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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 67 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
Wheeler) wurde bisher nur selten in Seilrain (G. !) und auf dem Schlüsseljoche am Brenner vom Verf. aufgefunden; an letzterer Lokalität traf ich auch ein Weibchen, das (außer dem bläulichen Mittelmond) auf der 0.-Seite der Vdrfl. am Saum von der Spitze bis gegen den Innenrand hin eine breite weißgraue Bestäubung auf weist (ähnlich der zu eros gehörigen ab, senilis Rbl ). Astrarche Bgstr. (agestis Hb., n. 589). In der bekannten dop pelten Generation (V u. Vili—X) überall häufig bis in die Alpen

(PI.Ii ; annähernd in Sellrain (G.!) und auf der Waldrast (W.!); typisch um Innsbruck (W. 60, etc!) bis zur Arzelleralpe (Hlw); im Wipptale (Galv, 1. c.) und auf dein Brenner (Hartm.).- Eumedon Bsp. (n. 592). Im Faunengebiete ein selteneres Gebirgstier (13—1800 m) von Ende VI—VIII auf buschigen Berg wiesen meist an den Blüten des Waldstorchschnabels. Kühthai (H. 81, S. 11) und oberhalb Gries in Sellrain (G. Hlw.); Innsbruck: Kranebitter Klamm (W.) und Zirlev Mähder (H. 1, c.); Brenner (Brown

Ol, S. 97), bes. gegen die Badalpe (Hlw.) [Tauferer- alpen (W. 80, S. 13).] Die ab. subtns impunctata Gillm. einzeln unter der Stamm art am Brenner (Hlw). ? Donzelli B. (n. 593). Auf dem Brenner (R. Br. Ol, S. 97), vermutlich am Südabhange, daher zweifelhaft für unser Gebiet. [Auch unweit der Südwestgrenze bei Tarasp (Killias, S. 21)] Eros 0. (n. 597). Fast nur auf TJrgebirgsalpen im VIII ziem lich selten, namentlich die Weibchen. [Arlbergstraße über Stuben schon bei 1500 m (Hlw ); Dietersbachtal

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 48 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
am Brenner, z.B. westlich über dem Bad, 13— 1500m (Hlw, 83, Brown 01, S. 97) [im benachbarten Unterengadin bei Tarasp (Frey S. 38, Killias S. 32.)]. Fruhstorfer zieht (in der Soc. ent. 26, Jahrg. n. 6 1911 S. 22) die Brenner-Exple zur var. ofascura Hätzer. Einige Männchen meiner dortigen Aufsammlungen gehören ebenfalls ganz: typisch zu derselben. Medusa F. (n. 277). Die zuerst erscheinende Art, schon V, VI auf Waldwiesen aller Täler bis etwa 1400 m gemein. Wenig veränderlich; Exple

.); am Brenner (Hartm.). Oeme Hb. (n. 278), Schon Anfangs VII. ziemlich selten auf niedrigen Alpenwiesen, 1000—1400 m. [Im angrenzenden Allgäu, z. B. Hölltobel bei Oberstdorf (Rülil S. 486, Kolb S. 242)] ; auf der Schlückenalpe. wenige Exple (Frr. 43, S. 158) auch sonst einzeln bei Relitte (Singer! Paa); in den nörd lichen lialkalpen bei Innsbruck: Zirler Mähder und Rumeralpe (En. !), Höttinger- Graben und -Alpe (F. !) ; Ärzelleralpe (W.) und aber der Mühlauerklamm einmal in Anzahl getroffen (Hlw

.). Die aus der Zentralkette stammenden Exple, so vom Ötztal über Längenfeld (PL !) und Stubai (PL) nähern sich schon der süd ostalpinen Rasse spodia Stgr., welche Hartmann am Brenner 99 gefunden zu haben glaubte. Stygne O. (n. 279). Aus dem nordwestlichsten Gebietsteile schon lange bekannt: Schlückenalpe, nur wenige Männchen (Frr. 43, S, 158) ; bei Reutte auch von Singer (!, etwa 1000 m hoch einmal) und von Hartmann (briefl.) wiedergefunden; [aus den benachbarten Allgäueralpen (Rühl S. 489, Kolb 1. c.) sowie

dem angrenzenden Unterengadin (Killias S. 33)]; außerdem angegeben vom Brenner (R. Brown Ol, S. 97); Neriite Frr. (n. 282). Vom letzten Drittel des VII—IX, stets

