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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 561 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
Südtiroler Urkunden im Britischen Museum. 547 hundert jar darnach in dem zwayund achtzigisten jar an Unser Prawn tach alz ken hymmel fur. Siegel abgefallen (2 Siegeleinschnitte). 19. 1438 JANUAR 4, o. 0. Thomas von Sunklan und seine Frau Domenga, Simian, ihr Vetter, und dessen Frau Urscha' beurkunden, daß sie der St. JakobsMrche in Groden einen Zins von 4 Pfund und 2 Kreuzern jährlich zahlen werden, und zwar 2 Pfund in Form einer Schenkung von ihrem Gut Widum, gelegen unterhalb

der St. Jakobskirche, und 2 Pfund 2 Kreuzer als Gegenleistung für die ihnen gewährten Baurechte einer Wiese auf dem Berg Sorasaß und zweier Acker und eines Gartens in St. Jakobs Malgrei 1 ). Perg. (30y 2 b x 21 hj. — S.: Add. Oh. 18103. ' In dorso: Sännet Jacobskirchen verschaffbrief umb 2 lib. Perner /.ins aus dem guet Widun. Ist bei den seortiorischen briefen befunden worden. (Hd. des 16. Jahrhunderts.) Ich Thomas von Sunklan und ich Domenga sein elichw wirtin und ich Simian sein vetter und ich Urscha

sein elichw wirtin wir bekennend ällw vierw persan mitenander für unss und all unser erben und tünd kund àllermanekleich, dz ich obgenanter Thomas und ich Symian mit unser baider wirtin will und wort, mit guten sinnen und Vernunft und mit wolverdachtem müt got und unser lieben frowen und dem lieben sant Jacob ze lob und zu. ern und unss und unssern vordem ze hilff und ze trost zu sant Jacobs kirchen giftekleich geben, geschaffn und geordnett haben, an alles abnemen und an alles widerrùfien mit namen zway

credentzen und anstöss und mit allem dem, dz zu. dem vorgenanten gut gehört. Auss dem allem habend wir als auss unsrem eigen gut die benanten zway pfund perner fur ainen recht friyen aigen zins und ewigen gelt der bennanten kirchen willenklich geben und geschaffen, als ob geschrieben stett. Auch bekennend wir obgenant persan als uns die erbern kirchbrast von Sant Jacob, Thomas von Prade Fletta und Andre von Glungan die zeit Verweser und kirchenbräst, die nachgenanten stuk zu ewigen bawrecht geben

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Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FSSA/FSSA_79_object_3920630.png
Pagina 79 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
72 H omnia, II. Die Wüstungen im Bereiche der Bezirke Eisenstadt und Mattersburg. 1. Im Wulkagebiet. Bikifewlde (Bikifeldeu, Bikifölde): Vor dem Domkapitel von Preßburg verkaufen 1396 die Söhne des Cykus de Zanto (Antau) ihren Besitz „Bikifeldeu' penes fluvium Seleg, in teutonico Bulka, nunc populis destituta „und eine Mühle' in dicto fluvio Seleg al nom. Bulka, a parte inferiori inter possessiones Pordan (Wulkaprodersdorf) und Zanto (Antau)' gelegen, an Johann, den Sohn des Thomas de Potly

(Pöttelsdorf) ] ). 1410 läßt König Sigismund durch das Domkapitel Stuhlweißenburg die Besitzungen des Enkels jenes Thomas, Sohn des Johann de Pathly, namens Leonard, der ohne Erben gestorben ist, an den Erzbischof Johann Kanizsai und dessen Geschwister grundbücherlich übertragen 2 ). Unter diesen Besitzungen befindet sich neben Apetlon, Selegd (Stöttera), Morthonhaza (Martenhofen) und Thard 3 ), sowie Besitzanteile in Pathly (Pöttelsdorf), Byduskuth (Stinkenbrunn), Zemenye (Zemendorf), Zanthow (Antau

hin. Jeden falls wurde der Ort nicht mehr aufgebaut, da er auch 1426 nur mehr als praedium bezeichnet wird. Warth (Hwrs): Im Jahre 1360 verkaufen mehrere Adelige von Bük (Byk) vor dem Raaber Domkapitel ihren Besitz Zantho (Antau) über dem Fluß Selyek (Wulka) in der Nach barschaft der Besitzung Kyrhidpardan (Wulkaprodersdorf), Zerdahel (Stöttera) und Hwrs (Warth) an Thomas Pathly, genannt Sombor 7 ). Csanki 8 ) sucht dieses Warth zwischen Wulkaprodersdorf und Antau. Ob der Ort selbst an der Wulka gelegen

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