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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1885
Über Maximilian als Jäger und im besonderen über das Abenteuer des Kaisers auf der Martinswand
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Pagina 17 di 41
Autore: Kirchlechner, Karl / von Karl Kirchlechner
Luogo: Linz
Editore: Verl. der k.k. Staats-Ober-Realschule
Descrizione fisica: 41 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahresbericht der kaiserl. königl. Staats-Ober-Realschule zu Linz ; 34. 1884-85
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Jagd ; g.Zirl <Region>
Segnatura: II 125.330
ID interno: 55515
. Auf dem Schlosse Tirol hatte Max einst ein Abenteuer mit einem großen, weitum gefürchteten Hären zu bestellen. Des wilde Thier richtet sich, ' als es des Gegners ansichtig wird, ;i,nf, springt auf den Kaiser zu, um ihn mit seinen Tatzen zu uniklanmie.m, und gerade-hat dieser, indem er den Spieß zu halbem Schall,e in die Hand nimmt, noch Zeit, ihn dem Hären in den Hauch zu schleudern, so dass dieser über die Wand hinabkollert. im Aclientlmle war Max einmal nabe daran, durch einen Fikesprimg, den er einer Gemse

zulieb, die auf dem jenseitigen Schroten stand, machte und wobei er den Schaft als Stütze gebrauchte, zu verunglücken. Ein Wind stoß hob ihm damals den Schaft aus und er hätte sich zerfallen müssen, wenn es ihm nicht durch seine Stärke und Gewandtheit gelungen wäre, sieh in diesem gefährlichen Momente im Gleichgewicht zu erhalten. In dem an Gemsen reichen Zirlergebirgo wäre Max ebenfalls einmal beinahe von einem Steine erschlagen worden; er befand sich damals in einer großen Gesellschaft von Jägern

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1885
Über Maximilian als Jäger und im besonderen über das Abenteuer des Kaisers auf der Martinswand
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Pagina 10 di 41
Autore: Kirchlechner, Karl / von Karl Kirchlechner
Luogo: Linz
Editore: Verl. der k.k. Staats-Ober-Realschule
Descrizione fisica: 41 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahresbericht der kaiserl. königl. Staats-Ober-Realschule zu Linz ; 34. 1884-85
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Jagd ; g.Zirl <Region>
Segnatura: II 125.330
ID interno: 55515
musste, ja, nie aneli nur das geringste unwürdige »Stäubchen an seiner und seiner Nachfolger fürstlichen Person haften bliebe! Naiv fast dünkt es uns, wenn z. li. der Kaiser mit Kncksidit darauf rät: nimb will dwr ain grumis Imiti (eine kleine grüne 11fitto) und ain ifinu'Jinm/ßcn .sesse/,, da* * dir Bum magst bis das gejaidl kamt ; so mugstw auch das wasser Ja der ]lullen hmmlich abscidahcu, .damit es niemandt sieht . 4 ) Wie hat dann Max seine Gemsen, Hirsche und Itehö gekannt, ihre Ge wohnheiten

, die ihm aber auch 1,heilweise mir von Personen *) Kclwn Karajan wies in seiner Ausgabe des Jngdbnchos ani' den oigentluimlichen, vom Kaiser liier seinem Nach feiger im österreichischen I»«sitze gegebenen Titel „du Kunig von Österreich “ hin. Einen „König“ von Oesterreich gab es nämlich nicht. Wohl aber wissen wir bestimmt, dass Max sieb mit, den» Geilanken trug, mit Zustimmung der Fürsten seine österreichischen Erbhnider zu einem Königreiche zu erheben. Kr scheint also liier im •lagtlbuelie, dessen Inhalt, ein geheimer

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1885
Über Maximilian als Jäger und im besonderen über das Abenteuer des Kaisers auf der Martinswand
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Pagina 23 di 41
Autore: Kirchlechner, Karl / von Karl Kirchlechner
Luogo: Linz
Editore: Verl. der k.k. Staats-Ober-Realschule
Descrizione fisica: 41 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahresbericht der kaiserl. königl. Staats-Ober-Realschule zu Linz ; 34. 1884-85
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Jagd ; g.Zirl <Region>
Segnatura: II 125.330
ID interno: 55515
daher von seinem Standort auf einen mit Gras bewachsenen Thoil des Felsens über, verliert aber heim Absprimg durch das Aufstcmmcn der Fülle auf dem Felsen alle Zacken (sünclrfim nennt sie der Teuerdaiik) seines Steigeisens am Hinterfüße • bis auf einen einzigen-, dieser bog sieh krumm. » Und wer das geliteli geschlagen muh, Das derselhig zivnchli, verbrochen teer, Tenerdanek wer 'körnen in gross schwer, Del nichts gewissers gegen dann den lodi.“ In dieser gefährlichen Stellung bleibt Max

, bis ihm der Jäger den nach dem Gcmsbock geworfenen „schafß* zuriickgcliolt bat. Dann suchen beide über die Wand herabzukommen mul langen auch glücklich am Fülle derselben an. Art n Unten stehen die Pferde und bei denselben Fiirwittig, der den Kaiser ob seines glücklich bestandenen kühnen Abenteuers loht, insgeheim sieh aber darüber ärgert, dass Maximilian der ihm gestellten Falle, so glücklich ent ronnen ist. Mit einem Freudcnstnrm wird Max von den anwesenden Frauen, die dem kühnen Abenteuer zugesohen

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