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 206 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
Zyprian (J. Poll!), Kemateralpe bei Innsbruck (Hlw.); Stöcklen in Stubai (W.!); ein annäherndes Männchen vom Obernbergertal 2. Vili. (Galv. S. 574), mehrere typische auf dem Brenner (Z.!, A. Poll!); Windeck über Hall 16. Vf. (PL!), Ißtal (Hlw.). Noch seltener findet sich die melanotische ab. giaci ata Germ., ebenfalls nur in höheren Lagen: Ein Weibchen auf. der Zamseralpe 27. VIII. 91 (Hlw.), sehr vereinzelt bei Imst (Hein, 1. c.); annähernd auf der Ehrwalder Alpe (Hlw.); Ötz- Pipurgersee

9. Vit. 11, Sölden, Zwieselstein und gegen Gurgl 19. VIII. 12 und 2 Stücke am roten Waindl 30. VIII. 12 (Kitt, I. c.), Längenfeld, 2. IX. 10 (PL!) und Gurgl (Stange nach : Kitt); Innsbruck: in der Mühlauer Klamm ein typisches Männchen 23. VI. 11 (F.!); Bärenbad in Stubai, annähernd (W.); ebenso bei Käsern im Schmirntal, 2. VIII. 00 (Galv. S. 574), auf der Pfonseralm 24. VIII. 02 und im Padastertal bei Steinach 28. VII. 01 (Galv. briefl.), ein sehr typisches Männchen vom Brenner (Z.!); Vol der tal

7. VÌI. 10 (PL!). [Rein und Prettau in Täufers (W.)]. 1 ) Die ab gelata Stgr. ist, wenigstens in typischen Stücken, eine Seltenheit: St. Anton am Arlberg (J. Kitt!); ein sehr typisches Stück von Lermoos (Rziha!) im Ötztale ein Männchen bei Längen feld 23. VII. 06 (PL!) und ein typisches Expl. bei Zwieselstein 19. VIII. 12 (Kitt, L c); Innsbruck: ein annäherndes Männchen unter halb der Frau Hitt VIII 83 (Hlw.), ein typisches aus der Mühlauer Klamm 5. VII. 11 (F.!); ein schönes Stück am Brenner

und Hotting, dunkle, verwaschene Männ chen (J. Poll!), Höttingerberg, Haller Salzberg, einzeln (Hlw.); - S tu bai: einzeln bei Oberiß, mehrfach an Felsen vor dem Alpeiner Ferner (W. 73): Matrei, 1 Männchen VIII 99 (Galv. 1. c.), auf dem Brenner spärlich (Andreis, Hlw.). [Riedberg, über 1700 m (Hlw.); Luttach, Rein. Növeser Ferner (W.), Steinhaus, einigemale (En.!)]. 1 ) Ein besonders schönes Männchen erhielt ich von Herrn A. Wagner, Ende ¥11 11 am Ofenpaß gefangen. 2 ) Ein vollkommen typisches Männchen

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[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 181 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
Teile der Mühlauer Klamm (W., etc.!), St. Martin im Gnadenwalde (Ratter, Kuen), auch im obersten Farni ale; Steinberg, über 1000 m (Hlw.). 188. Rhodostrophia Hp. (Fellonia Dup.). Vibicaria GL. fn, 3122). Von Anfang VI bis Ende VIII auf warmen trockenen Abhängen weit verbreitet und ziemlich gemein, am Brenner 1400 m überschreitend. [Vielfach bei Tarasp (Killias, S. 116)], verbreitet um Fließ, Landeck, Stanz und Zams (Hhv.), Imst, in Anzahl (Hein, 1. c.); Ötz, nicht selten (Kitt

