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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1850
Georg Herwegh's viertägige Irr- und Wanderfahrt mit der Pariser deutsch-demokratischen Legion in Deutschland und deren Ende durch die Württemberger bei Dossenbach : zur Erinnerung an die Zustände im Frühjahr 1848
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Pagina 35 di 57
Autore: Lipp, Fr. / von Fr. Lipp
Luogo: Stuttgart
Editore: Metzler
Descrizione fisica: 104 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Herwegh, Georg <Schriftsteller> ; z.Geschichte 1848
Segnatura: I 87.726
ID interno: 257213
64 Segiott die Ambulante errichtet hatte. Der Schwarm verdünnte sich; ein Theil eilte dem Walde zu, und andere Schützen der Legion deckten sich hinter Bäu men, das Feuergefecht fortsetzend, bis auch diese sich zurückzogen und näher am Walde in beobachtender Stellung verharrten. Unterdessen wurde die Kompagnie gesammelt; die auf dem verlorenen Posten gestandene Patrouille war nun befreit und rückte ein; die andere Hälfte der Kompagnie hatte einen Theil des Dorfes durchstreift und wurde

einen steilen Abhang ins Dossenbacher Thal, an welchen ein Theil von Oberdoffenbach sich anlehnt. Diese Ebene -o-A ■ 65 €-°- ist kaum 150 Schritte breit und. in gleicher Richtung mit dem Thale über 300 Schritte lang; rechts hat das Thalgelande eine Einsenkung gegen das Dorf und links gegen einen Wald mit ziemlich steiler Ab dachung ; in der. Front ist die kleine Hochebene durch eine sanfte muldenförmige Einsattlung von dem Dinkelsberge getrennt. . Die Fläche ist Ackerfeld mit mehreren zerstreut

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1850
Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut
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Pagina 152 di 360
Autore: Schaubach, Adolf / von Adolph Schaubach
Luogo: Jena
Editore: Frommann
Descrizione fisica: IV, 353 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3
Soggetto: g.Alpen ; s.Landeskunde
Segnatura: I 102.664/3
ID interno: 129611
gebiet. Berchtesgaden. Hintersterthal. Wimbachthal. 147 viel größer- langgestreckt, wie der Königssee, das beweisen die zu« Theil moosigen Ufer. Rur wenige Häuser liegen am See, und auch die Bayrische Mauth. Die ganze Seite links, welche das Thal begleitet, bildet'der Steinberg, 8000 F. hoch, welcher hier her- ein seine sanfteren, größtenthcilS bewachsenen Gehänge senkt; nur die Schluchten,'.die von ihm hcrabziehcn, sind wild und grausig und bergen in ihrem Schatten oft bedeutende Eismassen

, hier gewöhnlich blauer Schnee genannt, so das vom Sec über eine Holzhütte emporziehendc E i s t h a l, dessen oberster Theil von einer Eisdecke überspannt ist. Rechts steigt der Reiter Steinberg steil, oft senkrecht, in mächtigen Wänden empor. Oberhalb des Sees ist das Thal sehr öde und still, und selbst der Bach hat sich unter die Geschiebe des Bettes verkrochen, um die Todtenstille-nicht zu unterbrechen; höchstens durchtönt die Art des Holzschlägers, oder eine abstürzende Steinmasse, oder der Schrey

eine Thalftuft Hinansteigen, um in ein höheres Thalgelände zu kommen; Krummholz und Alpenrosen verkünden die hohe Lage. Links- steht man abermals in einer Schlucht des Steinbergs blauen Schnee, Kl ein eis genannt, worüber der H ochei sspitz auf- ragt , der Gcbirgsstock, von welchem sich der hohe Felstnrücken des Stembergs von her Hauptmasse nördlich abzweigt. Durch eine große Klause ist der oberste Theil des Thales■ versperrt, um das Wasser zum Holztriften zu sammeln. Gleich dahinter zeigt sich die Mooswacht

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1850
Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut
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Pagina 350 di 360
Autore: Schaubach, Adolf / von Adolph Schaubach
Luogo: Jena
Editore: Frommann
Descrizione fisica: IV, 353 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3
Soggetto: g.Alpen ; s.Landeskunde
Segnatura: I 102.664/3
ID interno: 129611
, den man aber an diesen knüpfen kann, bringt in drey Stunden auf den 6090 Fuß hohen Augstkogl oder Rinnerkogl. Noch lohnender, aber auch doppelt so weit ist der Ausflug vomWildcnsee auf den Schönberg oderWild e n k v g l (6234 F.j, eine.der höchsten Spitzen des To dien Gebirges, weithin sichtbar im Salzkammer gute auf Höhen und in Tiefen; so sahen wir. ihn besonders schön von Gmunden aus, gerade über dem Hintergründe des See?; daher läßt sich auch denken,-dass man von ihm eine schöne Rundsicht habe. Den schönsten Theil

der Aussicht bildet der Traun- s e e mit seinem lachenden nördlichen Gestade; deutlich erkennt man Gmunden, E b c n - zweyer, Altenmünster und den Traunstein; der nähere Theil des Sees wird durch dm Eibenberg verdeckt. Westlich an der Ziemitz vorüber erreicht der Blick den Mondsee; südlich die ganze Masse des Dachsteingebirges und rechts an seiner Seite in größerer Ferne die beeiste Tauernkette des Pinzgau's; im Norden über die Gebirge hinaus das Flachland Österreichs. Auch hierher kann man von Alten

