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[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 183 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
Als höchstes Vorkommen erwähnt Prof. Heller das Stanser- joch, 2096 m (81, S. 56). Ein dunkles, scharfgezeichnetes Stück erwähnt Prof. Kitt aus Ötz, 3. VIII. 09 (12, S. 389), wenige solche fanden bei Innsbruck Z. u. Hlw. ? Moeniata Sc. (n. 3156). Nach einer mündlichen Mitteilung des verstorbenen Herrn Paa selten bei Reutte — scheint mir un sicher, da sie Herr Singer dort nicht fand (auch Frr. und Kolb sie- aus. dem angrenzenden Bananen nicht notieren; hingegen will sie v. Glanz beim balrisehen

Bade Kreuth unweit nördlich vom Achen- see gefangen haben). Bipunciaria Schiff, (n. .3174). Wie und mit limitata überall sehr häufig, auch auf dem Stanserjoch (1. c.). Ganz helle, weißgraue Stücke sind ziemlich selten, z. B, um (Marienberg,) Zams, Ziri, am Sandbühel bei Innsbruck und auf dem Brenner. Am häufigsten sind etwas dunklere, mehr schiefergraue- Exemplare, darunter auch deutlich gezeichnete mit schwärzlichem Mittelfelde, wie sie Kitt von Ötz (l. c.) erwähnt. Ziemlich selten

ist die typische ab. g ach tari a Frr., welche Mitte Vit 1851 auf dem Gachlberge bei Weißenbach im Leehtale entdeckt und nach einem einzigen frischen Weibchen beschrieben wurde (Stett. ent. Z., S. 153— 154) [am Kalvarienberge bei Füssen nicht selten (Frr. 58, S. 38)];. außerdem bei Imst (Hein, 1. c.), Ötz, 4. VIII. 11 (Kitt) und Längen feld (PL), Innsbruck (Hntw. 67), S. 248, G.!) und Tratzberg (En., sehr dunkel!). Noch seltener ist die extreme ab. maritima Seeb welche bisher nur je einmal am Ölzerberge im VII

10 (Kitt) und bei Gärberbacli unweit Innsbruck im VII 82 (Hlw.) gefunden wurde. 193. Minoa Tr. Murinata Sc. (n. 3183). In doppelter Generation (von Ende IV bis Anfang VI und wieder im VII, Vili) überall häufig, im Inns brucker Kalkgebirge bis 1500 m (W., Heller 81, S. 56). Mit der Art kommt auch die helle ab. einer earia Stgr,, namentlich im Gebirge nicht selten vor, z. B. uni Imst bis 1200 m (Hein, 1. e.), am Wiesschrofen bei Ötz mehrfach, 8. VIII. (Kitt, 1. c.),_ Längenfeld (Stange nach Kitt

), um Innsbruck bis über die Arzler- alpe; auch die ganz dunkle ab. cy par issa ria Mn. wurde, bei Innsbruck im Tale einzeln beobachtet: Reichenau V 75 (W.) und Ambraserau, 4. V. (J. Poll !). 5st.lM.fK

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 172 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
Fließ, im Eichholz über 900 tri, Juli (Hlw.); je einmal bei QVC geklopft, 11. VII. (Kitt, 1, c.) und Längenfeld, 18. VII. (PI. bei Kitt, S.414); Innsbruck, beim Hußlhofe 13. VIII. 74 (Andreis!), auf dem Ölberge über Hölting (Z.i), auch schon von W. gefunden (77, 1. c.). Porrinata Z. (n. 2906). In doppelter Generation (Mitte V bis Ende VI und Ende VII, Vili), in höheren Lagen nur einmal (VI, VII), vom Tale bis etwa 1700 m ziemlich verbreitet und nicht selten. Bei Fliersch im Stanzertale

