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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 20 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
betrifft die Versorgung der Betreuten mit Arzneimitteln und Galenika - mit oder ohne Ticketbezahlung, Das Ziel der fachärztlichen Betreuung im Ambulatorium, der halbstationiren Betreuung und jener auf dem Territorium besteht darin, im Ambulatorium, zuhause oder halbstationär die Krank heiten und Behinderungen mittels diagnostischer, therapeuti scher und Rehabilitationsleistungen festzustellen bzw. zu behan deln; dazu gehören auch die Maßnahmen zum Schutz von Mutter und Kind sowie die Prävention

Dinge doppelt gemacht wer den. Das Ziel der Betreuung in stationären Einrichtungen besteht darin, mittels Behandlung und Pflege im Rahmen eines sta tionären Aufenthaltes die Wiedererlangung der Selbständigkeit für Pflegefälle, die Überwindung der Abhängigkeit von Drogen oder psychotropen Substanzen und die soziale Wiedereinglie derung für Suchtkranke, die Besserung des Zustandes und die Wiedereingliederung in das Leben der Gesellschaft für die alten Menschen zu gewährleisten und der Verschlimmerung

und die vorzeitige stationäre Unterbringung von alten Menschen und Pflegefällen zu vermeiden. Die weitere Verbesserung der Lebensqualität der in Pflegeheimen untergebrachten Menschen ist auf jeden Fall ein prioritäres Ziel für den Planzeitraum und muß mit vollem Einsatz betrieben werden.

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 24 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
2.5. Auswahl von Gesundheifszielen und Strategien des Gesundheitsdienstes in prioritären Einsatzbereichen 2.5.1. Tumoren Das Ziel 10 der Gesundheitspolitik der WHO für das Jahr 2000 sieht die Verringerung der Mortalität aufgrund von Tumoren bei Menschen unter 65 Jahren um 15% vor. Die Mortalitätsrate aufgrund von Tumoren folgte im Zeitraum 1981 -1994 in Südtirol einem steigenden Trend (von 200 Todes fällen je 100.000 Einwohner im Jahr 1981 auf 240 Todesfälle im Jahr 1994), steigend

ist auch die Mortalität aufgrund von Tumoren bei Menschen unter 65 Jahren. Es zeigt sich, daß die Situation in Südtirol dem Ziel der WHO nicht entspricht und die ses bis zum Jahr 2000 auch nicht erreichen wird. Bei vielen der häufigsten Tumorarten ist die Mortalitätsrate angestiegen; zurückgegangen ist sie nur bei den Tumoren von Kolon und Rektum und zum Teil bei den Magentumoren. MAGENTUMOREN Die Mortalität insgesamt ist zurückgegangen (von 29,5 To desfällen je 100.000 Einwohner im Jahr 1981 auf 25,3 Todesfälle

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 16 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
2. ZIELE FÜR DIE GESUND HEIT UND STRATEGIEN IM GESUNDHIETSWESEN 2.1. Allgemeine Zielsetzung des Landesgesundheitsplanes 2000-2002 Ziel des landesgesundheitsplanes 2000-2002 ist es, über den Landesgesundheitsdienst und aufbauend auf die bereits ge machten Erfahrungen und die bisher erreichten Ziele, den Ge sundheitsschutz für die Bevölkerung als ein Grundrecht des Bür gers und Interesse der Gemeinschaft so zu verwirklichen, daß die Würde des Menschen und die Freiheit der Person voll

zu den Leistungen des Gesundheitsdienstes, die auf den einheitlichen Betreuungsebe nen vorgesehen sind, zu gewährleisten, muß von weiteren Maß nahmen begleitet werden, deren Ziel es ist, die Leistungen in den Bereichen Prävention und Rehabilitation auszubauen, die Qualität aller erbrachten Leistungen zu steigern, immer persön lichere, patientengerechtere, sicherere und bequemere Formen der Betreuung zu verwirklichen, das Recht des Patienten auf Information zu beachten, in den Diensten die Solidarität

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Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 137 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
4. die Strategien im Sozial- und Gesundheitsbereich: sie umfas sen alle Maßnahmen im Sozial- und Gesundheitsbereich, die , man zu verwirklichen beschließt, um die Problemsituation zu entschärfen und das gesteckte Ziel zu erreichen; 5. die Orqanisationsstrateqi en: sie umfassen alle organisatori schen Maßnahmen, die man zu verwirklichen beschließt, um die Umsetzung der geplanten Maßnahmen im Gesundheits bereich zu ermöglichen; 6. die zusätzlichen Ressourcen , die erforderlich

und Instrumente, die dazu dienen, festzustellen, welche Ergebnis se erzielt wurden und inwieweit das gesteckte Ziel erreicht wurde, welche Maßnahmen gesetzt und welche Ressourcen verwendet wurden. Das Evaluationsverfahren muß ein Urteil über die Wirksamkeit der Maßnahme ermöglichen und als Ausgangspunkt für die zukünftige Planung in dem betreffen den Bereich dienen. Der Dreijahres-Investitionsplan Er ist eine Anlage - und integrierender Bestandteil - des all gemeinen Dreijahresplanes des Betriebes

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Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[2000]
Landesgesundheitsplan 2000 - 2002
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Pagina 107 di 327
Autore: Bozen <Provinz> / Abteilung Gesundheitswesen / Assessorat für Personal, Gesundheits- und Sozialwesen, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Abteilung Gesundheitswesen
Luogo: Bozen
Editore: Abteilung Gesundheitswesen
Descrizione fisica: 170, 159 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text dt. und ital. - Nebent.: Piano sanitario provinciale 2000 - 2002
Soggetto: g.Südtirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; f.Quelle
Segnatura: II 170.694
ID interno: 196396
bei den Technologien im Krankenhaus- die die Einführung und den Ausbau von neuen Betreuung 3 ' formen (z.B. Day-hospital und Day-Surgery) und jedenfalls eine Verkürzung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer ih 1 Krankenhaus möglich machen; c) die Weiterentwicklung der Organisationsformen des Kran kenhauses mit dem Ziel, die Ressourcen effizienter einzd' setzen, wobei durch Formen des Zusammenschlusses de r operativen Einheiten zu homogenen Bereichen und Depa r ' tements eine größere Flexibilität erreicht

, di® nicht im Gebiet des Sanitätsbetriebes wohnhaft sind, z u ' sätziiche Mittel für die Finanzierung des Betriebes einbringt* a) Krankenhausaufenthalte der Wohnbevölkerung Es wird festgelegt, daß für das letzte Jahr des Planzeitrad' mes der durchschnittliche landesweite Richtwert von DRG-äquivalenten Aufenthalten je 1000 Einwohner gelt®^ 1 soll, der anhand der demografischen Struktur der Wohnbevöl' kerung im Einzugsgebiet der Sanitätsbetriebe zu standardisi®' ren ist. Ziel ist in allen Sanitätsbetrieben

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