wir über die H e n are r Och f cn halt und H enarer Laken in drey Stunden zur Alpe Henar, deren 24Hütten zerstreut um- - her liegen, zum Theil in lichter Waldung, nur | Stunde von der Wildenstealpe, wie der Augstwiese entlegen. Eon hier stehen uns zwei Wege offen, der eine ist kürzer, “ der andere länger, aber unterhaltender. Wir folgen zuerst dem kürzeren, der uns in einem Tage hinab in die Tiefe nach Aussee bringt. In diesem Falle begeben wir uns noch eine halbe Stunde weiter aus die Brunn wiesen alpe

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1850
Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut
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Pagina 339 di 360
Autore: Schaubach, Adolf / von Adolph Schaubach
Luogo: Jena
Editore: Frommann
Descrizione fisica: IV, 353 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3
Soggetto: g.Alpen ; s.Landeskunde
Segnatura: I 102.664/3
ID interno: 129611
334 TàDachsteingruppe..Geologisches. Gebiet-ir. nAbe »« 9 Fuß hoch. - - Rach allen .Seiten-zogen sich Klüfte hin, welche nach oben keil- förmig MsMlMstn schienen und zum Theil leer, theils mit Schutt ausgefüllt. - waren, welcher durch ein Eiscement verkittet war. Der ganze Boden war .mit abgerundeten Steingeschieben bedeckt ; dazwischen lagen Haufen des zu einer schmutzig weißen kreidear tigen Masse zermalmten Kalksteines,..sogenanntes Steinmehl,..welches die Gletscherwasser oft so grau färbt

auf den Gefrierpunkt. Das Eis fühlte sich allenthalben vollkommen trocken an.,, kine Spur von Schmelzung; selbst, das, Steinmehl war zum Theil stMbtrockcn. Diese Höhle liegt 64W F.- üb. d. M. Leicht «änderte man Mer -das - jetzt einer Schnee- fiäche gleichende Kaüs* Eisfeld, wo die. Stangen Mgerichtet wurden a mit Blitzesschnelle ging es hinab, besonders, nachdem man noch die letzten Reste der Lebensmittel und. des Weises verzehrt hatte; die Schnecabhängc wurde' auf Älplerweise hinabgefahren, und als die Dämmerung

cintrat., erreichte man die Hütte, wo- man jetzt eine.bessere Rächt verbrachte, so daß -die Morgens»»« schon durch die Fugen der Hütte drang, als man erwachte. .Um den schönen Tag zu > benutzen, beschloß man,- noch den nähen Zwölfer- kogl zu bcsteigen, welcher den ganzen See beherrscht und dessen vorderer Theil von jedem Hause in Hallstadt gesehen werden kann; man wollte nämlich-seu«n Freuadewi» Hallfiadt auch ein Zeichen geben?, als- unumstößlichen Beweis für das. gelungene Unter nehmen. 1» 8 Uhr

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Pagina 485 di 584
Autore: Kink, Rudolf / von R. Kink
Luogo: Innsbruck
Editore: Witting
Descrizione fisica: XV, 565 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Segnatura: II 102.282
ID interno: 96837
ten oder dritten Theil des menschlichen Geschlechtes weg.') Sie war durch Schiffe aus Persien nach Genua gebracht worden. Hierüber bringt die Tiroler-Chronik nachstehende Daten: „Nach solchem Erdbeben kam (1348) ein Brief über das Meer aus der Heidenschast einem Herren von Padua, der hieß Ja?ob von Car rara, und des Brieses Abschrift las ich, und stunde also: Daß es in Persia Würmer geregnet hätte, die thaten großen Schaden an Gut und an Leuten, und es regnet' auch Blut und Feuer, und das Feuer

das mit ihnen von ban nen, und wo sie hinkamen, auch mit wem sie redeten, oder wem sie ihres GutS gaben, die starben, und zwar alle auf's längste am drit ten Tag entweder an den Drüsen, oder sie spien Blut.' — „Goswin v. Mariaberg setzt noch bei: „Kaum der Ste Theil der Bewohner unserer Thäler blieb übrig. Sie raffte auch alle unsere Brüder (im Kloster Mariaberg) fort, bis auf Wyso den Abt, Ru dolf einen Priester, und den Bruder Goswin (er selbst) und einen Laienbruder.' Nach einer Auszeichnung im Kloster Neustist

(bei Sinnacher), blieb im Wippchale nur der dritte Theil der Bewohner am Leben. Diese Seuche, deren nichts Gleiches mehr gefunden wurde, we der vor noch nach jener Zeit, ^) raffte m Siena allein in fünf Mo naten 80,000 Menschen, in Sizilien 350,000 Menschen hin, und als die Mönche des Ordens der Franziskaner und Minoriten im I. 1ZM ihre Leichen zählten, fanden sie 124,434. Biel grauenhaftere Erscheinungen erzeugte der menschliche Irr wahn. ') 2-h. Müller. IN. S. ISS. Ae. Ferd. Z eitschr. I. 132. B e schreibv

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