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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1912/1913)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1912/13
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Pagina 135 di 315
Luogo: Meran
Editore: Pötzelberger
Descrizione fisica: XVI, 300 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1912/13,1-12
Soggetto: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 232/1912-13
ID interno: 475068
7 Personell wurden gerettet. Schuld war eine Sandbank, welche der Alpbach infolge eines Wolkenbruches im hintersten Tale an seiner Mündung angehäuft hatte und welche das Schiff aus seiner Bahn drängte. Am 31. Juli 1906 starb in Czernowitz in der Bukowina Ferdinand Zieglauer, Professor für österreichische Ge schichte an der Universität Czernowitz, geboren zu Bruneck am 28. Februar 1829, Am 26, April 1756 wurde in Bruneck Jakob Sanier geboren, Bildhauer, in Augsburg, Stuttgart und Paris

aus- gebildet. Er kehrte 1788 in seine Vaterstadt zurück, wo er am 8. Oktober 1809 starb. Er schuf u, a. das Grabmal des Fürstbischofs Josef Grafen von Spaur im Dome zu Brixen und erbaute von 1789—90 die Pfarrkirche zu Bruneck, welche am 22, März 1850 abbrannte. Bei diesem Brande gingen u. a. auch die wertvollen Fresken von Josef: Schöpf zugrunde, 13, April 1460: Die Stadt Bruneck wird während der Cusa'schen Händel von 3000 Knechten zu Fuß und 500 Reitern des Herzogs Sigmund umzingelt und angegriffen

. Am 15 , April 1460 zieht Herzog Sigmund in Bruneck ein*, nach kurzer Gegenwehr übergibt der Kardinal Cusa das Schloß, in dem er bis zum 24. April gefangen bleibt. Am 24, April 1460 wurde zu Bruneck der Friede zwischen dem Herzog Sigmund und dem Kardinal Cusa geschlossen. Am 3 . Oktober 1525 stirbt zu Bruneck der Fürst bischof Sebastian, der, schon totkrank, vor den aufstän dischen Bauern aus Brixen geflohen war. Am 21, Oktober 1525 wurde dann in der Neukirche zu Bruneck (jetzt den Ursulinerinnen gehörig

) Georg von Oesterreich als Fürst bischof postuliert. Am 11. April 1723 brannte die ganze Stadt Bruneck mit Ausnahme weniger Gebäude ab.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1912/1913)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1912/13
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Pagina 227 di 315
Luogo: Meran
Editore: Pötzelberger
Descrizione fisica: XVI, 300 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1912/13,1-12
Soggetto: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 232/1912-13
ID interno: 475068
für Tirol nur vier Städte mit ausdrücklicher Wappenver- leihung nachzuweisen, * 2 ) Jedenfalls sehen wir aber auch in Tirol sämtliche Städte schon in alter Zeit mit Siegeln und Wappen versehen. Bruneck, das sich rühmen kann, das drittälteste Stadt wesen Tirols zu sein, sehen wir demnach auch schon früh zeitig mit eigenen Stadtsiegeln vertreten. Das älteste Stadtsiegel ist auf einer Pergament urkunde, ausgestellt zu Brixen am heiligen St. Veitstag des Jahres 1370, betreffend eine Stiftung

von vier Kaplänen seitens der Bürgerschaft Brunecks. Diese Stiftung muß für Bruneck eine kleine Staatsaktion gewesen sein, denn wir treffen außer den an Pergamentstreifen anhängenden Siegeln des Bischofs und des Domkapitels zu Brixen, des Pfarrherrn zu St, Lorenzen 3 ) auch ein Stadtsiegel, welches sich als großer wie dies sonst in Verwendung stehende Stadtsiegel darstellt, Diese Tatsache ist insoferne von Interesse, da sie das Vorhandensein eines größeren und kleineren Stadtsiegels auch für Bruneck

der gefürsteten Grafschaft Tirol“, Innsbruck, Wagner, 1894. Es sind darnach die Städte: Hall, Vils, Ala und Levico. 3 ) Bruneck gehörte bis 1610 seelsorgHch zur Pfarre St. Lorenzen, l ) Siehe vorzit, Aufsatz, Seite 154.

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