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Soggetto: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821

I^bà III. d S asse n. Angeln und Jutten. Ein Theil von ihnen geht unter den An führern Hengst und Horst /jg nach Britannien , wo sie die Hevt.archie oder das Analo -säch- sii che Reich gründen. Die zurückgebliebe nen wehren sich ta pfer gegen die Fran ken. Die übrigen bleiben in Schleswig und geben dem Lande den Namen Züttland. G r o ß e V ö I k Burgundionen. .Westgothen. 7 fallen sie abermal in Gallien ein und setzen sich i2 mit Bewilligung der Römer an der Rhone fest. Gundièar hieß ihr erster

König und gründete 56 das Burgun dische Reich. 6^ entstanden daraus 4 Reiche. Gun- debert aber er mordete seine Brüder und ver einigte alle Theile. n ach steh e n Sachsen und Friesen. . Wohnte« an der Nordsee.. z kommt Alarich aus Italien zu rück und geht nach Roricum.' 8 schloß er einen Vertrag mit den Römern. Diese brechen ihn und Alarich geht nach Italien, erobert zweimal Rom. geht Ataulph nach Gallien und dann nach Spanien, er obert iZ Barcellona. 72 werden die Rö mer aus-Spanien vertrieben

und es entsteht das Westgothische Reich iN Spanien, Einige von ihnen waren schon mit den Wandalen nach Af rika gezogen. St von 401 bis Zoo. e r w an d e r un g. Vstgothen. Nand alen. Sind von den Hun nen unterjocht. sz Nach Attila's To de machen sie sich frei, führen Z5 Kriege mit den Hunnen. 72 zwingen sie die griechischen Kaiser zu einem Tribut. 7^ fallen sie inJlly- rien ein. Theodo rich ihr König - führt sie nach Ita lien, stürzt dort das Herulische Reich und gründet das Ostgothische Reich in Italien

. 7 gehen sie mit den Sucven und Ala nen nach Gallien und Spanien. 2g ziehen sie unter ih rem Könige Gen serich nach Afrika und gründen dort das Wandalische , Reich. Königreich der Burgunder. Dieses bestand aus der Bourgogne, Franche Comt/, LyonnoiS, Dauphine, Provence am rechten Ufer der Durance, Savoyen, Pais de Baud, Walliserland, Schweiz und einigen Theilen der Champagne und Languedoc. Allemannen. 7 gehen auch nach Gallien und errich- . ten dort das Allemannische Reich in Elsaß und dorti- , ger

Gegend. Hunnen. ^9 erscheinen sie unter Attila zum erstenmal in Germanien. S» geht Attila nach Gal lien, wird aber gì in den Ebenen von Chalons von Römern, , Franken, Westgo then und andern ge schlagen. geht er nach Ita lien, erobert Aquile- ja, stirbt aber, und SZ Zerfiel sein Reich durch innere Unruhen. 52 i l t. Königreich der Thüringer. Lag zwischen der Werra, Aller, Elbe, Saa le , Mulde und Donau. Es hatte seine ei gene Könige, welche-aber seit SS den Franken zinsbar waren.

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1822

Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821

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Autore: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth

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genannten Theile. Z w e i te r erwirbt: tritt ab? erwirbt: trMi er- ab: wirbt: a r i s e r r r e 1614. April i Traktat mit Oester reich. 16 zv. Juni Traktat mit I Darm stadt. »17.29.Zan., ' Trakt, mit. ? Darm- ' stadt. ! die bei Oester reich (Tabelle XXIII. I.) ge nannten Län- dertheile. Alzenau, Amor- bach, Miltenberg und Heubach. Umpfenbach, Lau denbach/ Win dischbuchen und Reichardshausen. 16 zo Marz Traktat mit Oesterreich. die bei Oester reich genann te Länder. diebei Oester reich genann ten Länder