und um Landeck nicht selten (Hlw.), Imst, ziemlich häufig (Hein, 1. c.); Außerfern (Götz) ; Qtz, vereinzelt im VII (Kitt, 1. c.); Innsbruck, bei .den Allerheiligenhöfen, dem Hußlhofe und Mühlau; ungleich häufiger in den Gräben des Hüttinger und Mühlauerberges: Brandjochreise, Anstieg zur Höttinger und Arzler- alpe, zum Hafelekar (W., etc. !). zwischen Legföhren im Halltal (F. !) und noch im obersten Teile des Iß tales (Hlw.). [Taufers (W.)]. Stücke mit fast ganz verschwundenen weißen Querlinien wurden

bei Innsbruck unier dem Typus aufgefunden : 1 Weibchen unter der Arzter Alpe 17. VI. 82 (W.!) und 1 Männchen gegen die Höltinger- alpe 15. VI. 83 (Andreis!). 184. Thalera Hb. Fimbrialis Sc. (o. 2914). An schotterigen Lehnen, gerne in Sanddorn versteckt, bisher nur im Inntale von Ende VII bis Anfang IX nicht häufig beobachtet. Landeck und Zams, spärlich (Hlw.), Imst und Silz (Hntw. 67, S. 243), Flaurling (Malfatti), Innsbruck, im Tale (Reichenau, Am braser Seegräben), längs der nördlichen (Höttinger Hügel

, Sandbühel, Weiher- und Hungerburg, Spitzbühel), und südlichen Mittelgebirge (Berg Isel, Gärberbach : W., etc.!), Baumkirchen (Steiner), Schwaz, einmal (En.), Kramsach, mehrfach (Z.). Putata L. (n. 2917). Diese nordische Art findet sich von Ende V bis Mitte VII im Heidelbeergestrüpp der Nadelwälder stellen weise häufig bis 1300 m. Imst, in den Vormittagsstunden sehr häulTg fliegend, bis 1200 na (Hein, L c.); Leutasch, Seefeld und Scharnitz reichlich (Hlw.); Innsbruck, vorzüglich am Iiottingerberg

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 134 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
bei der Blättermühle und Ried gegenüber, ungefähr 1000 m (Swob. 10, S. 104); im Tauferer Ahrntal zweimal bei Steinhau? (En !)]. Ändert im Gebiete nur sehr selten ab: ein Männchen der ab, maerens Fuchs fing Herr Felkel über Mühlau 07, und ein Männ chen der ab. a ngustata Schnitz, dessen um die Hälfte verschmälerte blaué Binde sich nur am Innenrand erweitert und saumwärts durch aus unscharf begrenzt ist, traf der Verf. an einer Laterne am Rennweg bei Innsbruck 00. Electa Bkh: (o. 2669). Von Mitte

VII bis X in tiefern Tälern weit verbreitet und namentlich in Flußauen eine der häufigsten Arten im Gebiete. Prutz, Landeck, Imsterau (Hlw.), Imst (Hntw., 1. c., Hein, 1. c.); Reutte (Singer); Öiz nicht selten .am Köder und an Felsen (Kitt), Stams, häufig (Steiner), Telfe und Ziri (Hlw.), Innsbruck, in Alleen, Gärten, Auen und am Fuß der Mittelgebirge, besonders auf der Südseite häufig (W. etc. !), Hall, Schwaz, Tratzberg (En.). [Sterzing häufig (Swob. 1. c.), Taufers (W .)J. Am Fürstenweg

bei Innsbruck köderte ich am 6. IX. 99 unter normalen Stücken auch ein etwas defektes Weibchen, dessen grauer Hinterleib sehr viele karmoisinrote Schuppen eingemischt zeigt. 1 ) Elocata Esp. (n. 2670), Aus Innsbruck schon von Hntw. (67, S. 242) erwähnt, sowie von W. (77, S. 21) angegeben, jedoch ohne Belegexemplar in der Sammlung; in neuerer Zeit nur einmal von Herrn Oberinspektor Rziha gefangen! [Bei Sterzing schon häufig nach Swob. (1. c.); im wärmeren Südtirol, z. B. um Meran fast die gewöhnlichste Art

