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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Pagina 35 di 53
Autore: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Segnatura: III 189.169
ID interno: 247180
, flacher, goldener Reif gesteckt ist; letzterer hängt an einem oberhalb mittelst eines mit einer Trophäe aus getriebener Arbeit verzierten goldenen Schiebers (Coulant) zusammen gehaltenen schwarzen Moirébande, welches um den Hals vorne auf die Brust herabfallend, getragen wird. (Nr. 3.) Das Kreuz der Gross-Capitulare ist etwas grösser als das der Comthure und Ritter, sonst jedoch in Allem dem oben beschriebenen ganz gleich. Die Ordens-Priester haben dasselbe Halskreuz wie die Ritter, jedoch an Stelle

des Helmes eine oben urnenförmig geöffnete, mit schwarz und weiss geschmelzten, gekrümmt gezogenen Linien versehenen goldenen Knauf, auf welchem die beiden Anhängeringe, wie über dem Helme angebracht sind, durch dessen oberen hier statt des Ordensbandes eine dreifache schwarze Seidenschnur crezoo-en ist an welcher das Kreuz, gleich wie bei den übrigen Ordensgraden, um den Hals getragen wird. (Nr. 5.) Sämmtliche genannte Ordensgrade tragen ausserdem noch auf der linken Brust ein an seinen Enden

erbreitertes, schwarz geschmelztes und silbern eingefasstes Kreuz (Brustkreuz) mit verlängertem unteren Arme. (Nr. 4.) Die Ordens-Schwestern haben dasselbe Halskreuz wie die Ordensbrüder, jedoch kleiner und ohne den Knauf und tragen es an einer einfachen schwarzen Seidenschnur um den Hals; bei ihnen entfällt das Brustkreuz. Die Ehrenritter tragen das nämliche Halskreuz wie die Comthure sammt dem Helme, jedoch ohne den goldenen Schieber (Coulant), dann auch ohne das Brustkreuz. (Nr. 6.) Die Marianer

haben dasselbe geschmelzte Kreuz wie die Ritter, jedoch von Silber ohne den Helm; die Mitte des Kreuzes deckt auf der Vorderseite ein weiss geschmelzter runder Schild, weicher mit einem erhabenen lateinischen rothen Kreuze geziert und von einem schwarzen Rande, auf welchem die silberne Inschrift: »ORDO TEUT. HUMANITATI« sich befindet, umgeben ist. Seine Rückseite deckt ein ähn licher, schwarzgeränderter, runder, weisser Schild mit der schwarz geschmelzten Jahreszahl: * 187 m (Nr. 8). Die Besitzer des Halskreuzes

, welches etwas grösser als das einfache Marianer-Kreuz (Nr. 7) ist, tragen dasselbe an einem schwarzweiss gerippten*) Moirébande, welches, noch mit einem schwarzen vr ) Ein Allerli. Handschreiben de dato 23. Mai rSS6 bestimmt, dass das seither gebräuchliche, durchaus schwarze Band des Marianer- Kreuzes durch ein schwarzweiss geripptes ersetzt werde.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Pagina 38 di 53
Autore: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Segnatura: III 189.169
ID interno: 247180
, sich beiderseits nach aussen neigenden Armatnrstücken) oder eine aus Gold dargestellte Schleife mit beiderseits abflatternden, zweizipfeligen Enden. Die Trophae dient gleichzeitig als Spange, durch welche hinten das Ordensband gezogen ist, während die Schleife an einem länglichen goldenen Ringe, durch welchen das Band geht, hängt; beiden ist das Ordenswappen: ein roth geschmelzter, goldener, heraldischer Schild aufgelegt, welchen ein gerades weisses Kreuz durchzieht und die »Distinction von Jerusalem« genannt

