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Libri
Anno:
1861
¬Die¬ fünf gelehrten Primisser
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Pagina 28 di 71
Autore: Bergmann, Joseph / Joseph Bergmann
Luogo: Wien
Editore: Pichler
Descrizione fisica: 67 S. : 1 Portr.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Berichte und Mitteilungen der Wiener Althertums-Vereins
Segnatura: II 102.498
ID interno: 342357
versehen. Innsbruck 1817. Zweite verbesserte und mit einer Vorrede des Fürstbischofs Bernard Galura versehene Auflage von Jos. Hofmann. Innsbruck 184-8; b) Hermeneutiea biblica generalis juxta formam studii theologici in imperio Austriaco praescriptam, edita a Gasparo Unterkircher-, Professore Studii biblici N. F. Tridenti. Oeniponti 1831; II. edit. 1834, III. edit, per I. Hofmann 1846; c) Introductio in Biblia N. T. ad usum scholarum etc. Oeniponti 1835. Dieser grundgelehrte Mann war nebstbei

voll Gemüth und sehr heitern Geistes, gerade und offen und verlangte auch dasselbe von Jedermann, entdeckte er aber irgend eine Falschheit, so war sein Vertrauen dahin. Er starb am 14. September 1836. Durch ihn kamen zwei Neffen zum Studieren nach Innsbruck, von denen der eine starb, der andere, Martin Unterkircher, die Rechte studierte und 1829 der Gatte seiner Base Therese Presserat 'ward. Seinen kleinen Nachlass bestimmte er theils für die Kirche, theils für die Verwandten

Studien in Innsbruck zurück, ward Hofmeister im gräflich von Ktinigl'schen Hause, verliess die juridischen Studien und kam als Haus- secretär in die Dienste des k. k. Staats- gnd Conferenz-Ministers und böhmisch-österreichischen Oberst- canzlers Kudolf Grafen von Chotek im September 1765 nach Wien. Da der .Hof-Burg-Pfleger in Innsbruck Karl Maximilian von Kiepach '), der zugleich Schlosshauptmann zu Ambras war, wegen seines Alters und seines Mangels an wissenschaftlicher Bildung

, wie sie die neuerwachende Zeit er heischte, seiner Steile in Ambras nicht mehr gewachsen war und seinen studierenden Sohn Karl Johann in beiden Ämtern cum spe successionis sich zu adjungieren den Antrag stellte, erhielt unser Primisser in Wien, vom k. k. Gubernial - Präsidenten Grafen von Enzenberg, dem edlen Gönner der Gebrüder Primisser, aus Innsbruck zur Bewerbung um die Schlosshatptmannschaft zu Ambras-ermuntert, durch die Gnade der Kaiserin Maria Theresia am 27. Mai 1768 die Anwartschaft

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Libri
Anno:
1861
¬Die¬ fünf gelehrten Primisser
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Pagina 11 di 71
Autore: Bergmann, Joseph / Joseph Bergmann
Luogo: Wien
Editore: Pichler
Descrizione fisica: 67 S. : 1 Portr.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Berichte und Mitteilungen der Wiener Althertums-Vereins
Segnatura: II 102.498
ID interno: 342357
meister und Gönner, Pater Vigil von Graniclier von Innsbruck, der Welt- und Menschenkenntniss besass, diese Ascetik zu mildern und ihn zu belehren, wie die Wissenschaften mit der Religion ver träglich seien, und so fand er denn die rechte Mittelstrasse, auf der ein Ordensmann zu wandeln hat. In seinen Notateli finden wir unter andern etliche Sätze als Norm seines Verhaltens in Gewissens zweifeln aufgezeichnet. • Während seines Noviziats übersetzte er die Psalmen, um tiefer in deren erhabenen

, dem er seineu Kloster namen verdankt, sammt seiner Gemahlin war aus Innsbruck zugegen, durch dessen Gewogenheit er später zu seinen historischen Arbeiten das k. k. Schatzarchiv benützen konnte. Von dieser Zeit an lebte unser Cassian ganz seinem frommen Berufe, dem Stifte und der vaterländischen Geschichte, brachte am 21. October 1759 das erste Messopfer dem Herrn dar. Unge mein glücklich in seinem freigewählten Stande wünschte er auch seine zwei jüngern Brüder, mit denen er in stetem Briefwechsel

be schäftigte er, uachdem er in der Uuiversitäts-Bibliothek zu Innsbruck sich ausgebreitete Bucherkenntnisse ■erworben hatte, sich mit der Bibliothek sowohl der Abtei als auch des Convents, und schreibt in Be zug auf letztere am 17. Juni 1759 an Cassian Roschmann: „Tempus, quo examinibus philosophicis Oeniponti intererit meus Theologiae Professor (Stamsii) P. Zacharias Vischer, otii nonnihil mihi indul- gebit. Id, Superiorum jussu, impendam ordinandae Bibliothecae nostrae conventuali, quae hactenus sine

