¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
Pagina 112 di 158
Autore:
Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Luogo:
Wien
Editore:
Gerold in Komm.
Descrizione fisica:
154 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Soggetto:
g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Segnatura:
II 103.304
ID interno:
203702
. 88. Celentino im Trienter Kreise (?) in Tirol. 89. 60. Unbekannt. 61. Dürfte wohl mit dem obigen Custingola identisch sein. Die nicht eon- statirten Orte sind wenigstens in Babelsberger nicht zu linden und andere Hilfsmittel (als Karten grösseren Massstabes) fehlten. 62. Pipin, liier „Imperator“ genannt, heisst auch in der ungleich älteren vita 8. Corbiman! bald „rex“ (Meichelheck I, 2, eap. 4, p. 8), bald „maior domus et princeps“ (ihid. p. 14, c- 21). Der Titel „rex“ scheint sich nur in jüngere
im Pusterthale in Tirol. Die Angabe von Kano nikern ist offenbar so verfrüht als der Titel „imperator“ bei Pipin oder Karl Martell; urkundlich steht fest, dass Atto nur Mönche aus dem St. Peterskloster in der Seharnitz hingezogen habe (Meichelheck 1. c. I, 2, p. 38, Nr. 22) und j dass die Erhebung zum Kanonikatstifte um'Jahrhunderte später fällt (cf. Reseli \ aetas milieu., p. 193). 68. Meichelheck 1. c. I, 2, p. 282, Nr. 479, eine keineswegs unverdächtige Urkunde. 66. Anno hat nach Ereharipreht zu stehen. i ! t: ;