, 1. c.) und Längenfeld (PL); um Telfs bis gegen Buchen und Mosern, Ziri (Hlw.), Innsbruck häufig, bis zur Arzler- alpe (W., etc.!); Eingang ins Stubai; Wipptal bei Unterberg (Z .)v Matrei (Galv., 1. c.) und reichlich auf dem Brenner; durchs ganze Unterinntal bis Kufstein, (En., G.), [Taufers (W,)]. Übergänge zur ab. strigata Stgr. kommen öfters unter der Art vor, ganz typische Stücke aber sind selten und wurden bisher nur um Fließ (Hlw.), Innsbruck (W.!i und auf dem Brenner gefunden, dort auch ein extremes Männchen

von kaum 23 mm Spannung (Hlw.). [Taufers am Schloßberg (W.)]. Die schöne ab. fasciata Rbl. ist nachgewiesen von Ölz, ein Männchen am 9. VII. 11 (Kitt, 1. c.), Innsbruck, 1 Weibchen 24. VI 83 (W.!), über Mühlau (A. Poll!), am Sonnenburger Hügel (F.!), sowie ein Weibchen vom Brenner (Hlw.). 1 ) 189, Timandra Dup» Amata L. (n. 3139). In 2 deutlich dimorphen'- 3 ) Generationen: V, VI u. Vili, IX in feuchten Gebüschen und im Schilf der Sumpf wiesen, bisher nur im tieferen Inntale und keineswegs häufig

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[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 216 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
Sigmund in Sellrain (Andreis, G., Hlw.); Innsbruck, über Hölting {Z.), Fuß der südlichen Mittelgebirge vom Sillfall bis Egerdach, Reichen- und Ambraserau (Andreis, W. Öfter e. L, etc.!); am Brenner oft von Gries bis Gossensaß (Hlw., A. Poli); Voldertal (Andreis 77, PI. am 15. VI. 09), Tratzberg (En.!). [Rein in Taufers (W.)]. Unifasciata Hw. (Infasciata Hw., n. 3459) Entsprechend dem Vorkommen des gelben Augentrostes (Odontites lutea L.) nur sehr lokal um Innsbruck im VIII, Anfang

, 1, c.); Biberwier (Hhv,), Lechtaler Alpen (Heller. ]. c). [Oberstdorf, häufig (Kolb, 1. c.)'|; Pitztal um St. Leonhard (Hlw.); Ölz, öfter (lütt, 1. e,), Längenfeld häufig (FL); Obergurgl (Heller, 1. c.); Leutasch — Gaistal nicht zahlreich (Hlw ); Sellrain, oll (G.); Innsbruck: Heilig Wasser (Strobl), Zirler Mälider, Lavaischjoch (Heller, 1. c.), überhaupt Nordkette von der Kranebitter Klamm bis ins Halltal (W. etc.); Stubai, Waldrasi (W.); Matrei, Obernberg (Galv. brief!.), Brenner, sehr geraein (Hart mann etc

(wie vor.); Ober- leulasch häufig, bis auf die Wangalpe (Hlw.); Sellrain (G.); Inns bruck, reichlich besonders am Höttinger und Mühlauer Berge (W. ■etc.), auch schon auf dem Lanserkopf, Grammartboden und unter dem Rechenhof (Hlw.); Ma Irei. (Galv., 1. c.), am Brenner weniger *) Auch bei Brixen und auf dem Küchelberg bei Meran ani Wege nach Dorf Tirol mehrmals gesammelt (Hlw.). .

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[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 219 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
Padaster, Käsern in Schmira, Griesberg- alpe, [Pflerschtal]- (Galv. briefl,); Obernberg, 8. u. 12. VIII. 74 (W.), Brenner verbreitet (Hartm., etc.!); Haller Salzberg, bes. Ißtal (Hlw.), Voldertal (PL), Sehwaz (En,!). [Außermühlwald, Heilig Geist, Növeser- alpe (W.!)]. Bei Brennerbad fand Herr A. Poll, auch ein Männchen mit durchschnürtem Mittelfeld (analog der ab. constricta Strand von n. 3486); auch Herr Hofer erzog ein solches Stück von Stams 13. Die dunkle ab. in fu sc at a Stgr. ist seltener

und nur aus höheren Lagen der Zentralkette nachgewiesen: über Ötz (Kitt, I. c.), Längenfeld, einigemale (PI.); Alpe Stockten 4. VIII. 74 (W.!), Mutter- berger Alpe — Dresdener Hütte, ein extremes Männchen 13. VIII. 82 (Andreis!); Brenner, sehr spärlich (Hlw.). [Tauferer Gebiet (Samm lung W.I), Steinhaus (En.!)]. Autumnalis Ström, (tri fasci ata ßkh., n. 3486). Von Mitte (16.) I? bis in den Hochsommer in doppelter Generation in Erlen beständen bis wenigstens 1500 m wohl allgemein verbreitet, in tieferen Tälern oft