. l6 zo. Juni Traktat mit Oesterreich. diebei Oester reich genann ten Länder. 18 Traktat mit Darmstadt. Dorheim, Neuheim. Schwalheim, Wdchen, Gr. Kratzen burg, à Auheim, Oberroden bach und die Hälfte von Bilbeck. 21 Wilhelm U. !6 zo. Juni Traktat mit Oesterreich. > alle bei Oesterreich ge- I nannten Ländertheile. ìk zo. Inn! Traktat mit Cassel. die bei Cassel genann ten Ländertheile. Traktat mit Oe sterreich und Preu ßen. Mainz mit Aus nahme der Festungs werke und Zubehör- den : Castel Kostheim, denKreis

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r-àlle XXI. a S a K u ìr l i n i e. ch' 's k> Krieg gegen Frank reichs Verbindung mit Preußen. -- Ii. Dezember, Friede mit Frank reich zu Posen, der Kurfurst tritt dem Rheinbunde bei, und wird, König. 7 Tilsiter Friede. 9 Krieg gegen Oester reich in Verbindung mit Frankreich. Länder zuwachs. Das aus Preußisch- Polen erschaf fene Herzog- thum War schau und der Kottbuser Kreis. Neunzehntes TahrhMdert von 1806 bis Zo. Mai 1814. D a s h e ì l i g < römisch - d e ü t f ch e' R '^ i st e - Wei Gotha

. Mei Hilb- mar. nin burg- gen. h au se n. Co- burg- Saal- feld. 6 Ernst 2lnton- Ludwige L iz. Dez., treten sie alle dem Rheinbun de bei. 9 Okt., Wiener Friede i- Krieg gegen Ruß land in Verbin dung mit Frank reich. iz der König geht nach Reaensburg, dann nach Prag, unter handelt mit Oester reich, wird aber vom Kaiser Napoleon citirt, und geht am I». Mai wieder nach Dresden. Westgalizien und von Ost- galizien der Zamoscer, und Thkile jdes Tarnopo- ler und Zlos- czower KreiseS. 9 Krieg

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rich M. Mei nun gen. Hild- burg- h au se». «Ernst Ludwig mit sei nen Brüdern, 4Fried- ! rich ! 24 Ernst -A Ernst Fried rich I. Wilhelm mit sei nem- Bruder Anton Ulrich. -7Anton Ulrich allein Fried rich ll. Co li u r g- Saal- feld. 29 Chri stian Ernst. !äs Franz q-> Ernst IosiaS. Friedr. ' Carl. Das heilige römisch-deutsche Reich» Lander- i Der spanische Successionskrieg beginnt; das deutsche Reich nimmt v er lu st. Theil daran, die Stände sind getheilt; einige auf Nesterreichs, an- . dere

von Cöln und von Baiern restituirt. Z2 Das Reich garantirt die vom Kaiser Carl V?. wegen der Succession in seinen Erbstaaten errichtete pragmatische Sanction. Zz Krieg wegen der polnischen Königswchl> woran das deutsche Reich gleichfalls Antheil nimmt. , Lothringen. zZ Wiener Friede. 4» Kaiser Carl VI. stirbt und der kaiserliche Thron bleibt ig Monat» lang unbesetzt. ° 4; Oesterreichischer Successionskrieg ungeachtet der beinahe von allen Eu- päischen Mächten garantirten Pragmatischen Sanction

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l'abbile III. a S u e v e n. 7 gehen sie mit den Alanen, Quaden und Wandalen . nach Spa nien, und er richten dort das Suevische Reich. Die zurückge bliebenen ga ben dem nach maligen Schwaben oder Suevien ihren Namen. Longobar de n. M ließen sie sich in No- ricum nie der. 91 wurden sie Von einem Theile der Heruler an gegriffen, schlugen aber solche zurück. Slavische Völker. Diese hatten sich in den von den germanischen Völkern ver lassenen Gegenden festgesetzt. Rugier. Ein Theil von ihnen diente

