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Anno:
(1920)
¬Der¬ Schlern ; 1. 1920)
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Pagina 167 di 406
Descrizione fisica: 400 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1920, 1-12 ; In Fraktur
Segnatura: III Z 503/1(1920)
ID interno: 529551
für hochalpine Verhältnisse Idion zu weit gegangen. Jene wenigen aber — ein Beispiel davon in unlerem Gebiete ift die Caugenhütfe — geben das Bild, das heute noch fast allgemein die Schutzhütten in den Weftalpen, die des Schweizer fllpenklubs z. B., zeigen. €s iff eine jener fra gen, wo Alpinistik und Fremdenverkehr in Gegnerschaft geraten: das Schweizer Prin zip hält die Hochalpen frei von jener Uebervfllkerung, die dem wahren Naturfreunde bei uns vielerorts idion zum €kel geworden; nur die Tüchtigsten

Cond. Leute, die die Schweizer Verhältnisse nickt kannten, haben oft behaupten wollen, die deutschen Turiften bevorzugten Tirol, weil es hier billiger wäre. Das war in An nahme und folgernng ein Irrtum, fluher der guten, bequemen Einrichtung der Hütten war es die Organisation des Weg- und Markierung sroelens, die der fllpen- verein hier getroffen. Die Hüttenbauten waren ja nur ein Teil der praktischen Er- schlieSjungsarbeit des fllpenvereins. Zu jeder Hütte gehörte ein Netz markierter Zu- gangswege

— in manchen Gebieten beschränkte sich die Erschließung auf solche, die auch der „harmloseste® Bergwanderer ohne Gefahr und führung begehen konnte. Das ilt's hauptsächlich, was es in den Schweizer Hochalpen nicht gibt. Nickt allein aus Gefchüftspölitih zugunsten des fflhrergewerbes, wieder zum Teil aus dem angegebenen guten Prinzip. Schon der Zugang zur Hütte bietet dort dem Ungeübten oft Schwierig keiten, weil er nickt die form eines gebahnten Weges hat, nicht einmal färben wei sen ihn, gar nickt zu reden

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