See Der Abendsonne Glut! Der grüne Wald ist weiß und kahl, Dahin die Röslein all; Des Bächleins Murmeln ist verstummt, verstummt der voglein Schall. Wie Hab ich oft in deinem Schoß Der Vöglein Lied gelauscht! Wie hat mich oft des Rösleins Duft Von deiner Kand berauscht. ab in fernem, fremdem Lande Manche stolze Stadt erschaut, Tiefe Thäler, hohe Wälder Haben oft mein Herz erbaut

. Alter Festen graue Reste Sah ich spiegeln sich im Strom, Und die goldne Sonnenampel Strahlt auch hier am Himmelsdom. Der tiefe dunkle See erstarrt, Das jdlätzchen öd und leer — D Wald, du hast kein grünes Laub, Ich Hab kein Liebchen mehr! eh. Blümlein blüh'n, wie in der Heimat, Mild umweht von Zephyrs brauch. Fremd nur waren mir die Menschen, Ihre Sprache und ihr Brauch. Und zur Heimat hob sich wieder Meine Wimper thränenschwer, Und ich floh ins Land der Liebe Aus der Fremde, öd und leer. i

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Categoria:

Storia

Anno:

1888

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Pagina 229 di 283

Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

452 Pfalzen. macht darzu zwen forstner, also das die selben Dorstener sullent umb gen, alle jar zTen darzu zu setzen, den bnannten wald zu versorgen in der we- sehaidenha.it und mit sölicbem geding, wellicher der under uns -war und in dem vorbnannten walde bolz slueg an Urlaub oder erlaubnüss der selben 5 forstner, das der selb verfallen sol sein der peen benäntlich der kirchen des liben herren sand Ciriagken zu Pfalzen ain halbs phunt wachs und den forstnern das holz, das da geslagen

nicht geben -wolt, als oft das beschäch, als oft sol er der bnannten peen 30 verfallen sein an alle genad und zu iglicher obgnannten peen alzeit dem gericht zwei pfunt perner än genad. Her haben wir erfunden, ob das war und sich also würd fügen, das wir bnannte nachgepauren den vorgnannten wald und auch den bnannten Praitenperk under uns tailen miisten oder wolten, und wie es dann der 35 merer tail under uns nachgepauren tailt, da sol iglicher auch ain gut ge nügen an haben und statt halten alzeit pei

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Categoria:

Storia

Anno:

1888

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Pagina 52 di 283

Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

iegclicher talman pern, wölf, fuchs, dann hasen, schnehiener, orhiener und klain vogel wol 15 vahen gegen dem gericht ohn schaden. Item, wellicher holzmair ain trift holz durch den Partscheil aus dem gericht treibt, der sol gebunten sein, ainhundert gemains holz zu ainer emug davon zu geben, darumb das in das gericht schirm, nach alter gewonhait, und wellichem man in seinen wald ohn seinem willen holz 20 schlecht, darnmb soll [man] den pessern, des der wald ist, und kain richter soll nichts nit erlauben

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Categoria:

Storia

Anno:

1888

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Pagina 173 di 283

Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

, der jezt der Saiteriawald genennet wird, einig worden, und haben dise Ordnung fürgenohmen, nemblich daß man solchen wald zäunen und räumen solle dergestalt, welcher ochsen darein 5 kehrt, daß derselb ein werkmann zween tag oder zween werkmann zur Verrichtung solcher arbeit abordnen solle; welcher aber solcher waid nit soviel geniest, als einer, der mehrer vieh ein kehrt, soll einen nuzen ar- beiter ein tag da zu schücken, als daß es leut sein, die tagwerk können verrichten. Sie sollen auch zu früher

tagzeit kommen, und nit knaben 10 schicken, durch welche wenig kan außgericht werden, und dises soll ge schehen in vierzehen tagen nächst nach der kirchweich auf ernantem Pufl, wen ein richter ihnen geriohtsleuten den tag, solches zu verrichten, angsezt und ernennt haben wirdet, darzu sie schuldig sein sollen, gehor- fast zu leisten, bei der pön 5 pfund perner mit disem lautern beding : 15 welcher auf ernenten tag zu zäunen und den wald räumen zu helfen nie mand schicken wurde, daß solcher nochmals

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Categoria:

Storia

Anno:

1888

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

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Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

und ungleglichsten orten im gericht, wo man das holzwerch sonsten nit kan plochweis zu land oder an die ladstat bringen. Darauf sollen wald- und viertlmaister ir vleissiges aufsöchen haben, wo 25 ain schisslträxler daryber betreten wirdet, der obrigkhait anzaigen. Als dann soll der verprecher mit ringer speis in thurn Eeinegg, nach gelegen- hait des holzschlagens, gefenklichen erhalten werden. Zum ainundzwainzigist'en, das hinfiran [kainer], er sei, wer der wöll, ainiches triftholz auf dem wasser ausser

, den weg zu machen von iren heisern durch den wald auch bis zu des Stofners stadi; mer der Kräfter, Palgstainer, Praitwiser, Proz, Plosswiser, Wackher 10 und Eainer von des Plosswisers länner zu oberen herab bis auf die iiinn ; und Plazman soll von Plazhof mit den Steetern auch herein bis auf sauet Cyprians pruggen helfen machen; item die nachperschaft in Northaimb von der gassen, die zum Mayr an die wis geet, bis an den weg, der von Winter! zum Timpfler geet. 35 Mer die nachperschaft Genter- und Agratsperg

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Categoria:

Storia

Anno:

1888

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Pagina 92 di 283

Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

, aus den kofel in wald, und dem sam nach gehen Staneck, da man ins tarf geen Sarnthein sieht, und dernach 30 dem sam nach ob den Hauithall, und dernach aber dem sam nach umb dem. albi, genant das alpi, und das dingen die Peyer von Meltnern, und dernach wider in den Arkenkofel, als mau angefangen hat. Ehehafttädingsollzwaimal in jähr in gericht Helten gehalten werden, als die erste ungever in miten mayen, alda sollen die ambt wider ersözt 35 werden, und wofer ain richter in ambt nit gelassen oder bleiben wurd

, es soll auch iedermann, wer im gericht gesessen oder wohn- 10 haft sei in saldheisern oder sonst, helfen pruggen, weeg und steeg machen, so es noth sei, und niehemand gefreit sein, bei der peen finf pfunt auf gnaden, dardurch unsern gnedigen herrn nicht abgehe an seinen zohlen. Ittem in ehehafttädiug verpietet man allen äussern leiten den Aschl- wald und alle gemain bei ainer peen 25 pfunt. 15 Ittem, welliche äusseren leit recht haben zu waiden auf die gemainen iu dem gericht, die sollen kein grasvich innemben

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Categoria:

Storia

Anno:

1888

Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Pagina 534 di 536

Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...