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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1821
Versuch einer Oryctographie der gefürsteten Grafschaft Tirol
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Pagina 15 di 102
Autore: Senger, Wilhelm ¬von¬ / von Wilhelm von Senger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 94 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Oryctographie der gefürsteten Grafschaft Tyrol. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Mineral<br>g.Tirol ; s.Fossil
Segnatura: II 59.744 ; II A-798
ID interno: 135698
fett der Bruchflächen mit der BeschreiVuug des Vlätkeri- ^ gen Amhophilit mehr, als mit der des- Schistersteins überein. / AMNtkf von nelkenbrauner Farbe, derb, ziemlich Ln dick schaligen abgesonderten Stücken, schon einem Kristalle nahe, ganz neu entdeckt (vom Mineralien - Händler Au gustin) in einem Gemenge von Hornblende, Hchövl/ Kalkspath und Granaten vom Mgnzomberg«. Auarz r und Zwar i ». Amerrst, gemein er. Licht, violblatt, manchmaU lguch graulichweiß, meist kristallisirt, und oft

als Ausfüllung von Kalzedon- Kugeln- z« Theiß bey Klausen.. d. B e r g k r i st a l l findet sich in allen Hochgebirgen. Mt grünem Chlorit verwachsen zu Psiisch und Ahm. Von Nelkenbrauner Farbe bey Windischmatrey im Pusterthale. Ganz wasserhell in den oben erwähnten Kalzedon - Ku sel» , auch manchmahl, vermuthlich vom Zeolith, rsrh. kich gefärbt in Fasta-, und andern Orten, s- Gemein e r Qu a r z. Schneeweiß. auch graulichweiß, Ällenthglben sehr -häufig, derb und kristallisirt. Das VkrkwürdigstL Borkommen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1821
Versuch einer Oryctographie der gefürsteten Grafschaft Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/135698/135698_28_object_5764138.png
Pagina 28 di 102
Autore: Senger, Wilhelm ¬von¬ / von Wilhelm von Senger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 94 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Oryctographie der gefürsteten Grafschaft Tyrol. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Mineral<br>g.Tirol ; s.Fossil
Segnatura: II 59.744 ; II A-798
ID interno: 135698
, und sind bisweilen durch - und untereinander ver- „wachsev. Die Kristalle bilden zusammengedrückte- recht- »winftiche vierseitige Säulen,, mit zwey breiten und zwey «sehr schmalen Seitenflächen/ an zwey gegenuberstehen- «den Endkanren stark und schief abgestumpft. Gewöhn- »lich stellet sich 'dem Auge nur die eine Hälfte dieser riSäule dar, und diese gewinnt das Ansehen ciues keil- „förmigen Körpers; wenn sie sich ganz zeigt/ sogleicht «sie einer länglichen achtseitigcn Tafel/ vier Flachen „entstehen

durch -je Zuschärfungösiächen der Säule «nv „zwey gehören der Endfläche derselben an /. i» so ferne »diese 'durch die Ubßumpsungsflächen nicht ganz per- pschwinden^ (in diesem Falle erscheint die Säule an den Enden zugeschärst, und ist als sechsseitige Tafel zu be trachten). In den meisten Fällen sind sowohl die schmä lern Seiten- als auch Endflächen zugeschärst, nud dieß besonders bey dem vom Gebirge belle Palle. Dichier Zeslith. ÄroechL sagt: »Auf kt» Berge »von Ombretta fand ich einen dichten Zeolith von zie- »irfwjlcr

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