Schulter zur linken Hüfte hinab, nochmals das leinene, weisse Kreuz. Die Professritter unterscheiden sich von den Justiz- und Ehrenrittern dadurch, dass sie als Zeichen der Profess auf der linken Brustseite noch ein achtspitziges (54 Centimeter messendes), aus feiner, weisser Leinwand hergestelltes Kreuz, ohne die Adler und die Krone, als sogenanntes »Steck kreuz« (Nr. 3), welches auch von weiss geschmelztem Golde im Gebrauche ist, tragen. Bei dem Ordenskreuze der Donaten sind die drei unteren

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Sage von Max auf der Martinswand und ihre Entstehung
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Pagina 17 di 50
Autore: Busson, Arnold / von Arnold Busson
Luogo: Wien
Editore: Gerold in Komm.
Descrizione fisica: S. [455] - 500
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 96, H. 1. - Text teilw. dt., teilw. lat.
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Zirl <Region> ; s.Jagd ; s.Literatur
Segnatura: II A-9.418
ID interno: 192217
16 Bue s o n. [468] standen haben soll, ein absolut negatives Resultat. Spiegel bringt das Kreuz mit Maximilian in Verbindung, aber in einer Weise, die es mir vollständig auszuschliessen scheint, dass damals bereits irgend ein Zusammenhang zwischen dem Kreuz und einem Jagdabenteuer des Kaisers geglaubt worden wäre. Ob die Angabe Spiegel's, Max selbst habe das Kreuz in die Höhle auf seinen Schultern hinaufgetragen, überhaupt zu dieser Zeit, 1531, verbreiteter

gewesen ist, oder ob wir in derselben nur einen Einfall Spiegel's vor uns haben, der etwa eine ihm bekannte Angabe, Max habe das Kreuz ,gesetzt', nach der ihm analog erscheinenden Stelle der ,Austrias 4 wortwörtlich wiedergegeben haben könnte, das wird man mit Bestimmtheit nicht entscheiden können. Doch ist das auch von ganz unter geordneter Bedeutung im Vergleich zu dem höchst wichtigen Resultat, das Spiegel's Bemerkung uns für die Entwicklung der Sage vom Abenteuer auf der Martinswand bietet. Die Angabe im Munde eines Mannes wie Spiegel

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Pagina 11 di 53
Autore: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Segnatura: III 189.169
ID interno: 247180
. Nach den k. k. österreichischen Decorationen folgen vor den fremdländischen Decorationen die toskanischen und modenesischen, welchen sich das Donat-Kreuz IL Classe des St. Johanniter- Ordens, dann, das Marianer-Kreuz anschliesst. Die fremdländischen Decorationen beginnen mit den Orden der Grossmächte, denen sich die königlichen — päpstlichen, — grossherzoglichen und kurfürstlichen, endlich die herzog lichen — fürstlichen und freistaatlichen anreihen. Die Commandeur-Kreuze der k. k. österreichischen Orden, dann die Kreuz

-Insignien des Deutschen und Johanniter-Ordens, endlich die Commandeur-Kreuze der ausländischen Orden werden, wie es die Ordensstatuten vorschreiben, um den Hals und von den deutschen Ordensrittern ausserdem ein zweites Kreuz auf der linken Brust angeheftet getragen. Wer im Besitze mehrerer Commandeur-Kreuze ist, trägt die höchste österreichische oder in deren Ermangelung die höchste ausländische Decoration um den Hals, die übrigen aber nach ihrem Range vom obersten Knopfe abwärts

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Pagina 21 di 53
Autore: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Segnatura: III 189.169
ID interno: 247180
werden soll. Der jeweilige Kaiser von Österreich ist stets Grossmeister und ernennt in unbeschränkter Zahl die Mitglieder, welche sich in drei Grade: Grosskreuze, Commandeure und Kleinkreuze (Ritter) theilen. Die Ordens-Decoration ist ein beiderseits roth geschmelztes und an den Enden verbreitertes goldenes Kreuz mit weisser Einfassung. Auf der Vorderseite des runden, roth geschmelzten Mittelschildes stehen die in einander verschlungenen cursiven goldenen Buchstaben »F. I. A.« (Franciscus Imperator Austriae

