¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Autore:
Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo:
Innsbruck
Descrizione fisica:
291, 235, 158 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Soggetto:
p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura:
II 93.279/1-3
ID interno:
165615
Gewohnheiten, wie sie früher von den Grafen v. Montfort, denen v, Toggenburg und dem Vogte Gaudenz gefreit wor den. Zudem dürfen sie bleiben bei den Eiden, wodurch sie den Bünden zugeschworen ; jedoch unbeschadet seiner Rechte und Obrigkeit. (Mon, habsb. II, S. 495.) — Allein selbst dieses nützte wenig so wie, dass K. Fridrieh über diese Weigerung ungehalten am 26, August 1478 von Graz aus an die 5 Gerichte, welche noch nicht gehuldigt hatten, eine ernste Aufforderung erliess bei Verlust
die 4 erstern Gerichte zu Gunsten des Erzherzogs auf, wel chen derselbe in Folge dessen am 27. Dezember 1478 zu Graz damit als Reichslehen belehnte. (Hormair, Arch, f, S. I. S.204.) Ja die 2 Gerichte, St. Peter in Schanfik und das an der langen Wiese als bischöfliche Lehen sandte er gar erst am 21. April 1479 dem Bischöfe Ortlieb von Chur zu Gunsten des Erzherzogs auf, welcher Letztem am Diens tag Trinitatis die Belehnung damit ertheilte. (Annales Cur, ünd Bucellini Rhaetia. S. 315.) Ja am 7. Mai 1479