!]. Nupta L. (n. 2678). Von Mitte VIII bis X weit verbreitet und nirgends selten. Innauen bei Prutz (Hlw.), Landeck (Alois W.); Außer fern (Götz),. Reutte (Singer); Stams (Steiner), Ziri, Kranebitten, auch gerne an Felswänden (Hlw.), Innsbruck, sowohl in Gärten und Alleen, als auch namentlich in Auen und an Waldrändern häufig, besonder? am Köder (W. etc.), durchs tiefere Unterinntal von Hall bis Kufstein, verbreitet (En., G,), auch im äußeren Zillertale (Barabasch) und im Leukentale bei Kossen (Fritsch

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 252 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
Consortaria F. (n. 3895). Yon Mitte (13.) V bis Ende VI, an warmen Stellen auch noch eine II, Generation im VIII, in Auen und Wäldern des tieferen Inntales nicht selten. Imst, in Anzahl (Hein, 1. c,); Ötz, einigemal© im VIII (Kitt, 1. c.), Längenfeld (PL); Ziri, VIII (Zelinka), Innsbruck, z. B. Rennweg, über Mühlau, Innauen beim Peterbrünnl, Reichen-, Ambraser- und Haller- au (W. 6.1, etc.!), Fritzens, e. L (W.), Schwaz und Tratzberg (En.). [Taufers (W.)]. Die ab. consobrinaria Bkb, findet

sich selten typisch unter der Art; ein typisches Weibchen 9. V. 06 über Hötting (Z.l), ein Weibchen vom 19. V, 65 auch schon in der Sammlung W.! ■ jubata Thnb, (glabraria Hb., n. 3900). Ziemlich selten in Nadel wäldern bis wenigstens 1600 m im VII, VIII. Fichtenwald unter der Acheralpe hei Ötz 1. VIII. (Kitt, I.e.), Längenfeld, wiederholt (PL); Gries in Seilrain, Ende VJI. 95 (G.); Gfaß bei Oberperfuß (Hlw.), Innsbruck: Höttinger Graben zweimal durch Lichtfang (A. Polen, Mühlauer Klamm, Heilig Wasser (Hlw

. 88); Matrei, 1 Weibchen (Galv. 00,- S. 573), Steinadler Jöchl 8. VIII. 06 (derselbe brief!.); Tulfein am Glungezer auf Zirbeln, 15—1600 m 29. VII. 06-(Wörndle in coli, li alter!). Voldertal, 10, VII. 10 (PL), Schwaz, zweimal am elektr. Licht (En.!). [Unteres Sulzbachtal im benachbarten Pinzgan (Hlw.)]. Sélenaria Hb. (n. 3901), Bisher wurde nur 1 Weibchen dieser mehr südlichen Art von Prof. Weiler in Innsbruck e. L erzogen; geschlüpft am 2. VII. 73 (von mir nicht gesehen). Crepuscularia IIb. (n. 3903

). In regelmäßig doppelter Gene ration (Mitte III bis VI und wieder VII, VIII) besonders in Erleo- aoen und Wäldern häufig bis 1300 m. Eine abnorme ■ (teilweise) IIL Generation fand ich in wohlentwickelten Stücken beider Ge schlechter anfangs XI 00 in der Ambraserau bei Innsbruck. 1 h Zams,' Kronburg (Hlw.), Imst, häufig (Hein, I. c.); Biberwier (Hlw.), Reutte (Singer, Götz), [Füssen (Frr. 58, S. 37)1; Ötz, 27. VIL (Kitt, J. c.), Längenfeld öfters (PL); Seefeld und Leutasch. (Hlw.); Innsbruck: verbreitet

