Consortaria F. (n. 3895). Yon Mitte (13.) V bis Ende VI, an warmen Stellen auch noch eine II, Generation im VIII, in Auen und Wäldern des tieferen Inntales nicht selten. Imst, in Anzahl (Hein, 1. c,); Ötz, einigemal© im VIII (Kitt, 1. c.), Längenfeld (PL); Ziri, VIII (Zelinka), Innsbruck, z. B. Rennweg, über Mühlau, Innauen beim Peterbrünnl, Reichen-, Ambraser- und Haller- au (W. 6.1, etc.!), Fritzens, e. L (W.), Schwaz und Tratzberg (En.). [Taufers (W.)]. Die ab. consobrinaria Bkb, findet
sich selten typisch unter der Art; ein typisches Weibchen 9. V. 06 über Hötting (Z.l), ein Weibchen vom 19. V, 65 auch schon in der Sammlung W.! ■ jubata Thnb, (glabraria Hb., n. 3900). Ziemlich selten in Nadel wäldern bis wenigstens 1600 m im VII, VIII. Fichtenwald unter der Acheralpe hei Ötz 1. VIII. (Kitt, I.e.), Längenfeld, wiederholt (PL); Gries in Seilrain, Ende VJI. 95 (G.); Gfaß bei Oberperfuß (Hlw.), Innsbruck: Höttinger Graben zweimal durch Lichtfang (A. Polen, Mühlauer Klamm, Heilig Wasser (Hlw
. 88); Matrei, 1 Weibchen (Galv. 00,- S. 573), Steinadler Jöchl 8. VIII. 06 (derselbe brief!.); Tulfein am Glungezer auf Zirbeln, 15—1600 m 29. VII. 06-(Wörndle in coli, li alter!). Voldertal, 10, VII. 10 (PL), Schwaz, zweimal am elektr. Licht (En.!). [Unteres Sulzbachtal im benachbarten Pinzgan (Hlw.)]. Sélenaria Hb. (n. 3901), Bisher wurde nur 1 Weibchen dieser mehr südlichen Art von Prof. Weiler in Innsbruck e. L erzogen; geschlüpft am 2. VII. 73 (von mir nicht gesehen). Crepuscularia IIb. (n. 3903
). In regelmäßig doppelter Gene ration (Mitte III bis VI und wieder VII, VIII) besonders in Erleo- aoen und Wäldern häufig bis 1300 m. Eine abnorme ■ (teilweise) IIL Generation fand ich in wohlentwickelten Stücken beider Ge schlechter anfangs XI 00 in der Ambraserau bei Innsbruck. 1 h Zams,' Kronburg (Hlw.), Imst, häufig (Hein, I. c.); Biberwier (Hlw.), Reutte (Singer, Götz), [Füssen (Frr. 58, S. 37)1; Ötz, 27. VIL (Kitt, J. c.), Längenfeld öfters (PL); Seefeld und Leutasch. (Hlw.); Innsbruck: verbreitet