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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Pagina 76 di 148
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 151 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Segnatura: II Z 107/1885-86
ID interno: 500449
81 n Durchlaucht 83 ) beschwerte sich Wolf; seine Gründe wurden jedoch Hofrathe am 19. December für unzulänglich gefunden, und jener auch Hin auf den geplanten Tag verwiesen. Der am 30. Jänner 1524 zu Inns- Ich gegebene Abschied kann auch nur als eine Verschiebung betrachtet Er besagt, Graf Wolf als Kläger für sich und seine Brüder und [Ins Walther als Antworter seien wegen der Herrschaft Hohenegg „in recht“ fpStatthalter und Hofrath der oberösterreichischen Lande gekommen; diese den Grafen

und den Laubenherger mit Klage, Einrede, Gegenklage Mschriftlichem Vorbringen gehört; da jedoch Wolf seine Klage auch gegen inv Kammerprocurator au Stelle des Erzherzogs angebracht haben wolle, lankfurter aber gemeldet, von der Durchlaucht nicht beauftragt zu sein, lllhrer Statt zu antworten, so solle ein Stillstand bis Erichtag nach Jubilate eintreten. Dann haben beide Theile wieder zu erscheinen und ^Frankfurter Bescheid zu bringen, ob er sich auf die Klage des Grafen liechten “ einlasse. Wolf habe den Gail

sein könnten, wieder um acht Tage vorgerückt Wolf die Zwischenzeit zu einem Hebergriffe benützt. Bereits |ril liess er in der Herrschaft Hohenegg und auf Grund und Boden jEigenleute und theilweise in deren eignen Wäldern einen Wildhag mit Dverern Holz aufrichten, als ob er zu langem Gedächtnisse dastöhen sollte, i trug ihm Ferdinand auf, denselben bis St. Ulrichstag (4. Juli) da kein Montierter je dort ein Recht mit Jagen, Hagen, Bot oder Titel Ferdinands vor seiner Erhebung auf den ungarischen

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Pagina 95 di 148
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 151 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Segnatura: II Z 107/1885-86
ID interno: 500449
100 findig gemacht vnd wissenthafft sein“, setzen zu lassen, Aber erst 1 hatten sich Hans Wilhelm von Lanbenberg und die Amtleute königlichen Vicestatthalters Wolf Grafen zu Montfort auf Montag nach' Feste des Apostels Jacobus (30. Juli) als den Tag »zu erJeutrung auszaigung“ der Grenzen vereinigt Der Laubenberger verlangte einen stand, und es wurde ihm Wolfgang Kanz, Amtmann zn Bregenzi solcher gewährt. Schon am 31. Juli meldeten der Pfandherr und der; mann Hans Rist die Erfolglosigkeit

des Tages. Der König und der; wählten nun Jos von Laubenberg als Commissarius, doch zu unverl lieher' Handlung. Er sollte noch vor dem Winter an End und Ort < Tag ansetzen, den Bericht über dessen Ergebnis mit seinem 61 dünken ah - die Regierung senden und ferneren Bescheid abwarten. j Hans Wilhelm wurde eine Abschrift des Vertrags von 1485 gesandt Wolf Kanz ihm neuerdings als Berather beigegeben. Die Bereitung Grenzen durch Jos dürfte zu Beginn des Octobers erfolgt

zu Costenz, und Hans Mettin Zeh Schreiber zu Ueberlingen, als solche bezeichnet. — Am 3. Octoher 1531 berichtete die über den bisherigen Verlauf der Sache an Christoph Fuchs nnd bemerkte, da nun die rot sehen Späne verglichen und beigelegt seien, erachte man es für billig, dass die Angelegefl Paul Schmid auch beendigt werde. Fuchs möge den Grafen Wolf bestimmen, von der und Verhandlung beim Lammergericht abzustehen > vnd mit bessten glimpfen vnd wortte® zu tbun wol wisse, auch für annder bei ime

angesehen seit) dahin bereden vnd vermöge er dem Schmid etwas Ergötzlichkeit an den Kosten gewähre. Den Inhabern und AmÄ Hohenegg sei ao/getragen,- bei Schmid zu erwirken, dass er sein Recht zu Immenstadt sd er, graf Wolf, ime auch zu erdeyhen rad förderlichen ergeen zu lassen, verordnen welle -* der Graf dem Schmid keine Entschädigung, gehen wollen, so sei anzustreben, »daz die zed allen taylen abseyen ynd ain yeder die seinen selbs erb vnd trag vnd nicht weniger da® gemeltem lanndtgerichfc

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Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
-1886
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1885/86
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Pagina 101 di 148
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 151 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Segnatura: II Z 107/1885-86
ID interno: 500449
zu straffen bette.“ Am 26. Juli 1535 versagte die Regierung die Ge gung des Vertrags, „wiewol wir achten, wo er in würckhung kau solches ku. mt. vnd den armen leuten zu merer ru vnd aufnemen b Die Pfandherren sollten die hinderlichen Steilen mit den. röthenbet Amtleuten ändern. — Gleichzeitig fand des Grafen wegen eine and® 1 bung mit dem Bischöfe statt. Kunrat Hindenlang von Oberst«! klagte sich bei der oberösterreichischen Regierung, als er eines Frevels durch Wolf, in dessen Gebiet

. Man am 13. Juli an den Bischof, dass Hindenlang nach dem im montfö Streite ergangenen Urtheil dem Grafen mit Boten und Verboten massig sei; es geschehe diesem daher durch den Pfleger unbillig derung; der Adressat möge ihm befehlen, von seinem Vorhaben ab! und dem König und dem Grafen ferner keinen Eintrag zu thun. A eben Tage wurde an Wolf berichtet und von ihm begehrt, er möge: lang vor weitern Handlungen des Pflegers schützen und dem Köa sich nichts von ihren Rechten entziehen lassen. — Am 8. Octob« suchte

den Biscl stimmt zu haben; am 18. Jänner 1536 musste die Regierung Hans "W; mittheilen, dass jener eine abschlägige Antwort geschickt. Auch als Hans Wilhalm von Laubenberg am 5. October mit dem Abt zu Kempten „doch nit beweis slichen“ getroffene über die Bestrafung der Frevel der beiderseitigen Unterthanen anzel hob der Vicestatthalter Graf Wolf seine Einwände. Wichtiger w'fl Verhandlungen mit diesem Abte wegen der Belehnung mit Hohenegg! das Gotteshaus die Lehenshoheit über diese Herrschaft erbalten

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