«), Diesen Schild umgibt eine weiss geschmelzte Einfassung mit dem Ordens-Wahlspruche »INTEGRITATE ET MERITO« (Durch Unbescholtenheit und Verdienst) in goldener Schrift. Die Kehrseite des Mittelschildes ist weiss, mit einem goldenen Eichenkranze umgeben und trägt innerhalb des letzteren den Wahlspruch Kaiser Leopolds II.: »OPES REGUM CORDA SUBDITORUM«. (Die Macht der Regenten sind die Herzen der Unterthanen). Das Kreuz hängt an der in Gold dargestellten österreichischen Kaiserkrone, von welcher beider seits

goldene Bänder abflattern. (Nr. 3.) Die Grosskreuze tragen das Ordenszeichen an einem rothen Bande mit weissen Randstreifen von der rechten Schulter zur linken Hüfte und nebstdem noch auf der linken Brustseite einen acht eckigen mit brillantirten *) Strahlenbündeln versehenen silbernen Ordensstern (Crachat), auf dessen Mitte die Vorderseite des Ordenkreuzes (ohne die Krone) liegt. (Nr. 1 und 2.) Die Commandeure tragen das Kreuz um den Hals, auf der Brust (Nr. 4.) und die Ritter an einem 3' Centimeter

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Pagina 23 di 53
Autore: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Segnatura: III 189.169
ID interno: 247180
, oder für ausgezeichnete Verdienste um den Allerhöchsten Thron und das Reich. Das Ordenszeichen ist ein beiderseits roth geschmelztes, schmales, goldenes Kreuz, um welches ringsum ein glatter goldener Rand läuft, dessen Arme gegen aussen erbreitert sind und mit einer flachen nach auswärts gebogenen Zirkellinie abschliessen. Das Kreuz deckt ein runder weiss geschmelzter, mit einem goldenen Rande umgebener Mittelschild, worin auf der Vorderseite die goldene Namenschiffer: »F. J.« (Franciscus Josephus) erscheint

. Zwischen den vier Kreuzesarmen ist der schwarzgeschmelzte, zweiköpfige, goldbewehrte und gekrönte österreichische Reichsadler, ohne Scepter, Schwert und Reichsapfel mit offenen Klauen sichtbar, welcher in seinen beiden Schnäbeln eine oben durch eine sogenannte goldene »Treue« (d. i. verschlungene Hände) geschlossene, über das Kreuz herabhängende goldene Kette hält, zwischen deren Gliedern, an ihrem unteren Theile, die goldenen Buchstaben des Allerhöchsten Wahlspruches: »VIRIBUS UNITIS« (mit vereinten Kräften

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Sage von Max auf der Martinswand und ihre Entstehung
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Pagina 37 di 50
Autore: Busson, Arnold / von Arnold Busson
Luogo: Wien
Editore: Gerold in Komm.
Descrizione fisica: S. [455] - 500
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 96, H. 1. - Text teilw. dt., teilw. lat.
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Zirl <Region> ; s.Jagd ; s.Literatur
Segnatura: II A-9.418
ID interno: 192217
36 Busson. [488] wand, wo seit mindestens 1531 jenes Kreuz in der Höhle stand, das schon damals mit Maximilian in Verbindung gebracht wurde, allerdings in einer Weise, die mit der späteren Sage noch gar nichts zu thun hat. Das 20, Abenteuer, das nach der Olavis ,bei Innsbruck* stattgefunden hat, 1 später irrthümlich auch mit der Martinswand in Verbindung zu bringen, konnte namentlich die Darstellung des zugehörigen Holzschnittes im Theuerdank veranlassen, der zahlreiche Zuschauer, unter denen