bei den Hun nen, ein ande rer bei den Römern. Einige von ih nen, die in der Gegend von Bayern und Nesterreich wohnten, hat ten ihren eige nen König, den aber der Heruler - An- Mrer Ddoa- ker 87 vom Thro ne stieß. Heruler. 7 fallen sie mit andern Wöl kern in Gal lien ein. 76 stürzen sie unter ihrem Anfährer Odo- aker das west römische Reich, und er richten das Herulifche Reich in Italien. 87 jagtOdoaker den König der Rugier vom Throne. 91 greifen sie die Longobarden an, werden aber zurück geschlagen

aus . . . . » 7 36 schlugen die Franken unter seiner Anführung bei Zülpich die Allemannen und zerstörten ihr Reich in . . . Das nämliche Zghr ließ er sich taufen, Lände rzu- wa chs< Theile des römischen Galliens. Quaden. Gallien Elsaß und Gegend Markoman nen. 7 zieht ein Theil von ihnen mit den Van- dalen durch Gallien nach Spa- ' nien. Geg en E « de d i e s e S I a h r h u n d e r^t S W a r G e r m a n i e n u n- Königreich der Salischen Franken. Austrasien. Zwischen der Ussel, Schelde, Maas, den Ardennen und Boghe- sen

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. Sechstes Jahrhundert von Z01 bis 600. Slawische Völker. Mor.awer, Gründen das große . . Mährische Reich in Mähren, Oesterreich und einem Theile Ungarns. W i l z e n. Setzen sich in. den Gegen den zwischen der Elbe, Ha vel und Oder fest. L u si tz e r. Bevölkern die Lausitz und . Meißen. D b 0 t r i t e n. An der Ostsee. DaS Reich war ein Wahl reich. Siebentes Jahrhundert von 601 bis 700. Nach und nach wurden diese Völker den Franken zinsbar und lebenspflichtig. A v a r e n. . Um den Don und dem mäo

- tischen (asowschen) Meere. 65 Stürzen sie das' Reich der Gepiden zwischen der Donau und dem Dniester, und dehnen sich bis nach Oesterreich aus. g6 Verheeren sie Böhmen. --t werden sie von den Cze che» verjagt. A -

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- . ' theilevon ( Mansfeld. Achtzehntes Jahrhundert s e «» / Herzo gl ich e Linie. Weiinar^ 4» Ernst August Constan ti» 5,8 Carl August unter der Vor mund schaft sei- ner Mut ter. ! 75 wird mündig. gì Convention zu Pilnitz. 5 o th a. 7- Ernst u. Lud wig. Lern in- gen. Sz Carl August mit Georg Friedrich Carl. »2 Georg Friedrich Carl allein. Hild burg s- hausen. S' Fried rich. Coburg- Saal feld. ö-i Ernst. von 1746 bis 1791. Das heilige römisch - deutsche Reich» Aschner Friede. 56 Siebenjähriger Krieg

. 57 Das deutsche Reich vereinigt sich wit Oesterreich, Frankreich, Rußland und Schwe den gegen den Konig von Preußen. 6z Hàrtàrger Friede auf den Slstus vor dem Kriege. öH Joseph >1., Sohn des Kaisers Franz I. und Marien Theresiens Königin von Ungarn und Böhmen, wird römischer König. ßg Kaiser Franz I. stirbt und Joseph N. wird Kaiser. ^ Vg Die Unabhängigkeit Hamburgs von Dänemark wird allgemein anerkannt. 76 Der Gregorianische Kalender wird von dem Lorxors Nvsngeìicorum auf dem - Reichstage zu Regensburg

angenommen. 7g Baierischer Successionskrieg, an welchem aber das deutsche Reich keinen Ancheil nimmt- . 79 Teschner Friede. . gz Deutscher Fürstenbund, der aber nach dem Tode des Königs Friedrich s« von Preußen wieder erlischt- , — Abschaffung der Nuntiatur in Deutschland. !> 90 Joseph II. stirbt und sein Bruder Leopold II. bisher Großherzog von Toskana, wird Kaiser. gl Wnitzer Convention wegen der immer weiter greifenden franzosische» Revolution.

