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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1854
Handbuch für Reisende durch Tyrol und Vorarlberg
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Pagina 162 di 341
Autore: Weidmann, Franz Carl ; Seidl, Johann Gabriel / von F. C. Weidmann
Luogo: Leipzig
Editore: Haendel
Descrizione fisica: IV, 308 S. : Ill.. - 3., gänzlich umgearb. Aufl. von J. G. Seidl's Tyrol
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Mit 30 Stahlstichen
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: II A-4.199
ID interno: 155904
, zu zahlreichen Bauwerken verwendet. Ein Alpen steig führt hier hinüber nach P sl er sch in 4 Stunden. Der Besuch des Thüles bis zu den Seen hat gar keine Beschwerde. Selbst Frauen werden leicht, fortkommen. Von Gries bis an die Seen geht man leicht in 4 Stunden. Das Gasthaus in Obernberg ist Zwar sehr einfach bestellt, ein eigentliches Vauern- wirthshaus, doch wird es als Rastplatz aus der Wanderung willkommen sein. Wir kehren wieder auf die Straße nach Gries zurück, un fern Weg auf dm Brenner fortsetzend

kleinen Vennathale verströmend , aus welchem ein Gletscher am hohen Krarentrog hervorschimmert, dann erhebt stch die Straße wieder und wir erreichen das Posthaus auf dem Brenner. Das Plateau bildet die Wasserscheide Zwischen Inn und Et sch, zwischen den Stromgebieten der Ge wässer, welche dem schwarzen Meere und jenen, welche dem adriatischen Meere zueilen. Das Posthaus steht 4264 F. über dem Meere. Esistdieß einer der nie dersten Alpenübergänge von Deutschland nach Italien. (MontCenis hat 6360

F., der kleine St. Bernhard 6730F., der große St. Bernhard 7476 F., der Si m p lon 6l 74 F., der Gotthard 6390 F., der Sp lü gen 5899 F., das Worm fers och 8800 F.) Das Plateau des Brenners wird übrigens auch noch von den umgebenden Höhen, welche zu 6000—7090 F. hoch ansteigen, überragt. Das Gasthaus an der Post ist gut eingerichtet. Die Gemeinde Brenner zählt in etwa 7V zerstreuten Gehöften gegen 400 Einwohner. ... Die Senkung des PlateauS, auf welchem wir noch eine große Strecke fortwandern, ist so mäßig

, daß sie dem Auge nur durch das Rollen der Ge wässer bemerkbar wird. Der Brenner ist ein Glimmerschiefergebilve, begleitet von Kalklagern und Dolomiten. Wir folgen nun dem Laufe der Ei sack, welche unfern von hier am Steinjoch entspringt und der El sch zuströmt ; der jugendliche Bach bildet hier auch eine kleine pittoreske Kaskade. Wir kommen in der Fortsetzung unseres Weges auch an dem einzelnen Wirthshause zum Wolf und an dem, nächst der Straße gelegenen Brenn erba de, der einzigen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1854
Erinnerungen aus meinen Feldzügen in Oesterreich, Tyrol, Russland, Sachsen und Frankreich in den Jahren 1809 bis 1815 und Episoden aus meinem Garnisonsleben
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Pagina 56 di 179
Autore: Mändler, Friedrich ; Schneidawind, Franz Josef Adolf [Hrsg.] / von Friedrich Mändler. Nach dessen Tod hrsg. von Franz Joseph Adolph Schneidawind
Luogo: Nürnberg
Editore: Lotzbeck
Descrizione fisica: VI, 169 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Soldat ; z.Geschichte 1809-1815 ; f.Erlebnisbericht
Segnatura: I 107.021
ID interno: 254960
rechts und links, trieben die Tyroler, unter immerwährendem heftigen Feuer, wobei, unsere Artillerie das Ihrige auch redlich beitrug, stets vor uns her, und verfolgten sie bis hinter Steinach gegen den Brenner, worauf sie auseinander gingen und sich nicht mehr sehen ließen. Zwischen Steinach und dem Dorfe Gries, rechts der auf den Brenner führenden Straße, wurde unserem Batail lon der Lagerplatz auf einem vorspringendeu runden Hügel, der ein Krautacker war, angewiesen. Den zweiten Abend nach unserer

waren. . Wir erwarteten bei Steinach das Eintreffen der Truppen der italienischen Armee des DicekönigS Eugen in Sterzing und auf dem Brenner, und lagerten deßhalb 5 — 6 Tage bei Ster zing und Gries. Die Verpflegung war hier äußerst schlecht. Die Mannschaft empfing während der ganzen Lagerzeit kein Brod, sondern nur Fleisch, und dieses sehr schlecht und in klei nen Portionen. Da auf dem Abhänge des Hügels, auf welchem wir lagerten, in der Erde noch die Wurzelstengel vom Weiß kraute steckten/so nahmen unsere Soldaten

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