im Hercules Prodieins entgegentritt, eine unechte Sage vorliegt, für die kein wirklicher Vorfall aus dem Leben Kaiser Maximilians den Krystallisationspunkt ab gegeben hat. Als solchen können wir bezeichnen einmal das Kreuz in der Höhle der Martinswand, das schon 1531 daselbst gestanden haben muss, das schon damals mit Maximilian in Verbindung gebracht worden ist, aber durchaus noch nicht so wie in der späteren Erzählung, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach nur durch die allgemeine Angabe, dass Max

das Kreuz gesetzt habe. Die weiteren Anhaltspunkte für die Sagenbildung liefert Sebastian Franck in seinem Chronicon Ger maniac durch die Zusätze, die er zu Theuerdank 20 und 49, welche Aben teuer, die Maximilian auf der Gemsjagd bestanden hat, be handeln, von denen das zweite an der Martinswand spielt, macht, und zwar willkürlich aus erkennbarem Anlass ge macht hat. Es erübrigt nun noch, die Entwicklungsstadien aufzu zeigen, welche die Sagenbildung von Franck bis zu ihrer vollen Ausbildung im Hercules

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1888
Kurze Betrachtungen zum Gebrauche beim heiligen Rosenkranzgebete
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Pagina 178 di 506
Autore: Monfabre, J. M. L. / J. M. L. Monfabre
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 514 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus dem Franz. übers.
Soggetto: s.Rosenkranz
Segnatura: I 97.975
ID interno: 249702
Zqu Christi, der -uns wiedergebärt, .ausgenommen, ganz daS sein,, was erlist, ganz eines mit ihm. Er leidet, so müssm wir mit ihm leiden; er ist gekreuziget worden, so müssm' wir mit ihm ge-- kreuziget werden; er liebt das Kreuz, so müssen wir eS mit ihm lieben. ^ Als Streiter Jesu Christi müssen wir mit un seren Anführer dieselben Wege gehen, die er ein- schlägt, ihm überall folgen, wo er hingeht, um mit ihm in- sein Reich zu gelangen, fltiit wisset ihr Christen: Jesus geht blutige Wege

, er gehl nicht bloß bis zur geduldigen und ergebenen An nahme, sondern bis zur leidenschaftlichen Liebe zum Kreuze. Lieben wir also das- Kreuz! O mein Jesus! ungeachtet des Widerftrebens der ^ Natur, hast du unter den Schaaren der wiedergeborcnctt Menschheit viele Liebhaber deines Kreuzes gefunden. Wie schön sind sie? . , . Wie rühmen sie sich, ihrem göttlichen Borbilde ähnlich Zu sein! Wie schnell und freudig folgen sie seinen blutenden Fußstapfen k Ihr guter Wille ist von so reichen Gnaden

unterstützt, dass sie nicht «ehr ohne Schmerz leben möchten! Sie bitten Gott um Leiden: „Herr! mehr! noch mehr'! „Liebster Jesus! leiden oder sterben'. Ja noch mehr: „Wenn -es dir o mein Jesus so gefällt, nie sterben, sondern immer für dich leiden'. — Ver spricht ihnen Gott eine Belohnung, so antworten sie: „Herr! ich will Minen andern Lohn, als leiden und verachtet sein für dich'. (Hl. Johannes vom Kreuz.)

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Pagina 259 di 536
Autore: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: 560 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Segnatura: II 7.798/5,2
ID interno: 95149
, Bisch, v. Gurk 1506: I. 73. — Leonliart, Pfl. 1535: II. 365,12. A.*** 370,6. Marx, Pfl. 1561: I. 102,24. II. 365, A*** — Christian u. Hanns Georg 1689: III. 384,44ff. — der alte I. 233.12. - -anger IH. 194,14. Langäs, Oertl. III. 264,12. Langkampfen, Langchonipfa, Wth. I. 60—62. Pf. u. Scli ranne I. 9,4. II,A.'. 12,8. 31,29. 33,39. 35,20. 42,24. 44,30. 53,21.23; 10. 60. Hen richs de 60. — -kofl, Bg. IV. 336. kreuz (-kriiz) II. 353,26.28. III. 75,16. Lang-tal, TVi. I. 246,6. — - (th,), Th. IL 292,43