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l'avelie VI. A Neuntes Jahrhundert von 801 bis yà Fränkische Monarchie. 4 Nach langen blutigen Kriegen unterwirft Carl endlich seinem Zepter , „» » /.. . - ... 1^1 Er vergleicht sich mit dem orientalischen Kaiser wegen der Kaiserwürde und der Kränzen des Reichs und Carl ward' als Kaiser Don Occident anerkannt Er stiftet die Carolinger-Linie In diesem Zeitpunkte bestand das Reich Carls des Großen, so weit als eö Germanien be ans folgenden wirklichen Reichsprovinzen Elsaß

n. Zwischen der Saale, Elbe unì» Oder, in Mei ßen, Anhalt, Nie- der-Lausitz, mit Sdt. Zerbst.' Sorbenburg Schwaben. Baiern. Oester- Thürin- Sachsen. Costnitz, Regensburg, reich. gen. Herzogthum. Augsburg, Freisingen, Markgraf- Herzogthum Münster, Pa- Chur, St. Bamberg, Pas- schast. mit Hessen, derborn,Min- Gallcn, Zu- sau, Salzburg, Linz. Erfurt, Mer- den, Hildcs- rich. Znöbruck, Bot- stburg, Ful- heim, Magde- zen, Pettau, da, Cassel, bürg, Verden, Cilley, Billach ic. Hamburg:c /l7 Es werden Herzoge

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wird die Kurlinie. Ernestinische nun Herzogliche Linie. z2 Nach Johann Friedrich theilt sich diese Linie in: Länder verlust. Alt-Gotha Johann ciedrich II. 9S Thei- lung in - Linien, die aber aus sterben. Alt-Eisenach. Johann Wilhelm. 70 Theilun g. Alten burg Friedrich Wilhelm. Diese Linie stirbt!k>7- aus. Weimar Johann. Länder zu wachs. i Ober- < Kra- snichfeld. Die Bisthü- merMetz, Toul, Ver dun. Liefland. Die Repu blik Hol land. Das heilige r ömi s ch - deutsche Reich. zi. Schmalkaldischer Bund

I. Neue Wasslkapitulation. SS der Reichshofrath wird ordentlich für das deutsche Reich eingerichtet. In Re-, ligionssachen laufen schon wieder mehrere Beschwerden von beiden Reli gionspartheien ein, welches keine lange Ruhe verspricht. —71. — 75 wüthet d^r Türkenkrieg, und Liefland trennt sich. 6- Maximilian >1., Ferdinands Sohn wird römischer König und 64 nach seines Vaters Tode Kaiser. «7 werden endlich die Unruhen des Herzogs von Gotha und Grumbachs gestillt; ersterer eingesperrt, letzterer

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.... Länderzü- wachs. Altmburg, Jena, Zwi- kau,^ Chem nitz, ArnS- ^ haug, Neu stadt an der Orla und Eola. s/j, Friedrich der Strenge Langensalza. -ig Friedrich der Tapfere. 57 erwirbt .... Voigtland. c Landsberg - und die Pfle- ^ geCoburg. «7 ßa Friedrich der Streit bare. , . ^ Das heilige sö-misch- « deutsche Reich. Lander- 8 Albert wird von Johann von Schwaben, dem er sein Erbtheil vorenthielt, Verlust. ermordet, und Heinrich Vit. aus dem Hause Luxemburg erwählt. S aus dem Reichstage zu Speier wurde

. zo stirbt Friedrich, und Ludwig IV. bleibt Alleinkaiser. , zz der Papst Johann XXit. legt dm Kaiser und das Reich in Bann. . . , Zg Erster Kurv er cin,wobei dieKurfürsten niitden übrigen Reichsstän den die Unabhängigkeit des deutschen Reichs behaupten, und festsetzen: Daß derjenige, den die Kurfürsten durch Mehrheit der Stimmen wählen^ schon dadurch der wahre König und Kaiser sev, ohne daß es der Bestätigung und Krönung von Seiten des PapsteS bedürfe. Auch wurde der vom Papste ausgesprochene Bann

