13 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FZR/FZR_10_object_3937671.png
Pagina 10 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
gekostet und Tristan, Hatte Minne schon sich eingestellt. Sie, die zu schaffen macht der Welt, Die nach allen Herzen pflegt zu stellen, In die Herzen schlich sie den Gesellen Und liess, von Beiden tingesehn, Schon ihre Siegesfahne welin: Sie zog sie ohne Widerstreit Unter ihre Macht und Herrlichkeil. Da wurden eins und einerlei Die zwicfalt waren erst und zwei : Nicht mehr entzweit war jetzt ihr Sinn, isoldens Hass war ganz dahin. Die Sühnerin, Frau Minne, 1 R § II § CS s § g II II § Hatte Beider Sinne

es ihnen an Zu beginnen, anzufangen : Das barg ihr Wünschen und Verlangen. Tristan, da er die Minn empfand, ' Da gedacht er zuhand Der Treue, Pflicht und Ehren, Und wollt ihr fliehend wehren. „Nein', dacht er immerdar bei sich, - „Lass ab, Tristan, ermanne dich, .Schlag dir das Alles aus dem Sinn.' Doch wollte Ltats sein Herz dahin. So kämpft' er mit dem Wunsche schwer, Begehrte wider sein Begehr'; Er wollte hin und wollte hindann. Der verfangene Mann Versuchte sich den Schlingen Gar oft zu entringen Und hielt

und Treue beide. Sie sah sein Jlerze lächelnd an Und nahm sein Aug in ihren Bann; Wenn er sie aber nicht ersah, Wars griisser-Leid, das ihm geschah. Auch stellt' er oft darauf den Muth Wie der Gefangene that, Wie er wohl möcht entweichen, Und gedachte wohl dergleichen: „Wende dich dahin, daher,. Tausch und wandle dein Begehr, Minn und meine anderswo', Der Strick hielt fest, dass. er nicht doli. Er prüfte oftmals Herz und Sinn Und suchte Aenderung darin Und fand doch nichts darinne, Als Isolde stäls

Sich selbst und ihre Sinne Dem Mann und der Minne. Sie wandte oft nach ihm die Blicke Und fragte kaum ob es sich schicke: Ihre klaren Augen und ihr Sinn Lebten so in Frieden hin. Ihr Herz ward hingezogen- Und ihre Augen flogen . Und weilten lieblich bei dem Mann. Der Mann sah sie wieder an Mit innigen Geberden. i p s 8 I § s § II 11 g cr> <> § fs I i Er begann auch lass zu werden, Da ihm Minne sonst nicht Buhe lieh. Mann und Magd, so gaben die Zu jeder Zeit, zu jeder Stund, Da ihnen nichts im Wege stund, Einander

1
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FZR/FZR_11_object_3937673.png
Pagina 11 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
wusste, wollte .Isolde sie, um sich vor jedem Verrath zu sichern, er morden lassen (Taf. IX. Plan. Nro. 8). Zwei Knechle sie besandte, In England unbekannte: Eide über Eide Liess sie die schwören Beide, Treu über Treue geben , Und gebol bei Leib und Leben, Was Sie sie würde heissen, Des .sollten sie sich fleissen Und sollten« ewig bergen. So sagte sie den Schergen Und sprach, die Uebelstiflerin: „Nim merket Beide meinen Sinn: Ich geb euch eine Jungfrau bei. Die nehmt und reitet ihr Drei

. Da rielhen sie lind sannen, Bis sie den Sinn gewannen. Was immer möchte gescheht), Sie wollten sie nicht sterben sehn. Die Getreuen banden sie. alsbald Auf einen hohen Baum im Wald, Dass Wölfe sie nicht nähmen, Bis dass sie wieder kämen j Und schnitten auch zur Stunde r Einem ihrer Vogelhunde Die Zunge aus und ritten hin. -Da begannen sie der Königin, Der mordlichen, zu sagen, Sie hätten sie erschlagen Mit Jammer und mit Leide. Sie sagten ihr auch Beide, Diese Zunge wär von ihr. - • , Isolde sprach

und der Königin, Da er sich unvermeldel schien, So gieng er guter Dingen; Da legt' ihm gleichwohl Schlingen, 'Verdruss und übcln Verrath Sein Unheil auf denselben Pfad, Den zu Isolden freudiglich Er manche liebe Stunde schlich: Der war in jener Nacht beschneit. Auch schien der Mond zur selben Zeit Licht und eben allzu klar. Tristan besorgte nicht Gefahr, Ihm log auch kein Verrath im Sinn : Kühnlich schritt er dahin, Wo zu verborgnem Frieden Das Ziel ihm war beschieden. Als er zur Kemenate kam

gemacht, Dass ihm die Sinne schwanden. Da rief er nach Tristandèn, Ihm zu verteilt im Bette Was ihm getraumet hätte; Doch Niemand gab ihm Antwort, Da rief er fort und immer fort Und reichte mit den Händen dar, Und als er da nichts ward gewahr Und Niemand in dem Belle fand, Da verdacht er wohl zuhand Ihn verstohlner Zärtlichkeit; Doch aber seine Heimlichkeit Mit Isot, der Königin, Kam keineswegs ihm in den Sinn: Fern blieb ihm der Gedanke dran. Einen kleinen Zorn nur facht' ihm an, Dass

