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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 6 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
Facultät in Tübingen über das Leben und Wirken des Nicolaus von Cu sa eine Preisfrage aus. Franz Anton Scharpff, Professor in Rotweil, lieferte im Jahrgange 1837 der Tübing. Theolog. Quartal schrist eine gelungene Abhandlung, der er aber, unbefriedigt durch den ersten Versuch, im Jahre 1.843 ein größeres Werk unter dem Titel: „Der Cardinal und Bischof Nicolaus von Cusa. Mainz 1843', nach- folgen ließ. Im folgenden Jahre 1844 gab Dr. Clemens in der von Dr. Dieringer -redigierten kathol

. Zeitschrist für Wissenschaft und Kunst (erster Jahrgang, erster Band, Cöln 1844) eine Abhandlung heraus über den „Zusammenhang der Philosophie des Giordano Bruno mit den Lehren des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Beitrag zur Geschichte der Philosophie.' Im Jahre 1847 ließ Dr. Joh. Martin Düx, Regens des bischöfl. Clerical-Seminars zu Würzburg, sein gediegenes Werk erscheinen, das den Titel führt: „Der deutsche Cardinal Nicolaus von Cusa und die Kirche seiner Zeit. Zugleich eine Wür digung der großen

Concilien des 15. Jahrhundertes. Regensburg 1847.' Im VIII. Bande der Sitzungs - Berichte der philos. histor. Classe der kaiserlichen Academic der Wissenschaften in Wien veröffentlichte 1852 Prof. Zimmermann seine verdienstvolle Abhandlung über die Philo- sophie des Cardinals Cusanus unter dem Titel: „Der Cardinal Nicolaus Cusanus als Vorläufer Leibnitzens', wobei noch auf andere neuere Schriften hingewiesen wurde, in denen von der Philosophie des Cusanus mehr oder weniger ausführlich gesprochen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1861
¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
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Pagina 33 di 158
Autore: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Luogo: Wien
Editore: Gerold in Komm.
Descrizione fisica: 154 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Soggetto: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Segnatura: II 103.304
ID interno: 203702
systematische Anlage zu bemerken ; ausserösterrcichische finden sich dagegen wenige. Doch bat auch merkwürdig genug eine nichlfreising-isehe Urkunde Aufnahme gefunden, welche noch dazu mehrere sehr entschiedene Merkmale der Unechtheit an sich trägt; es ist die Urkunde Ludwig’s I. ddo. Papie, 81. Juli 836 für „ Ripa prope lacum Gardianenscm“ 4 ). Der Titel dieser Abtheilung findet sich auf Blatt 59 h von einer Hand des Endes des XIII. Jahrhunderts in der Form abgefasst: „Iste est liber antiquus fra- dicionum

confectus super omnibus hofmarchn sitis per bavaariam, ausfriani , Stiriam, Karinthiam , Carniolam, Marchiani , Juticam, Guedcffam et Katu- brium “. Der Schreiber dieser Aufschrift bat offenbar zu viel gesehen und mehr das sogleich zu besprechende „kleine rothe Büchel“ vor Augen, welchem dieser Titel wohl zukäme und in dem seine Schrift sich auch zu finden scheint. Die zweite Abtheilung enthält das älteste freisingische Urbar, aus der Zeit Bischof Albert’s I. (1158—1184). Auf dasselbe wird >) Es scheint

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1861
¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
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Pagina 112 di 158
Autore: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Luogo: Wien
Editore: Gerold in Komm.
Descrizione fisica: 154 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Soggetto: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Segnatura: II 103.304
ID interno: 203702
. 88. Celentino im Trienter Kreise (?) in Tirol. 89. 60. Unbekannt. 61. Dürfte wohl mit dem obigen Custingola identisch sein. Die nicht eon- statirten Orte sind wenigstens in Babelsberger nicht zu linden und andere Hilfsmittel (als Karten grösseren Massstabes) fehlten. 62. Pipin, liier „Imperator“ genannt, heisst auch in der ungleich älteren vita 8. Corbiman! bald „rex“ (Meichelheck I, 2, eap. 4, p. 8), bald „maior domus et princeps“ (ihid. p. 14, c- 21). Der Titel „rex“ scheint sich nur in jüngere

im Pusterthale in Tirol. Die Angabe von Kano nikern ist offenbar so verfrüht als der Titel „imperator“ bei Pipin oder Karl Martell; urkundlich steht fest, dass Atto nur Mönche aus dem St. Peterskloster in der Seharnitz hingezogen habe (Meichelheck 1. c. I, 2, p. 38, Nr. 22) und j dass die Erhebung zum Kanonikatstifte um'Jahrhunderte später fällt (cf. Reseli \ aetas milieu., p. 193). 68. Meichelheck 1. c. I, 2, p. 282, Nr. 479, eine keineswegs unverdächtige Urkunde. 66. Anno hat nach Ereharipreht zu stehen. i ! t: ;

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1861
¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
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Pagina 35 di 158
Autore: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Luogo: Wien
Editore: Gerold in Komm.
Descrizione fisica: 154 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Soggetto: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Segnatura: II 103.304
ID interno: 203702
Auch dieser Codex — dessen Format ein grosses Octav ist — zerfällt in mehrere Theile, davon indess keiner das Jahr 1304 über schreitet. Da die Urkunden der Zeit um 1300 spätere und spärliche gelegentliche Einzeichnungen sind, kann man annehmen, dass die ganze Sammlung unter Bischof Emcho von mehreren Schreibern abgefasst worden. Der erste Theil (fol. 1 — 16) betrifft die zu allen Zeiten am meisten mit Processen bedachte Herrschaft Lack oder die krainerischen Güter überhaupt. Er führt den Titel

der früheren Zeit, doch nur vom Ende des IX. Jahr hunderts bis c. 1270. Der vierte Theil (fol. 98—124) beginnt mit den drei ersten Urkunden des Codex 189 und führt den Titel: „liber tradicionum con ceptus super omnibus hofmarchi(i)s Ecclesie Frisingensis“ , der auch in diesem genannten Codex fol. 39 b , doch mit längerem Zusatze sieh findet, daher in diesem vierten Theile eine Ausführung des unvollende ten ersten Theiles des Codex 189 zu erkennen ist.. Auch er wirft die Instrumente ohne alle chronologische

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Pagina 757 di 774
Autore: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 769 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Segnatura: II 101.834 ; II 63.994
ID interno: 249201
werden, und Seim Majestät der Kaiser von Deutschland und Oesterreich sollen sie als völlig souveraines Eigenthum, jedoch nur mit dem Titel eines Herzogthums besitzen. XI. Artikel. Seine Majestät der Kaiser der Franzosen und König von Italien verpflichten Sich zu Gunsten Seiner Königlichen Hoheit des Erzherzogs Ferdinand, Churfürsten von Salzburg, die Abtretung des Fürstenthums Würzburg von Seiner Majestät dem König von Bayern zu bewirken, so wie dasselbe Seiner besagten Majestät

durch den Rcichsdeputationsreceß vom 25. Februar '1800 war. zugetheilt worden; der Chursürstliche Titel Seiner Königlichen Hoheit soll ans dieses Mrstmthum übertragen werden, welches Seiner Königlichen Hoheit als völlig souveraines Eigenthum aus dieselbe-Art und unter denselben Bedingungen besitzen sollen, wie Sie das Churfürstmthum Salzburg besaßen. .. . - - Was Äe Schulden betrifft, ist man übereingekommen, daß nur diejenigen Schulden dein neuen Besitzer zur Last fallen sollen, welche von Anleihen, zu denen die Landstände ihre förmliche

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