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. Die se entzweyet die zwei Brüder, und auf ihre Veranlassung ermordet Boleölaw zS seinen Bruder Wenzel, und wird Herzog von ganz Böhmen. Er unterwirft sich die böhmischen Fürsten und Herrn, die unter deutschem Schutze standen, und führte »4 Jahre lang Krieg mit Kaiser Otto I. «7 Boleölaw ll. der Fromme. 76 àieg mit Kaiser Otto U. g4 Krieg mit Polen. Mähren. 6 Das mährische Reich wird zer stört. Ein Theil ' davon kömmt an Böhmen, der , größte Theil> an Polen, und das Land zwischen der ' Donauund Tha- ja wurde

an verschie dene Grafen. -g erhob es Kai ser Heinrich I. zu einem Mark- grafthume gegen die Ungarn. , 50, Kam das Land an das Haus Babenberg. Unter diese» wurde gä Leopold der Er lauchte Mark graf von Oester reich. g4 Heinrich I. Steyermark. Wird von kaiserli chen Statthaltern regiert und oft mit Kärnthen vereinigt. Kärnthen. Auch von Statt haltern regiert. , Später unter Herzogen, deren emer 8z bei einer Feier lichkeit Kaisers Otto ll>. ein Erzamt versah. K r a i n. Unter/ kaiserli chen Statthal tern

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und stirbt 112z. »10s Hermann, Graf von Winzenburg. Eilstes Jahrhundert von 2001 bis 1200. Meißen. 2 wird Eckard ermordet. - Eckard ll. Mark graf. I. 46 Hermann. ss Dedo, vorher schon Markgrafvon Lausitz. Länder verlust. Schleswig. kz Heinrich derAel- tere. Das heilige römisch-deutsche Reich. 2 Heinrich ll. .der Heilige, Herzog von Baiern, wird Kaiser. Er schließt 16 mit Rudolph l'. Könige von Burgund (Tabelle vil. einen Erbvertrag. 24 Conrad l!. der Salier, Herzog von Franken, wird völkerweise

Graf von Luxemburg wird als Gegenkaiser gewählt; tz7 aber entsagt er dem Throne, und Heinrich lv. läßt seinen ältesten Sohn Con rad zum Nachfolger wählen und krönen. Markgraf Eckbert von Thüringen be wirbt sich um die Krone, wird aber gn erschlagen. — in Folge Erbvertrags erwirbt das Reich . . - - gz Conrad empört sich auf Anstiften des römischen Hofeö gegen seinen Vater. ser schließt ihn von der Thronfolge aus, läßt ihn gefangen nehmen und leinen zweitgebornen Sohn Heinrich als Thronfolger wählen

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wird Konig. — 2«. Dezemb. Preßburger Friede. . Länder zuwachs. Ellwangen, Awie- ^ falten, Schönthal, Comburg zum Theil, Rothmünster, heil. Kreuz, Ober stenfeld, Margare thenhausen, Dür- ^ inenstätten, die freien Reichsstädte Weil, Reutlingen, Eßlin gen, Rothweil, Giengen, Aalen, Gmund, Hall und Heilbronn. I DiefünfDo- » naustädte, 1 Ober-und , Nieder-Ho- ^ henberg,Nel- ^ lenburg, Alt- I dorfundThei- i levonBreiS- ^ gau. S Krieg gegen Oester reich. g 26. De zember, Preß burger Friede. Maximi lian

/mitFrank- ì reich.