, schrieb die Annales C is te r c ie n s es in etlichen I'oMobiindcn und starb lö<19, 2) Ignaz Freiherr von Weitonauer, am 1. Nov. 1709 zu Ingolstadt geboren, trat 1724 in den Jesuitenorden, ward 1753 zu Innsbruck Magister der Philosophie und Professor der griechischen und hebräischen Sprache bis 1773. Nach Auflösung des Ordens lebte er zu Salmansweiler und starb am 4. Februar 1783.

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Pagina 329 di 774
Autore: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 769 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Segnatura: II 101.834 ; II 63.994
ID interno: 249201
............ 20 „ Znsammen 944 Mann. Kanonen befanden sich in der Festung nur 12, da man doch leicht 50 hätte brauchen und verwenden können. Zur Unterstützung des Militärs standen in der dortigen Gegend nachstehende ? Kompagnien von Laàsvertheidigern: Eine Kompagnie von Stcinach unter dem Kommando des ehe maligen Hauptmanns, nun seit 27. Oktober znm Major beförderten Anton von Leiß. Eine Miliz-Kompagnie von Innsbruck unter Hauptmann Anton Zolchner. Eine Miliz-Kompagnie von Hötting, kommandirt vom Hauptmann Joseph Späth

(Amtsdiener beim k. k. Appellationsgericht in Innsbruck). Eine Kompagnie Milizen von Sterzin g unter ihrem Hauptmanne Markus Hibler. Da aber dieser am 3. November Mittags nach er folgter Aufforderung der Festung als Kurier nach Innsbruck abgeschickt *) Leider konnte ich nicht finden, aus welcher Ortschaft die angeführten beiden Kompagnien waren, und von wem selbe angeführt wurden. Daß dir Kne davon von Innsbruck war. dürfte außer allem Zweisei sein. Vielleicht war dir zweite Konwaaà vvn Thaur

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Libri
Anno:
1861
¬Die¬ fünf gelehrten Primisser
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Pagina 16 di 71
Autore: Bergmann, Joseph / Joseph Bergmann
Luogo: Wien
Editore: Pichler
Descrizione fisica: 67 S. : 1 Portr.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Berichte und Mitteilungen der Wiener Althertums-Vereins
Segnatura: II 102.498
ID interno: 342357
Pater Cassian Frimisser unter dem Abte Vigil Graniclier vom J. 17GG bis zu seinem Hinscheiden am 19. December 1771. Unter Abt Roger Seiler aus Telfs (von 1742—17GG) war ein reges literarisches Streben lind Leben im Kloster Stanis erwacht, welches niemals so viele gelehrte Männer zu gleicher Zeit als da mals hatte, wie Marian Wenser, Joachim Plattner, Zacharias Fischer, beide Professoren der Theologie zu Innsbruck, Peter Stadler, Engen Marquard, Martin Moser, Alois Specker, Cassian Primi

ss er, Casimir Sterzinger, Roger Schranzh of er, den Verfasser der Biographie Cassian Primisscrs '). Unter dem neuerwUlilten Abte Vigil Graniclier aus Innsbruck, mehr erwähntem Prior und Gewis- sensrathe Cassians, der ihn bei den bisherigen Archivs- und Secretare -Diensten beliess, begann er sein grosses Werk der Vaterlands-, Ordens- und Klo s t e rg e s e li i cht e möglichst in Ordnung zu bringen und in's rechte Licht zu stellen. Von dieser Zeit an genoss sein Biograph Pater Schranzhofer seines täglichen

sich ausgebreitete Kenntnisse in der classischenLiteratur, den Alterthümern, der Profan-, Kirchen-nnd Kunstgeschichte, war Vorstand der Univer sitäts-Bibliothek zu Innsbruck, um die er sich vielfache Verdienste erwarb. Er starb am 25. Juni 17G0. — scho Sohn Cassian, der weit hinter dem Vater zurücksteht, begann eine Geschichte von Tirol zu schreiben, welche er aber nicht vollendete. Sie erschien in zwei Bänden, in Wien 1803 und reicht bis zum Tode dos Kaisera Lothar II., der 1137 zu Breitenwang bei Rente