. — - taufers, Wth. n. 338-345. Th. n. Pf. 333, 6. 341,5. 342,7. Langeck, II. 208,38. 209,6; 196. Langetsberg II. 244,17. — 271,11. Langen, D.-Tlieil III. 384,3. au, HH. IL 181,40. 182,1.3. — -fh-cli, ferch (Langefurch), Oertl. II. 1.48, A***. 151,12. A* - -kofl, Grzo. IV. 357,19. manti, Adelsfam. 322. 324. — See, Grzo, I. 142,7. Längenzperg, Bg. II. 292,37f. Langes Kreuz 91,22. ■— II. 317,33. 318,39. Lang-grueb, Oertl. 5,19, moß II. 222,19. Langobarden, —herrschaffc n. —reich 1. 89. 160. 284. Lang-strein

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Pagina 30 di 53
Autore: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Segnatura: III 189.169
ID interno: 247180
trägt bei dem Mannschafts-Dienstzeichen I. Classe die römische Zahl XII., bei dem der II. Classe aber einen mit einem geprägten Kranze umgebenen silbernen Mittelschild mit der römischen Zahl XXIV. (Circular-Verordnung vom 27. April 1867, Abth. 2, Nr. 3347, im Annee-Verordnungsblatte vom 8. Mai 1867, Normal-Verordnungen.) Das gleiche bronzene Kreuz der Officiere ziert bei der I. Classe an Stelle des Mittelschildes ein silberner, bei der II. Classe ein goldener Reichsadler mit dem genealogischen

Hauswappen auf der Brust. Dieses Kreuz wird an einem mit zwei schwarzen inneren Streifen an den Seiten versehenen gelben Seidenbande auf der linken Brust getragen (Nr. 7 bis 10). K. UND K, OESTERREICHISCH-UNGARISCHES EHRENZEICHEN FÜR KUNST UND WISSENSCHAFT. TAFEL X. Mit Allerh. Handschreiben de dato Ischl iS. August 1887 (verlautbart in der Wiener Zeitung Nr. 189 vom 20. August desselben Jahres) hat Kaiser Franz Joseph I. an Stelle der seither verliehenen »goldenen Medaille für Kunst und Wissenschaft

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Sage von Max auf der Martinswand und ihre Entstehung
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Pagina 38 di 50
Autore: Busson, Arnold / von Arnold Busson
Luogo: Wien
Editore: Gerold in Komm.
Descrizione fisica: S. [455] - 500
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 96, H. 1. - Text teilw. dt., teilw. lat.
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Zirl <Region> ; s.Jagd ; s.Literatur
Segnatura: II A-9.418
ID interno: 192217
ftius quondam Carule sedit, avus: Silvestres quando capreas damasque bicornes Ausus in aerea fixere rupe fuit, Culmen et ascendit iuvenis temerarius unde Cum vellet potuit non revocare gradum. Obwohl gleich die nächste Ortsangabe des Gedichtes Trient ist, wird man doch unbedenklich annehmen dürfen, dass Sa binus bei diesen noch zur Regierungszeit Karls V,, vor 1556, niedergeschriebenen Versen die nachweislich seit 1531 durch das auf Maximilian bezogene Kreuz bezeichnete Oertlichkeit der Martinswand

bei Ziri, an der ihn sein Weg vorbeiführte, im Auge gehabt hat. Die Angabe, die Sabinus macht, ist leider zu unbestimmt, um ihr genau entnehmen zu können, welche Erzählung der vorbeiziehende Reisende über das Kreuz und das an dasselbe angeknüpfte Abenteuer Maximilians ge hört hat. Dass aber die Erzählung von dem angeblichen Aben teuer des Kaisers bereits bis zu einem gewissen Grade aus gebildet dem Sabinus zu Ohren gekommen sein muss, verbürgt seine Angabe, dass der Kaiser eine Nacht in der schlimmen

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