.- (Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft ; 1 - 11. 1957 - 1967).- (¬Der¬ Fahrende Skolast : Sondernummer)
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Luogo:
Bozen
Editore:
Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Descrizione fisica:
getr. Zählung
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Volkstum und Kultur in Südtirol : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1960 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Hans Wielander]. - 1962<br />Zelger, Anton: Ziele und Möglichkeiten einer Kulturpolitik für Südtirol : X. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft / [Anton Zelger]. - 1967<br />Südtirol im Wandel : zur Problematik des Übergangs von der Agrar- zur Industriegesellschaft ; XI. Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1967 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1968<br />Jugend, Volk und Staat : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1959 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ soziale und wirtschaftliche Struktur Südtirols : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1958 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. [Schriftleiter: Alfred Pichler]. - 1960<br />¬Die¬ Stellung des Südtiroler Akademikers im öffentlichen Leben : Studientagung der Südtiroler Hochschülerschaft 1961 / hrsg. von der Südtiroler Hochschülerschaft. - 1961
Soggetto:
g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Segnatura:
III Z 343/1-11(1957-67)
ID interno:
215972
, Herr Josef Ferrari, hat sich gerade mit diesem Teil der strukturellen Wandlung be faßt. Ohne tiefer in dieses Kapitel eindringen zu wollen, mö gen doch einige von ihm errechnete Zahlen genannt werden. Vor dem ersten Weltkrieg kamen zirka 70 Prozent unserer Mittelschüler vom Lande. Nach dem zweiten Weltkrieg war das Verhältnis gerade umgekehrt. Und auch heute noch haben wir lange nicht jenes ursprüngliche Verhältnis wieder erreicht. Besonders katastrophal zeigte sich die Verteilung der akademischen
Berufe zwischen den Volksgruppen. Herr Ferrari hat da auch eine Untersuchung angestellt, und zwar im Jahre 1950, und kam zu dem Ergebnis, daß das günstigste Verhältnis bei den Agrariern lag mit 50 zu 50, während es in allen anderen Kategorien schlechter stand. Im Jahre 1956 errechnete A. Leidlmayr folgende Anteile der deutschen Be völkerung an den akademischen Berufen, und zwar an Hand genauer Unterlagen. Bei den Aerzten 52,9°/o, bei den Apo thekern 41,7%, bei den Anwälten 45,5%, bei den Notaren 47,6