massenhaft. Oberinntal: [Tarasp, dunkel (Killias, L c.)], Prutz, Fließ, Landeck (Hlw.), Imst gemein (Hein, 1. c); Außerferu (Hlw.); Ötztal bis Län genfeld (Gmppb., Kitt, PI.); Gaistal bis über Tilfuß auf Grünerle (Hlw.); Seilrain .(Hntw., G.); Innsbruck, sehr gemein (W. 62;etc.); Stubai bis Bärenbad (Hlw.): Navis (Galv., 1. c.), Brenner (Hartmann, A. Poll, Hlw); Voldertal (PL), durchs ganze Unterinnläl (En., G.); Zillertal bis Mayrhofen (Rziha); Kitzbühel (Hlw.). [Taufers (W.)]- Sehr veränderlich

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[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 303 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
nach W.); auf dem Blaser im Wipptale (Steiner), St. Jodok, Ende VI und auf dem Brenner (bis Mitte VII) häufig (Hlw., etc.), Vennatal, zu Hunderten (Swoboda 10, S. 102) [Täufers, im Tale selten, häufig in Knutten und besonders groß auf der Jagd hausalpe (W.!), Steinhaus und Prettau (En.)]. Die ziegelrote Fleckenzeichnung der Weibchen ist veränder lich, manchmal recht ausgedehnt und bindenartig zusammenfließend, manchmal reduziert und klein. Sehr selten finden sich Stücke, welchen sie gänzlich fehlt, so daß die Vdfl

); Außer fern (Götz), [Füssen (Frr., I.e.)]; Ötz (Kitt, I. c.); Stams (Steiner), Reith über Ziri (Hlw.), Innsbruck, auf Gras plätzen, an Waldrändern der Talsohle sehr häufig.(W,, etc.), ein mal im IX noch bei den Seegruben, circa 2000 m (PL); Telfes in Stubai (W.); Matrei, nicht selten im VIII (Galv. 00, S. 571), auf dem Brenner (Hlw.), Hall (PL, etc.). [Steinhaus (En.!)]. Ein sehr kleines, nur 20 mm spannendes Männchen von feurig ziegelroter Farbe fing G. bei Wüten. Bei den Männchen herrschen lebhaft

rotgelbe bis zimmtrote Stücke vor (dunkler rotbraune sind um Innsbruck recht selten), während die Weibchen meist düster braungrau sind. Ein großes, Weibchen mit zimmtrofer, beinahe männlicher Färbung traf PL bei Hall! Fusconebulosa De Geer (velleda Hb., n. 4730). Während des VII auf Bergwiesen bis weit über die Holzgrenze, meist selten. Galtür im Paznaunlaie (Schuler!); Trins im Wipptale (Hart mann), auf dem Brenner, die Männchen in manchen Jahren ziem-

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 220 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
aufgetioll! : ein zweites ebendaher (in coll. J. Poll!) besitzt ein weißes Fleckchen hinter der Mitte des Innenrandes der Vdfi. Ruberata Frr.. HS, (literata Spr., n. 3487). Diese ziemlich seltene, nordisch-alpine Art erscheint von Ende V bis VII vorzüglich im Grünerlengebüsch, St. Anton am Arlberg 11. VII 08 (.1. Kitt); Zams, einmal im Tale; ebenso bei Scharnitz; sparsam über Bärenbad in Stubai bei 1500 m (HIw.); in größerer Zahl auf dem Brenner durch Lichtfang und in Gebüsch der Salix

, 1. c.), Längenfeld 17. VII. 07 (PL); Innsbruck, bei Unterperfuß und unter dem . Hußlhof (Hlw.), im Ahrntal (Scherer!, J. Poll 1), Büchsenhausen am Licht (Hlw.), Ambraserati, selten (J. Poll, Hlw.); Volderbad 21. u. 26. VI ; Hochfilzen, 1 Weibchen arn 20. VII. (PI,!), Unter der Art kommt selten auch die ab. insalata Hw. vor, bisher nachgewiesen einmal vom Ahrntale bei Innsbruck, 23. V. 99 (Hlw.) und zwei Weibchen vom Brenner (Z.! 1911). Die ab. defla- vata Stgr. findet sich ganz einzeln in höheren Lagen

