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Libri
Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 568 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
finden, er solle aufsitzen und, unhekiim- gefalle. er »einrieb zurück, daß ihm keine mert um sin selbst, hinwegreiten, so geschah größere fronde werden könne, da legte sieh es. er ließ seinen knecht in Frankreich, auf die jnngfran nieder und Wirde krank, kein?«daß er ihm botsclmft bringe, wie es mit der Arzt wüste ihrer krankhet*. rat. da gieng der frati ergangen sei. sin wurde indes als mann koenig zu ihr, bat nie. ihm ihr leid zu offenba- gekleidet vor goric.ht gestellt, wo sie ihre brüste reu

und schwur ihr bei seiner krone, es mnege sehen ließ um zu bewahrheiten daß sie ein sein was es vr'.llf. er wolle ihr helfen, die weib und der ehre der kreivigln aus Frankreich tochter gestand ihre liebe zu dem schämen »kein leid geschehen sei. * ich bin eine keeni- ritter, ohne den sie nielt» mehr leben könne, gin aus Denmarek, sprach sie, und hatte mein der körnig versammelte seine mie nnd alle lebelang von der kmnigin aus Frankreich be sprachen, es sei in deutschem und welschem hflsrt

und nie sah man ein sie bewahrheiten könne, daß sie eine kmnigin schlimmere paar al* Fl ohm ! ob« l und Driamus, js set, so trage sie keine, schuld, der körnig bc- dem der kmnijr seine krone abtrat. .Ein ritter schenkte sie reichlich , und geleitete sie zn ans Frankreich, den man an den hof führte, schiffe, sie kam nach Holstein, wo ihre Berater sah die k'f ni~in und sprach, es lebe auf erden brnder, ein herzog, hof hielt, sie sandte ihren keine frau, die so sehr weit wie sie, mit ans- knecht vorauf

, daß er dem heim melde, sie sei nähme der kmnigin von Frankreich, die die *o in Holstein und wolle dort warten, ehe ihr v&- schcenste auf der weit »ei. Driamns beerte das ter die knnde vernehme, der knecht ritt tag und wurde durch die beschreibnng die der und nacht bis er nach Stiirmarke kam und dem fremde ritter »acht«», so begierig die keenigin hemi die, botsehiift. brachte., der herr weinte zu schauen nnd ihr bildet heimzubringen, daß vor fronden nnd lobte die frati, daß keine er. obwol Floredobel ihn »ehr

abmahnte, mit « treuere anf erden lebe, eilends saß er auf und einem knechte nach Frankreich ritt, da er ritt, nach Holstein, wo sich große freude erltob,. Über die maßen schmn war, gefiel er der km- dann schiften sie nach Denmarek. der alte nigin, die, als der kmnig eines tag«s mit den kmnig meinte nicht anders als daß sie in Ktiir- hunden in den w*M zur jagd geritten war, ihn marcke gewesen seien, der junge kam ig wurde kommen ließ und ihn fragte, was er, der von sm ge 'krmnt und bald darauf stari

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