und bewunderte den fröhlichen »imi. frisdien Mnrsrh einer Truppe, file in kaum vier Tagen, zum Thema Imi fler grinst*:»» Kälte, von Wien in Mailand nngekonitnen war, Im. Xu war das Bataillon in der geräumigen Kaserne, an die proti ana clen RovoItifcions enge VON 1848 für mieli gar manche Erinnernngen knüpften, beqnnrtirt und ich bekam Hemer- kenswerther Weine eine WnHming gerade gegenüber jenem Zimmer der Kaserne, welches idi als Kellner im denkwür digen .11 ai Illuder Mürz .1.848 inno gehabt
. In den nächsten Tagen natürlich dienstfrei, machte ich mich daran, Mailand nach allen Seiten zu durchstreifen, die Stadt mit Zuhilfenahme meiner alten Erinnerungen wieder vom runden aus kennen m lernen. Bald hatte ich mit einigen Kameraden, die schon Jahre lang in .Mailand stan den, manch alten Freundsclmflsbund wieder erneuert und eben so Haid fröhliche Genossen gefunden, die bereit waren in freier Zeit, treu Heile nn Seite, Mailand zu durchstreifen. Ich muss gestehen, dass mich anfangs die äussere Phy
siognomie der glanzvollen .Sturit nach all’ denn,, was inan in. der letzten Zeit, namentlich in Wien von Mailand zu hören bekommen, ungemein üherrasehte. Es war so ziemlich an Allem, wsw man sich damals erzählte, kein wahre* Wut, noch nicht ein Jota war vorgefallen, ja 3tii llegentheil schien »nt Jäner in Mailand Alles ruhiger als sonst, und die Theater, insbesondere die Soap, dann die .Spaziergänge und sonstigen offen fliehen Vergnügungsorte waren stets überfällt. Möglich, das* ohne die Ankunft
von Truppen-Verstärkungen manche beunruhigende Auftritte sich ereignet hätten, doch waren hievon noch keine besonderen Anzeichen vorhanden, lias reiche Mailand fürchtete auch viel zu oder den al* streng und energisch bekannten Arniedtonimuhdantni. der wehr hliuHg hier sein Hauptquartier nahm, und nicht ohne 1 rund führten die leichtsinnigen Mailänder die Worte: i£n*n, i-lum e ^ui tf 1 1 jftilrti /•* iui Munde. Für eine den