Dienstag, den 24. Mai 5933 MvVNlWW°AZN!R WGsITKWv ZZ» dZZS HIIZ iZZ-ZMzi z . W^lM 7 . Z G el, urten: Te Rossi Elisabotia^Franca des Umberto, Maurer, in Bolzano: Stampf Ma rin dos Giovanni, Bauer, in Bolzano; Lugo Carlo Alberto des Carlo, Eisenbahner, in Volgano: ^testati Mafalda des Feruccio. Eisenbahncr. in Volgano. Tod es fülle: Zillcr Cirillo nach Cirillo, 46 Jahre alt, Arbeiter, dahier; Gabrielli Fran cesco nach Battisti, 6? Jahre alt. Maurer, in Bolzano: Nomen Alberto nach Giuseppe
, 7? Jahre alt, Taglöhner. in Bolzano: Kranzber- ner Riccardo nach Carlo, 64 Jahre alt, Por zellanmaler, in Bolzano; Vettori Giuseppe nach Luigi. 24 Jahre alt, Maler, in Bolzano: iProxauf Rosa nach Giuseppe. 77 Jahre alt, Private, in Bolzano; Unterhofer Marta des , Carlo, 19 Jahre alt, Buchhalterin, dahier. Eheschließungen: Zatta Divmiro des At tilio, Müller, in Resana, mit Betteto Rosina des Gaetano. Angestellte, in Bolzano; Porfi rio Ermenegildo des Camillo. Eisenbahner, in Bolzano, mit Cane Margherita
des Arturo. Lehrerin, in Sant Cristina. Kehle «in Hilfe zu schreien und, somit Hu seine ders -'.'.wnicksvoll gestaltet sich, von dort gese- Füße trugen, bergabwärts zu laufen. ^u., die Dolomitenkette in ihrer bizarren Durch das Geschrei und durch den nahezu ».>orm und Mannigfaltigkeit ihrer Farb«ntöne. erfolglos ausgeführten Hieb entmutigt, fand Auf dem Rückweg machte man einen kleinen der Wegelagerer es für besser, eiligst dc>.s Wc,!e Rundgang in der Stadt Bolzano und besuchte zu suchen. Bald hernach
Baumgartner von Sopra bolzano um 6 Uhr morgens aliein nach Bol zano. Als er ungefähr unter der Umform station der Rittnerbahn, beim sogenannten Knappenloch, um eine Wegecke bog, sah er am Wegrand einen fremden Mann sitzen, der allem Anschein nach seine Schuhbänder knüpfte. Im Moment des Vorbeigehens sprang der Fremdling plötzlich auf und eilte schnurstracks auf den Bauern zu. Dieser, nichts Gutes ahnend, stellte die Frage an den fremden Mann, woher er sei. worauf er zur Antwort erhielt: „Aus Collalbo
. Und Sie?' „Ich bin aus Soprabolzano', entgegnete der Bauer und ging weiter, in der Meinung, der Fremdling wandere bergan. Anstatt dessen schloß er sich dem Bauern in der Richtung nach Bolzano an. Sie waren nur wenige Schritte neve?,» einander hergewandert, als der unheimliche Wegkumpan den Bauern aufforderte, in ein unter der Wegmauer befindliches Rinnsal hin unter zu sehen, was dort wäre. „Da wird wohl nicht viel los fein', meinte der Bauer, tat aber doch so. als wollte er sich zur Hinuntersicht vorbeugen. In diesem Augenblick