, so um Sankt Anton am Arlberg öfters (J. Kitt!) und besonders auf dem Brenner (HIw. 8B, Z. wiederholt, A. Poll! 11). Corylata Thnb. (n. 3491). Von V bis Anfang VII einzeln an buschigen Stellen. Nicht selten ist das Mittelfeld der Vdfi. unter der Mitte von einer weißen Querlinie horizontal durchbrochen.

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 197 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
. (PI.!); im Achentale über dem Seehofe und mehrfach bei Steinberg (Hhv.). [Taufers, nicht selten in der Mühl walder Klamm (W.!)]. Munitala Hb. (n. 3327). Diese nordisch-alpine Art berührt unser Faunengebiet auf dem Brenner, wo sie von Mitte VII— VIII an Ge bäuden und auf feuchten Wiesen ziemlich selten ist (Hlw. 84, Z.! A. Polli). [Knutten in Taufers und Jagdhausalpe (W.!)]. Aptata Hb. (n. 3331). In weiter Verbreitung von Mitte VI bis VIII häufig in der Bergregion, meistens gesellig an Felsen, unier Dächern

(Gmppb. 89, S. 281), Längenfeld (PI.) und Gurgl (Stange nach Kitt, 1, c.); Gaistal, Leutasch, Seefeld, Hinterautal (Hlw.); Sell- rain bis Praxmar und Haggen (G.); Gebirge um Innsbruck, häufig. (W. etc.); Stubai (W.); Matrei, Navis, Steinacher Padaster (Galv. I.e.), Brenner, verbreitet; Halltal, Gnadenwald (Hhv.), Voldertal (PI.), Georgenberg, Achental (Hlw.). [Taufers, Rein, Knutten und Weißen bach häufig (W.)]. Die ab. sup lata Fit . kommt seltener unter der Stammart vor: [Füssen (Frr. 52, S. 152

); Oberstdorf am Fallenbach (Kolb 90, S. 271)]; Längenfeld im Ötztale, einmal (PI,!), einzeln um Innsbruck bis ins Tal herab (Hlw., Ratter!); auf dem Brenner (Z.!) [und bei Gasteig (David!). Olivata Bkh. (n. 3332). An buschigen Waldrändern, unter Hütten dächern und Erdvorsprüngen der Waldhohlwege von Ende VI bis in

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 296 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
schwärmend; St. Jodok und auf dem Brennerpaß (Hlw.). [Taufers häufig (W.)]. Die Höhenform var. valesiella Mill, fliegt im VII auf den Hochalpen über 2000 ib . Tìiiaìkopf bei Landeck, mehrfach am 14. VII. 87; Ups bei Lermoos 9. VII. 89 (Hlw.); Hohen über Our gl (Prof. Stange bei Kitt, 1. c.); Kühthai im VII (Andreis bei H, ? 3. c.), östliche Hochalpen am Brenner, besonders über der Alpe Platzerberg mit der folgenden (Hlw.). 277. Scioptera Rbr. Schiffermilleri Stgr. (n. 4482), Diese ostalpine

bei ungefähr 1800 m ein leerer Sack (Stange ibidem); unter der Wangalpe bei Leutasch schon am 4. VI. (Hlw,); Innsbruck: oberhalb der Nockalpe an der Saile ziemlich viele Männchen (PI.!), einmal über der Höttinger Alpe (Swobodal), zwei Männchen schon bei der Gabelung des Höttinger Grabens, kaum 1100 m am 7. VI. 12 (PL !); Schlüsseljoch am Brenner (PI.!), über der Alpe Platzerberg ziemlich reichlich; Lavatscfajoch am Haller Salzberge, mehrfach (Hlw.); Plumserjoeh im Achentale am 28. V. 82 (Andreis