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Pagina 326 di 774
Autore: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 769 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Segnatura: II 101.834 ; II 63.994
ID interno: 249201
ein. Nun fuhr der Kommissär nach Silz, wo er uni 1 Uhr Nachts an langte, und aus denk Munde des dortigen Oberschreibers Steiner vernahm, daß auch hier der Sturm bereits schon aufgeboten worden wäre, und daß der Wegsprovisor sHerr Pfleger Marbcrger war in Innsbruck als Mitglied der Schutz-Deputation) zu diesem Ende eiligst in's Oetzthal abgegangen,sei. Nun begab sich Herr von Unterrichter zurück nach Zirl, wo er sich dem landschaftlichen Kommissär Buffetti, der mit der Kasse von der Scharnitz bereits

) erließ die Schutz-Deputation an den in Innsbruck sich befindlichen Landes-Obersten, Anton Grafen von Brandis, unter dem 3. November nachstehende Zuschrift' „Bei der gegenwärtig von der Scharnitz her.drohenden Gefahr wird ein vorzügliches Augenmerk auf die Besetzung der Leutasch gerichtet werden müssen, indem.von dort die Scharnitz sehr leicht umgangen werden kann.' „Wir haben zu dem Ende den aufgebotenen Landsturm des Ge richts Petersberg nach Leutasch bestimmt; allein um dieser Bestimmung

Wirksamkeit zu geben, wird nothwendig sein, daß demselben Landsturm ein geschickter Kommandant beigegeben werde./ Der Herr Landes- Oberst wird hiermit ersucht aus den Landmiliz -Offizieren einen Kom- ' m andante» eiligst dahin zu beordern, wozu der unmaßgebliche Fingerzeig auf Herrn Hauptmann Hibler gegeben wird.' „Uebrigms finden wir noch beizufügen, daß der gleichfalls auf gebotene Landsturm von Hörtenberg, Axams, Sonnenburg, Ambras, Thaur, Hall, Innsbruck und Rattenberg nach Seefeld abzugehen

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Pagina 227 di 774
Autore: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 769 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Segnatura: II 101.834 ; II 63.994
ID interno: 249201
nach eingezogener näherer Erkundigung von der Scharnitz ans eiligst nach Innsbruck expedirt hatte, in der Landes hauptstadt anlangte, war die Schutz-Deputation noch beisammen. Unter den obwaltenden Umständen wurde von derselben das bereits auch für Wippthal erlassene Sturmaufgebot dahin abgeändert, daß von den dortigen Gerichten bloß die organifirte Landmiliz in die Scharnitz abmarschiren sollte. Mbrigens wurden für die Sturmmasse in der Scharnitz der Guberrnial-Sekretär Pfaundler, für jene in? Achenthal

kampfbereit in der Scharnitz und Leutasch. Es wurden nun nach allen Richtungen Patrouillen abgeschickt, die aber nirgends einen Feind entdeckten. Bald waren durch Einziehung sicherer And verläßlicher Nachrichten die falschen berichtigt, und in Folge dessm^die Stürmn noch Vormittags entlassen, nachdem die ordentlichen Miliz- Kompagnien vom 1. und 2. Zuzug beide Pässe besetzt hatten. Roch an/demselben Tage, dm 14. Oktober, kam der Erzherzog um 10 Uhr Vormittags-wieder in Innsbruck an ; dagegen brach

' die Miliz-Kompagnie der Stadt Innsbruck unter ihr« Hauptmann Anton Zolchner am 14. Nachmittags nach der Scharnitz auf*), ihr folgte etwas später die Miliz-Kompagnie von Hölting unter ihrem Haupt manne Joseph Späth. Beide Kompagnien blieben in der Scharnitz bis zum 4. November, und nahmen an diesem Tage an dm Kampf gegen die Franzosen den rühmlichstm Antheil. Zolchner und Späth ,In dieser Miliz.Kompagnie befand sich mich der ms dem Jahre 1809 bàmà Sp«M»chxr.

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