Ladinia : revista scientifica dl Istitut Ladin Micurà de Rü ; 35. 2011
Pagina 378 di 427
Luogo:
San Martin de Tor
Editore:
Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica:
419 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua:
Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti:
ALD-II: 7. Arbeitsbericht (2010 - 2011) / Hans Goebl ..., 2011</br>
Bernardi, Rut: Frühe ladinische Texte aus Col/Colle Santa Lucia / Rut Bernardi ; Paul Videsott, 2011</br>
Borghi, Guido: Possono i toponimi Fursìl, Fèrsina, Festornìgo, Fodóm risalire all'indoeuropeo preistorico attraverso il sostrato preromano venetico? / Guido Borghi, 2011</br>
Casalicchio, Jan: ¬L'¬ uso del gerundio con i verbi di percezione gardenesi / Jan Casalicchio, 2011</br>
Eichenhofer, Wolfgang: Bemerkungen zu diversen Etymologien im NVRST / Wolfgang Eichenhofer ; 6</br>
Piazza, Sabine: Armenfürsorge in der Gemeinde St. Ulrich : eine mikrogeschichtliche Untersuchung mit Fokus auf das 19. Jahrhundert / Sabine Piazza, 2011</br>
Principali risultati delle ricerche archeologiche nei siti della recente età del Ferro di Ortisei (Ciamp da Mauriz, Via Roma, Col de Flam) / Umberto Tecchiati ..., 2011</br>
Verdini, Massimiliano: ¬Lo¬ Zibaldone poetico di Alessandro Goglia : plurilinguismo letterario a Gorizia tra XVIII e XIX secolo / Massimiliano Verdini, 2011</br>
Zanello, Gabriele: ¬Il¬ vocabolario della lingua friulana di Giorgio Faggin : 25 anni dopo / Gabriele Zanello, 2011
Soggetto:
g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura:
II Z 1.092/35(2011)
ID interno:
563400
%), während der niedrigste Anteil an der Stadtfläche mit 0,24 % in Ingolstadt festzustellen war. In Österreich haben wir einen relativ hohen Anteil der Friedhofsflächen in Wien mit 1,39 %, in Linz mit 0,87 % und in Salzburg mit 0,46 %, während die Werte in den übrigen Städten niedriger sind: z.B. 0,26 % in Innsbruck und 0,27 % in Klagenfurt. In Italien sind die Städte mit dem größten Anteil an Friedhofsflächen Mailand mit 0,83 % und Turin mit 0,63 %. Weitere Beispiele aus Italien sind z.B. Neapel
mit einem Friedhofsanteil von 0,49 %, Padua mit 0,27 %, Rom mit 0,19 % und Verona mit 0,13 %. Diese Werte zeigen, dass der Anteil der Friedhofsflächen in den deutschspra chigen Ländern zwar tendenziell größer als in Italien ist, dass aber in allen un tersuchten Ländern die betreffenden Werte stark schwanken. Dies bestätigt die Annahme, dass in Italien der Platzmangel nicht der ausschlaggebende Grund für die Verwendung von loculi ist und dass deren Verwendung vielmehr auf noch näher herauszuarbeitenden historischen bzw