!). (Die ersten Angaben aus Tirol). 278. Psyche Schrk. Viciella Schiff, (n. 4483). Bisher nur sehr wenig, jedoch bis etwa 1380 m beobachtet: Zuerst von Dr. Steudl bei Kufstein ge funden [nach W. 77, S. 15), dann bei Innsbruck wiederholt Raupen und angesponnene Säcke an feuchten Grasplätzen und Waldstellen des Paschberges, sowie eine Raupe auf dem Brenner getroffen. (Hlw.) 279. Sterrhopteryx Hb. Hirsutella Hb. (n. 4488). Innsbruck, im Tale und auf den Abhängen als Raupe ziemlich häufig

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 201 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
St, Anton am Arlberg (J. Kitt!); über Kronburg im Tobel bei Grist (Hlw.); [Niggenalpe im Allgäu (nach Kolb, 1. c.)]; Ölz, dreimal (Kitt, 1. c.); St, Sigmund in Sellrain, 21. VII. 77 (Andreis bei Heller, 1. c.), Gries (G.!); oberhalb Götzens mehrfach (F.!), Innsbruck: selten im Ahrntal (Hlw.); Bärenbad in Stubai 21. VII. 82 (W,l); Brenner bad, 3 Männchen (A. Poll!); Voldertal, 26. VII. (PI.!). [Mühlwalder Klamm in Taufers, öfter (W.!); Krimmler Wasserfall (Hlw.)]. Vespertaria Bkh

. (parallelolineata Hetz., n. 3360). Von Mitte Vili bis X weit verbreitet, in Wäldern und an buschigen Orten meistens in Menge; übersteigt 1500 m. [Tarasp, gemein (Killias, l. c.)]; Kaunsertal, weitere Umgebung Landecks (Hlw.); Außerfern, Reutte (Singer); Ötz (Kitt, 1. c.) und Längenfeld (PL); Sellrain (G.); Leutasch, Seefeld, gemein (Hlw.); Innsbruck häufig in Auen, an Waldrändern (W. 60, auch e. 1., etc.); Stubai (W. etc.); Patsch, Matrei, Mavis (Galv., 1. c.), Brenner, gemein; Herrenhäuser am Haller Salzberg

— Heiligwasser, mehrfach in hellen Stücken, V (J. Poll!); Mieders— Waldrast (Ludw. Hlw. 88); Brenner, in ziemlicher Anzahl (Z.!, A. Poll!); Voldertal, wiederholt (PI.!). Ein sehr dunkles, fast rauchbraunes Weibchen fing Dr. David im Halltale Ende V : ein ebenfalls weibliches Stück der seltenen ab. monti colarla HS. traf ich bei Oberleutasch 88. Montanata Bkh. (n. 3363). Von Ende V bis über Mitte VII überall, besonders in Nadelwäldern eine der häufigsten Arten, 1900 m tibersteigend. [Auf der Jagdhausalpe

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 119 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
Ziri (Hlw.), Innsbruck, gemein (W. etc.); Medraz und Neustift in Stubai (W. etc.); im Wipptal die gemeinste Eule (Galv., ]. c.); Hall, Voldertal (PI.), Schwaz und Tratzberg (En,); Kossen (Fritsch 79, S. 80), [Täufers, auch ein Weibchen der ab. al bid a Spuler (W.)'|. Campanulae Frr. (n. 2246). Den ersten sichern Nachweis dieser Rarität aus unserm Gebiete verdanken wir Herrn Zangl, der im letzten Drittel des VI 11 ein Männchen am Brenner beim elektr. Licht fing! [Die seltene Art wurde 1855

.), Brenner, häufig; im Vennatal die Raupe bis 2000 in (Hlw.) Haller Salzbergwerk und Ißtal (PI., Hlw.), Schwaz (En.), Eben (Ratter); Kossen (Hlw.). [Taufers (VV.)]. Lactucae Esp. (n. 224:8). Als nicht häufig für Nordtirol schon von Hntw. (67, S. 240) angegeben, jedoch bei W. (77, S. 20) nicht erwähnt. Sie kommt .bis 1300 ni einzeln in ziemlicher Verbreitung vor und besonders ihre Raupe wurde öfter gefunden. St. Anton, 7. VII. OB (J. Kitt); Ötz, die schöne Raupe auf Phoenixopus muralis nicht selten (Kitt