2
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FZR/FZR_9_object_3937669.png
Pagina 9 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
hats von Cornw'al hergetragen? Mein Oheim ward damit ersehlagen, Und der ihn schlug, der hiess Tristan. Wer gab es diesem Spielmann? Der ist doch Tantris genannt.' Da begann ihr Sinn zuband Die Namen zu betrachten, Auf beider Laut zu achten. „Ach, Herr Go!t', sprach sie de! sich, „Die beiden Namen quälen mich; Ich weiss nicht wie es möge sein, Sie lauten seltsam überein. Tristan', sprach sie, „und Tantris: Ein Geheimnis« wallet hier gewiss.' Als ihr die beiden Namen So auf die Zunge kamen, Fiel

an den Ehren todt. Die von Irland scheint, die Sonne, Und viel der Herzen füllt mit Wonne, Ach, die bat dann ein Ende. Weh um die lichten Hände! Wie ziemlc wohl ein Schwert darin? 14 ei II <g § § <5 cS II § o> o § Inzwischen trat die Königin, Ihre Mutter, zu der Thür herein. Die sprach: „Wie nun? Was soll das sein? Tochter, was bedeutets, sprich! Schöne Frauensitte sicherlich! Hast du verloren gar den Sinn? Ists Schmerz, isls Zorn? So thu ihn bin: Was soll das Schwert in deiner Hand?' „Ach, liebe Mutler

, wie es zu dieser Frist Mit dem Truchsäss sich verhält, Sei èuer Sinn allein gestellt. Dem will ich gute Ende geben, Wenn ihr mich nämlich lässt am Leben Und mich nicht hindert der Tod. Frau Isot und wiederum Isot, Ich weiss wohl, dass ihr allezeit Getreu und sanft und sinnig seid Und könnt wohl unterscheiden: Dürft ich es mit euch Beiden Mit freier Rede wagen Und wolltet ihr entsagen Aller Uebellhat an mir, Und dem Hasse, den ihr Tristanden lange habt getragen, leb wollt euch gule Märe sagen.' Isotens Mutter Isot

?' „Nein, Herrin, thut die Rede hin. Euer süsser, seiger Sinn Ist zu hehr und zu gut, Als dass ihr jemals einen Muth Zu solcher That gewännet, Euch so des Sinns entsännet, Auf .eines Menschen Schlachten Zu stellen euer Trachten, Und das eines Mannes gar, Der doch aufgenommen war In euern Schutz und eure Hut. Euch kams im Ernst nie in den Muth Wie ich zu Gott vertrauen mag. Gedenkt auch an den Kampfeslag, Was ihr da mit ihm schaden müsst, Wo nicht, es mit der Ehre büsst. Wollt ihr die Ehre geben

3
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FZR/FZR_13_object_3937676.png
Pagina 13 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
Sinn Ameirend und amurend hin, Von verborgnen Schmerzen Gequält an Leib und Herzen. Der trauernde Tristan Der gieng auch trauernd hindann Und weinte manche Zähre. Auch Marke war, der hehre, Auf dem Baume traurig, wo er sassj Trauer und Kummer schuf ihm das Und nahm ihm Leben schier und Leib, Dass er den Neffen und sein Weib So fälschlich hatte verdacht, Und Die, die ihn dazu gebracht, Die verflucht' er tausendmal Mit Herzen und mit Mund zumal. Den Zorn mocht er nicht bergen Vor Melot, dem Zwergen

Und ihren Glanz, verhangen. ' Als nun die Glocke läutete, Die Mettezeit bedeutete, Herr Mark in seinem Argwahn' Kleidete sich schweigend an Und gebot Meloten aufzustehn, Zur Mette mit ihm hinzugehn. Als Marke von dem Bette kam, Melot Mehl zu Händen nahm Und den Estrich' übersäte, Dass, wenn Wer zum Bette träte, ' Oder wieder von dem Bette, Man seine Spur gefunden hätte. Dann giengen diese Beiden hin; Gar wenig war doch Beider Sinn Auf Andacht und Gebet gewandt. Doch Brangäne hatte gleich erkannt An dem Mehl

.' . Des sagten ihr die. Weisen Nur Dank: sie rnusstens preisen, Und loben ihr Gemiithe, Dass sie es mit Ungiite Dem armen Manne nicht verwies. Lachend sprach Isolde diess : .Was Wunder wiir denn auch daran, Wenn dieser wallende Mann Mit mir hittte Scherz getrieben?' Das nahmen sie wohl auf und schrieben Für Zucht ihrs an und hyfschen Sinn. Gelobt ward die Königin Und gepriesen drum von manchem Mann. Herr Marke sah es Alles an; v Er hörte diess und wieder das. Isot sprach aber noch bürbass: „Nun weiss