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Isbà II. b Sassen» Angeln und Zütten. Beide Völkerschaften treiben Seeräu berei. Burgundionen. Wohnten in der Gegend von Preu ßischpolen. Zweites Jahrhundert von 101 bis 200. Gothen. Ein ursprünglich deutsches Volk, welches das ganze östliche Europa durchzog, und sich in mehrere Hausen theilte. Einer davon ging nach Schweden und stiftete dort das Gothische Reich. Die übrigen wohnten in Polen . und Preußen. . - - Wandalen. 60 zogen sie mit andern Völkern gegen die Römer. 62 — 7g Marko

- - mannenkrieg. Allemannier. Hunnen. Diese sollen schon vor Christi Geburt in der Mun- galsy ein großes Reich errichtet ha ben. Um 17z war ihnen Sina (Chi na) zinsbar. Sie kamen an die Küsten von Gallien und Britannien, wodurch sie 86 den Romern bekannt wurden. 87 streifen sie mit den Alle- manniern nach Gallien. Drittes Jahrhundert von 201 bis Zoo. IZ fällt ein Theil von ihnen in Dacie» ein. -ja — 50 hatten sie immerwährende Kriege mit den Römern an der Donau Und auch in Asien. 75 behaupteten

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von Polen er wählt. ch s e ^ Her z 0 gl - Weimar. Go th a. 62 Jo - hann, Ernst. Sei ne zwei Brüder stiften die LinienEi- senach und Jena. Beide aber ster ben 'aus. K- Wil helm 91 Ernst. Fried rich II. Siebmzehntes Jahrhundert von 1649 bis 1700. Das heilige römisch - deutsche e Lini e. Mei nun gen. !Hild-! Co- >burg-.'burg- h au-' Saab sen. feld. Reich. Länderver- Die Folgen des westfälischen Friedensschlusses sind: Allgemeine Amnestie, lust: Wiedereinsetzung des Pfälzischen Hauses. Erschaffung

. Während dem Interregnum entstehen Streitigkeiten zwischen Baiern und Pfalz wegen des Reichsvikariats. ? 6z -0. Jan. Permannenter Reichstag zu Regensburg. Freiburg ? 71 Der Kaiser und das Reich nehmen Antheil an den» Kriege Frankreichs und Lothringen / Hollands zu Gunsten des letzteren. . . und Elsaß. ' 7g Nimweger Friede. gì Französisches ReunionsWem und Frankreichs Ansprüche auf deutsche Pro» vinzen» g4 Waffenstillstand auf 2« Jahre mit Frankreich zu RegcnSburg geschlossen, yg Won Frankreich gebrochen. Allgemeiner

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, aus dem Wittekindische» Ge schlechte, wird 26 vom Kaiser Hein rich l. als Mark graf bestellt. Um So Ridac, auS dem Hause Wettin. ! gS Cckard I., Sohn Günthers Grafen von Pleißen, Wird Markgraf. Das heilige römisch - deutsche Reich. Lander- » i stirbt Ludwig das Kind und mit ihm der Carolinger Stamm. Verlust. »2 Conrad l. Herzog von Franken wird König. Er sucht . die Macht der Stände im Zaum zu halten. ,9 Heinrich I, der Vogelsteller oder StSdterbauer , bisher Herzog von Sachsen. Er erbaut mehrere Städte, und s fttzt

Mark - und Pfalzgraftn ein. Er vergrößert das Reich durch . ...... . Sein Sohn zS Atto I. der Große, wird auch König von Italien und sammt seinen Nachfolget» auf dem deutsche» Throne zum Kaiser erklärt. Bei seiner Krönung stritte» sich die Erzöischoft von Mainz , Trier und Coli» um das KrönüngSrecht. Hier findet man die erste Spur der Entstehung der «achmalizen Kürfiirsten. Er zwang die Böhmen und Polen zur Entrichtung des Tributs. Z7, ü4u»d ss fallen die Ungarn à Deutschland ein, wer