); dieselbe auf dem Zirler Schloßberg (F.), um Innsbruck mehrfach über Mühlau (Steiner, J Poll, Hofer, Ratter) einmal in der Ambrascrau (J. Poll); Matrei, X Männchen VI IL 99 (Galv. 1. c.), auf dem Brenner zum Licht (Hartmann 99, Z. öfters); Voldertal (PL), St. Georgenberg (Hlw.), Gnaphalii Hb. (n. 2264). Eine geschätzte Seltenheit, ebenfalls schon von Hntw. (1. c.) an beiden Standorten unseres Gebietes an-

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[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Pagina 208 di 367
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
AO Db. — (F., Ratter), bei Wilten ein Weibchen am 7. VI. (G.) in Waltens 1. IX. 12 (Reuter); auf dem Brenner Öfter bis zur Badalpe (Z., Hlw., A. Poll). [Steinhaus ( Ed.!)]. Tophaceata Hb. (n. 3393). Vom Tale bis in die Voralpen, in tiefen Hegionen zweimal : von Ende V (z. B. 27. V.) bis Anfang VII und wieder ira Vili, IX, in höheren Lagen sicher nur einmal im VII, VIII, weit verbreitet und an Felsen stellenweise nicht selten. Ladis (À. Poll), Fließ, Urgental, über Kronburg (Hlw.), Imst

, nicht selten (Hein, 1. c.) Riberwier, Lermoos (Hlw.), Reutte (Götz), [Oberstdorf, nicht selten (Kolb, I.e.)], Ötz, im VIII häufig (Kitt, 1. c.), Längenfeld, ziemlich oft;. (PL) ; Oberpetnau, Leutasch (Hlw.) Gries in Sellrain (G.) ; Innsbruck, selten im .Tale z. B Fürstenweg, Silt- schluchten bis Unterberg, zahlreicher in der Kranebitter- und Miihlauer Klamm, sowie im Hannes (W., etc.!); Matrei im Silltobel (Galv. brief!.), am Brenner verbreitet von Gries bis Gossensaß (Hart mann etc.!); Achental; Kufstein

), Landshuter Hütte 12. VIII. 06, Lichtfang (Galv. brieflich: «Tiroler Stücke sind viel schärfer gezeichnet, als solche aus den .Mischen Alpen»), Brenner, selten auf der Paßhöhe zum Licht (Z.!, A. Poll!), in Mehrzahl an Felsen der Südseite des Hühnerspielgipfels und Speikjöchels 16. V1IL 99, darunter 2 besonders stark goldgelb eingemischte Männ chen, 26 —2700 m (Hlw.) [Jagdhausalpe, öfters (W.)].

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Libri
Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
Ein winziges Weibchen dieser Art mit nur 27 mm Spannung fing Swoboda im Fölschertale (Sellrain). Die ab. moerens Strand kommt besonders im weiblichen Geschlecht an höheren Flugplätzen unter der Art nicht ganz selten vor; bisher beobachtet in St. Anton ■ 29. VII. 08 (J. Kitt), wiederholt am roten Wandl bei Ötz, besonders typisch am 22. VII. 10 und 11. Vif. II (Kitt, 1. c.), je ein Männchen auf dem Brenner (A, Poll!, Hlw.') und 1 Weibchen im Voldertale 77 (Andreis !). 255. Aretia Schrk. Caja

L. (n. 4201). Von Ende VI bis über Mitte VIII nachts gerne ans Licht fliegend, ist diese veränderliche Art im Faunen gebiet ganz allgemein verbreitet und als Raupe in den tieferen Lagen überall häufig. Nach H. «einzeln bis gegen die Baumgrenze an steigend»; höhere Fundstellen sind z. B. [Tarasp, noch häufig (Killias, S. 59)], St. Anton am Arlberg (J. Kitt), nächst Köfels im Pitztale eine Raupe noch bei 1500 m; Bärenbad in Stubai, Heiligwasser und auf dem Brenner (Hlw.). Aus einer im Schmirntale (über 1400

En. in Prettau durch Lichtfang!). Zwei Männchen mit äußerst schmalen, fast verschwindenden weißen Vdfl,-Binden, bei welchen der weiße Längsstrich in der Mitte und bei einem auch die 2 Vorderrandsflecken fehlen, fing Z. auf dem Brenner am elekfr. Licht! Ein Männchen mit größtenteils verloschenen V dfl. -Binden erzog W. in Innsbruck 61! Annäherungen an die ab. con flu ens

