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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1861
Meran : zur Orientierung über Klima, Reise und Aufenthalt
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Pagina 119 di 155
Autore: Tschirschky, T. ¬von¬ / nach langjähriger eigener Erfahrung zsgest. von T. von Tschirschky
Luogo: Berlin
Editore: Duncker
Descrizione fisica: 146 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Meran;f.Führer
Segnatura: II A-4.648
ID interno: 157213
Ill Stocker; wegen Zitherunterricht an den Gassenwirth in Ober- Mais, die sämmtlich ins Haus kommen. Bücher ernsteren Inhalts finden sich in der Leihbibliothek der Buchhandlung nur wenige; die nachher Zu nennenden Werke sind auch nicht alle dort vorhanden. Durch die Gefälligkeit der Bene diktiner werden Kurgäste das eine oder- andere besonders geschicht liche Werk erhalten können. Auch die Herren Bürgermeister Haller, Dr. Putz und Dr. Tapp ein er stehen mit Büchern gern zu Diensten. Die Titel

. ' (Andreas Hofer.) — „die Stadt Meran und ihre Umgebungen.' — — „die Stadt Bozen und ihre Umgebungen', letzteres mit guter Karte nach Wörl. Sie geben sämmtlich viel geschichtliche . statistische Daten. E. v. Hartwig, „Briese aus und über Tirol im Allgemeinen, über Meran im Speciellen. ' Größeres Werk. Guter geschicht licher Ueberblick. Recht gelungen auch die Schilderung der Landschaft. Ein Mißgriff dagegen die in das Buch verfloch tene Besprechung der religiösen Verhältnisse. — „ Eine Woche in Meran

. ' Kleineres Werk, enthaltend eine Anleitung, um die Umgegend Meran's kennen zu lernen, mit Plan; erste« aber nur für gesunde Leute berechnet. Die Stadt Meran und ihre Umgebung, ein Wegweiser flr Fremde. Kleineres statistisches Werkchen, alphavetlsch geordnet. Zwei Schriften, eine vom Civil-Ingenieur Jordan, die andere

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Libri
Anno:
1861
Politische und culturhistorische Aufsätze.- (Gesammelte Werke ; 2)
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Pagina 386 di 503
Autore: Fallmerayer, Jakob Philipp ;
Descrizione fisica: VI, 503 S.
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 39.856/2
ID interno: 124975
Nachruf an Joseph Frtiherrn von Hcmimer-Purgstall. ^87 Theil mit ungläubigem Erstaunen gepaarten Bewunderung er innern, mit welcher beim Aufziehen des Vorhangs die europäische Literatenwelt das riesige, in orientalischer Farbenpracht schimmernde Frescobild betrachtet hat. Das plötzliche Austauchen der Mineral- reichthümer Californiens hat unter den Freunden des gelbfun kelnden Metalls kaum eine größere und intensivere Bewegung hervorgebracht, als Hammers großes Werk unter den Adepten

der Wissenschast. Das Geständmß, es sei hier etwas ungewöhn liches und gemeines Kunst- und Arbeitsmaß überbietendes ge leistet worden, war im Anfang allgemein. Nachhaltig bewundert wird aber, wie schon Thucydides meint, von dem Menschen nur das, was er selbst verrichten zu können glaubt; alles darüber hinausgehende erregt am Ende Zweifel und Verdacht. Jedenfalls hat kein literarisches Werk der neuern Zeit dem sonst wenig ge wissenhasten und noch weniger liebenswürdigen Chor der Re censente

» so viel Bescheidenheit und duldsame Resignation ein geflößt, wie dieser colossale Bau. Man fühlte die Unmöglichkeit, ohne näheres Einsehen in die zahlreichen, vom Verfasser zuerst hervorgezogenen und als Unterlage benutzten Docmnente ein Werk von solcher Bedeutung endgültiger Analyse zu unterwerfen. Und so ist denn Hr. v. Hammer bis zu dieser Stunde in seiner Hauptarbeit durch spätere Versuche weder erreicht, noch weniger aber übertroffen worden., „Diesen Wurf wird kein Phaal'e erreichen noch überbieten

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 6 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
Facultät in Tübingen über das Leben und Wirken des Nicolaus von Cu sa eine Preisfrage aus. Franz Anton Scharpff, Professor in Rotweil, lieferte im Jahrgange 1837 der Tübing. Theolog. Quartal schrist eine gelungene Abhandlung, der er aber, unbefriedigt durch den ersten Versuch, im Jahre 1.843 ein größeres Werk unter dem Titel: „Der Cardinal und Bischof Nicolaus von Cusa. Mainz 1843', nach- folgen ließ. Im folgenden Jahre 1844 gab Dr. Clemens in der von Dr. Dieringer -redigierten kathol

. Zeitschrist für Wissenschaft und Kunst (erster Jahrgang, erster Band, Cöln 1844) eine Abhandlung heraus über den „Zusammenhang der Philosophie des Giordano Bruno mit den Lehren des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Beitrag zur Geschichte der Philosophie.' Im Jahre 1847 ließ Dr. Joh. Martin Düx, Regens des bischöfl. Clerical-Seminars zu Würzburg, sein gediegenes Werk erscheinen, das den Titel führt: „Der deutsche Cardinal Nicolaus von Cusa und die Kirche seiner Zeit. Zugleich eine Wür digung der großen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1861
¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
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Pagina 57 di 158
Autore: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Luogo: Wien
Editore: Gerold in Komm.
Descrizione fisica: 154 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Soggetto: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Segnatura: II 103.304
ID interno: 203702
Verhältnisse in manchen Beziehungen weit höher anzuschlagen ist als der des vorgenannten — ein Werk, dessen Gleichen wohl kaum viele mehr vorhanden sein dürften. Sein Schicksal war eigenthiimlieh genug. Nach der Säcularisation Preisings kam der Codex in die Hände des um die Geschichte des Bisthums verdienten Hofrafhes Hoheneieher, der bekanntlich auch eine Anzahl Freisinger Chroniken besass, und als mit dessen Tode seine Sammlungen verstei gert wurden, gelang es dem Dompropste v. D eu tìnger, den ganz

und gar schmucklosen Band um hohes Geld zu erstehen und so einem Engländer zu entziehen, der rein aus antiquarischem Eifer bedeutende Summen dafür geboten hatte. Auffallend bleibt es, dass Hoheneieher dieses Werk nicht allein nicht'ausbeutete, denn seine Urkimdenabdrücke im oberbairischen Archive stammen aus den Handschriften des Reichs- archives, sondern ' nicht einmal dessen Existenz zu wissen gab. Aller dings kannte und benützte schon Mcichelbeck dasselbe ; bei ihm führte dasselbe den Namen „liber

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