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Hen neberg. Flächeninhalt »4<> O,, Meil., mit 420,000 Einwohnern. Das heilige römisch-deutsche Reich» R e v 0 l n t i 0 n s-K ri e g a ten vorAusbruch desselben. Dieses war ein Staaten-System von mehr als zoo unmittelbaren Staaten, welche unter ei nem Oberhaupte, nämlich: unter dein romisch -deutschen Kaiser standen. Diesem waren acht Kurfürsten zugegeben, ohne derer Beistimmung er keine wesentliche Angelegenheit des^ Reichs ent scheiden konnte. ' - Die Kurfürsten waren: drei Geistliche

, jener des Kammergerichts zu Wezlar. Der Flächeninhalt betrug 12,000 geogr. Q. Meilen, mit etwas mehr als zo Millionen. Ein wohnern. - g4 Das deutsche Reich tritt der Coalition gegen Frankreich bei. 95 aber machen schon einige Reichsfürsten.Separatfrieden mit Frankreich. — Preußische Demarkationslinie, wodurch ganz Norddeutschland von der Coalition abtritt. g«Z diese wird erweitert. S7 Eröffnung des Friedens-Congresses, zwischen dem deutschen Reiche und Frankreich zu Rastadt. gg der Congreß wird abgebrochen

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l l e r r i e d e n S s ch k n Durch diesen wurde der zu Basel am Z. April 179z (Tabelle XIX. <-) geschlossene Fnede bestätigt. Länder zuwachs. 2A. Febr. E t s ch ä d i g u n g s - R e c e ß. Länder zuwachs» 5 Hirsch-- z < latt und < Stetten. Ländcr- zuwachs. s Glatt, ìZnzmg- ' Hosen, z ^ Kloster bruck, erm. I Länder- Verlust. z durch diesen Receß 6 geheimer Trak tat wegen Beitritt zur Coalition gegen Frank reich. , HildeSheim, Pa derborn, Erfurt, Unter-Gleichen, alle mainzische Besitzungen in Thüringen, das Cichsfcld, den größten Theil

von Münster, von Mainz, Antheil an Trefurt, die Abteien Hecrfort, Quedlinburg, Elten, Essen, Werden, Kappen burg, und die freies Reichsstäd te Nordhausen, Mühlhausen und Goslar. Cleve, am rech-) ten Rhcinufer t sammt Wesel; s iz. Dez., àchonbrunner s ^ V^Äbumer> Convention mit Frank-j Ansbach, Neufcha-l reich. t ,tel undValcngin.,1 Hanflovet.

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, Conrad ent springt aus dem Ge fängnisse und wird Län de r z u- wachs. zn gibt ihm Kai- HRieder- fer Lothar ü. è lausitz. 4- bekömmt er vom Kaiser ^ Conrad ; zt> wird er Fran- ^ eiSkanermönch, und sein Sohn Otto der Rei che, wird Markgraf, ga macht er sich von Sachsen frei. M wird er von seinem Sohne Albert, den er enterben wollte, gefan gen. W Albert der Hoffärtige. gz sein Bruder Dietrich, Rochlitz. Das heilige römisch-deutsche Reich Länder- 1 Der Prinz Conrad stirbt im Gefängnisse.. Verlust

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Storia

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1822

Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821

Pagina 105 di 120

Autore: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth

Soggetto: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821

, reich. ^ -/j. Okt.k Salzburg, Berch- Wiener »toldsgaden, ein Theil Friede. ^ von Oesterreich ob der Ens, nach einer von Straß zur Salzburger Grän ze gezogenen Linie. 10 Conven-5 Baireuth, Ansbach, tion. ) Regensburg. 12 Krieg ' gegen Rußland. g. Okt., her König entsagt dem Rheinbünde, und tritt der Coalition gegen Frankreich bei. Cassel. 6 zi. Okt., wird der Kurfürst Wilhelm IX. vom Kaiser Napo leon als Feind Frank- . reichS er klärt und aller sei ner Staa ten be- , raubt. ' e s se Dar

Libri

Categoria:

Storia

Anno:

1822

Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821

Pagina 66 di 120

Autore: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth

Soggetto: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821