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Libri
Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
vom Autor gesammelt (Kitt, 12, S. 391), auch von Pi über Längenfeld und von Z. 1 Männchen auf dem Brenner gefangen. Cognata Thnb. (simulata Hb, n. 3308). Diese nordisch-alpine Art erscheint in unseren Alpen von Ende VII bis IX (einzeln bis Mitte X) bis 2200 m; weit verbreitet, aber ziemlich selten. Die etwas kleinere, rein schokoladebraune Stammart bevorzugt höhere Standorte in der Krummholzregion und über der Baumgrenze auf Zwergwachholder; bisher nachgewiesen von der Zamseralpe, auch auf Zirbeln

mehrfach; Ostabhang der hohen Munda bei Teils (Hlw.); Oberiß und Alpein in Stubai, einzeln (W. 74); Innsbruck: auf der Kuppe des Patseherkofels an Juniperus nana öfters, besonders an fangs IX; Ißtal am Haller Salzberg (Hlw.); Brenner, Lichtfang (A. Poll!). [Steinhaus zweimal (En.!)] Die größere und hellere, mehr braungraue var. gene at a Feisth. wurde meist an tieferen Fundorten, besonders am Licht, erbeutet: [Tarasp (Killias, L c.)], Pontlatzbrücke bei Prutz, einige mal bei Fließ (Hlw.); Ötz, zweimal

im VIII (Kitt, 1. c.) und Längen feld (PI.!); Ünterleutasch (Hlw.); Innsbruck, in Büchsenhausen (J Poll !); Brenner, im IX öfters durch Lichtfang (Z.l). Juniperata L. (n. 3810). Von Ende X. bis Anfang XII an son nigen Berglehnen auf Wachholder nicht selten, einzeln bis über 1400 m. [Tarasp (Killias, 1. c.)], Fließ, Za ms (Hlw.), Imst nicht selten (Hein, 1. c.); Biberwier bis 2. XII. vielfach (Hlw.), ' [Füssen, die

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Anno:
[1911/1914?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1911 - 1914)
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Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 104/1911-14
ID interno: 506186
•einzeln in der Stadl, am Sillfall und Beginn der Brennerstraße, mehr in den nördlichen Kalkalpen, z. R. Arzleralpe und Mühlauer Klamm '(W. 63, etc.!), ein dunkles Stück von der Höttinger Alpe (F.!); Schon- berg und Mieders in Slubai (Hlw.); Matrei (Galv.), Gries (J. Poll), Brenner (A. Poll), dunkle Stücke südlich von Brennerbad; Halltal und Iß tal; Festung Kufstein (Hlw.). [Taufers (W.)]. Die stark gelb eingemischte ab. ablutaria B. scheint zwar lich selten zu sein; nachgewiesen bei Zams (Hlw

, 1. c.)] bis Kufstein (G.); auf den Paznauneralpen (Dalla Torre bei Heller 81, :S. 59); im Stanzertal und Außerfern (Hlw.); im Ötztale bis Gurgl {Stange nach Kilt, L c.); in Sellrain bis über Haggen (G.); im Wipplaie bis auf den Brenner (Galv., Z.); [auch häufig im Tauferergebiet (W.)]. In Innsbruck fing W. am 8. IV. 82 ein Weibchen mit voll ständigem, bis zum Innenrand der Vdfl. reichendem dunkelm Mittel feld, Die ab. co st ovata Hw. (sempionaria Ratz. cf. Vorbrodt II 'S. 66) ist selten und fast nur in höheren

.); Seilraintal vom Eingang bis über Gries häufig (G., Z., Hlw.); Innsbruck, bei Völs, unter dem Hußlhofe, obere Waldregion von Heiligwasser bis ins Voldertal (Hhv., etc.), Matrei, Mavis, Ende VII,. . 'Vili (Galv., I.e.), St. Jodok (Hlw.), Obernberg (Ratter), Brenner, sehr häufig (Andreis 77, etc.!), [Jaufenwald, Riednaun (Hlw.); Taufers (W.)]. Cambrica Gurt. (n. 3359). Selten im Vll in schattigen, wasser reichen Waldschluchten der Zentralkette, 800—1500 m.

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