4
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FZR/FZR_21_object_3937689.png
Pagina 21 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
auf meinen Herrn Garel schlug, Den auserwählten Degen klug^ Garel, des Herz stäts Ehren gehrt', Key'n unterlief 'er das Schwert, Mit Kräften er ihn zu sich zwang Auf die Erde er ihn schwang, Dass er ohne Sinne 'lag. Garel sprach: „Sieh, ich mag Vor. dir gar ohne Sorge sein, Ich wette wohl, dass das Leben mein .Vor dir ich.behalten habe unversehrt. Dein schamloser Sinn war stsits verklärt, Wenn du spotten solltest Und einem Manne nehmen wolltest Seine Ehre mit deiner Falschheit.. Mir thät dein Unglück wahrlich

. mir waer din ungelinge leit, wan durch die selben missetät, die din Up begangen hat mit spot an' vii manigem man, dà von ich dir niht ère gan.' Garel, der kiiene wtgant, den heim er im abc .bant bl. 143, a. und nam imz swert und liez in ligen. er sprach: „dir wirt vii gar venigeo, daz du wider komest geriten, du muost gèn, mac ich dichz erbiten. Diess hab dir für deinen falschen Sinn! ; Gare!, der Degen Werth und kühn, Stand ob ihm und sah ihn an. daz hab dir umb diu valscheit!- 4 Gàrel, der degen

5
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FZR/FZR_8_object_3937668.png
Pagina 8 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
', Doch euer Keiner komm herfür. Schweigt und duckt euch still hinein. Ich selber nur will aussen sein. Weil ich die Landessprache kann. Nicht lang, so dringen hier heran Die Bürger und beschweren Uns mit übeln Maren. Soviel ich ihnen lügen mag. Haltet Ihr euch örirmft, Denn wird wan euer inne Ihr habt den Tod an der Hand, Denn uns bestellt das ganze Land. Dieweil ich morgen aussen bin (Denn ein Riti liegt mir im Sinn Auf Abenteuer im Morgenlicht Ob mir gelingen will ob nicht), So halte Cuivena! davor Und Andre

Händen - Der Waffen entbanden Und da die Zunge fanden, „Sieh*, sprach die Königin Isot, „Was ist das hier so dunkelrolh? •Brangiine, Herzonsnichte, sprich!* „Kine Zunge, dunkel mich. ' r Du hast ganz Rechi, Brangiine; Und ist es wie ich wähne, So war es die des Drachen : Unser Heil will erwache». Hmenstochtcr, Schon Isot, Ich weiss es sicher wie den Tod, Auf dio rechte Spur sind wir gekommen: Ihm hai die Zunge benommen Die Kraft zumal und den Sinn.' Vollends entwaffneten sie ihn, Und als sie weder

6
Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1857
Meteorologische Beobachtungen aus Ost-Tirol vom Jahre 1856
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/550201/550201_86_object_4383974.png
Pagina 86 di 167
Autore: Keil, Franz / mitgetheilt durch das Ehrenmitglied Franz Keil
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 58 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 6<br />Keil, Franz: Phyto-phaenologische Beobachtungen aus Ost-Tirol bis zum Jahre 1856 / mitgetheilt durch das Ehren-Mitglied Franz Keil, 1857. - 1857 - In: Meteorologische Beobachtungen aus Ost-Tirol vom Jahre 1856 ; S. [59] - 86. - Sign.: II A-36.986 <br />Stur, Dionys: Barometrische Höhenmessungen aus dem Gebiete der obersten Drau in der Umgebung von Lienz und aus der obern Gegend der Piave und des Tagliamento / von D. Stur und F. Keil, 1856. - 1856 - In: Meteorologische Beobachtungen aus Ost-Tirol vom Jahre 1856 ; S. [87] - 104. - Sign.: II A-36.986 <br />, (1857). - (1857) - In: ¬Die¬ Käfer von Passeier ; H. 2 <br />Gilm, Hugo ¬von¬: Chemische Untersuchung des Mineralwassers am Steinhof bei Arzl im Oberinnthal / von Hugo v. Gilm, 1858. - 1858 - In: Meteorologische Beobachtungen aus Ost-Tirol vom Jahre 1856 ; S. [168] - 177. - Sign.: II A-36.986
Soggetto: g.Osttirol ; s.Klima ; z.Geschichte 1856
Segnatura: II A-36.986
ID interno: 550201
Der praktische Sinn des A elplers hat schon längst die Wir kungen der Insolation gewürdigt und ausgebeutet. Die höchsten kultivirten Felder im obersten Gebiete der Drau (Ost -Tirol) liegen sehr nahe 5000' Meereshölie sämmllieh an Berggehängen (Alkus, Tilliach). Jim der Thalsohle steigen -die höchsten Aeeker, so viel mir bekannt, nirgends höher als 4500'. obwohl die Soin- merwärme im Thale die des Bergabhanges stets um mehrere Grade übertrifft.

13