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 211 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
? Riguata Hb, (n. 3417). Nach Hinterwaldner (67. S. 249) bei Innsbruck, seither aber nie gefunden. Dürfte an warmen, trocknen Hängen zu suchen sein, wo sie in Sädtirol (z. R. um Brixen und Meran) in doppelter Generation (Ende IV—VI und Vili, IX nicht selten ist. ? Alpicolaria HS. (n. 3426). Eine wohrhieher gehörige Raupe traf ich am Stanserjoch in Kapseln der Gentiana pannonica; leider mißlang die Zucht. [In Oberbaiern mehrfach nachgewiesen; der nächste südtirolische Standort ist der Passeirer

Schneeberg (Settari bei Keller, I.e.); ich besitze ein großes Weibchen von der Mendel]. Cuculiata Hufn. (n. 3432). Im VI, VII ziemlich selten, jedoch bis über 1300 m beobachtet. Landeck, 2 Stücke bei der Rindenstampfmühle gegen Plans {A. Polli), einmal auf der Trams (Hlw.); Ötz, 14. u. 21. VII. 12 (Kitt, 1. c.,); Innsbruck : Brennerstraße (Hlw. 80, Andreis. W. mehrfach e. 1.), Ahmt al (Dr. Scherer), über Höttingerbild (Z.), Mühlau 3. VII. (J. Poll), Ärzler Alpe (Hlw,), Ambraserau 24. VI. (Ratter

. 06 (PI.); Kühthai, 1966 m (G.); Ziri am Fuß der Martinswand, Meilbrunn (Hlw.), Innsbruck; Kerschbuchhof, Höttingerberg, Brandlschrofen, Arzleralpe, Mühlauer Klamm (W. 65, etc.!); Brennerbad einzeln (Hlw., Z., A. Poll); Volder- tal 12. VI. (PL), einmal von Tratzberg (En.). Am roten Wandl über Ötz traf Prof. Kitt (I. c.) ein graues Stück mit rein eisengrauem Mittelfeld der Vdfl. 30. VIII. 12; die typische ab. chalybaeata Hb. 350 wurde am sonnigen Fuße der Kalkalpen bei Ziri und Innsbruck in wenigen männlichen

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 248 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
an der Geiselkapelle Ende IV 88 (Hlw.), Reutte, an den Wehrsteinen längs der Straße (Singer, Paa), [Nebelhorn, Daumen und Widderstein im angrenzenden Allgäu IV, V ; beim Bade Oberstdorf die Männchen Mitte V in größerer Anzahl schwärmend, im Bacherloch bei Einödsbach öfters Raupen beobachtet (Dietze etc. bei Kolb 90, S. 266 u. 267)]; Stamseralpe als Raupen (Steiner); Seilrain ebenso bei Haggen und über Lisens (G.); über der Wangalpe im Gaistale (Hlw.); Innsbruck: Höttinger Alpe (W. 64, Swoboda, Schuler, G. etc

. in z. b. V. 1910, S. 17) fand Herr Felke! neben normalen über der Höttingeralpe 13. Hirtaria Gl. (n. 3825). Von Anfang (1.) III bis über Mitte IV an Obstbäumen, Hecken, zum Licht bis über 1000 m ziemlich gemein. [Tarasp (Killias, 1. c.)], Fließ» Landeck, Zanns, einzeln (Hlw,), Imst, in Anzahl (Hein, 1. c, auch schon Hntw,}; Reutte (Singer), [Füssen (Frr. 1. c)]; Slams (Steiner), Telfs (Hlw.), Innsbruck, verbreitet in Gärten, an Stämmen, in Erlenauen (W. 62, etc.); Bahnhof Patsch; Hall (Hlw.), Wattens, oft

(Reuter), Schwaz, häufig (En.). • Selten kommt unter der Art auch die ab. coiigen erari a Hb. (duplicarla Sigr.) in typischen Stücken vor: Innsbruck: Am braser ai an Grauerlen (J. Poll ! 03, Z.!, Hlw. 27, III. 04), darunter ein extremes Männchen mit auffallend heller, weißgrauei* Grundfarbe (F.! 12) und Schwaz, wiederholt am elektr. Licht. (En.!). Ein sehr helles Männchen der Stammart 5. IV. 07 und ein stark verdunkeltes

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