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Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908 ; 1909 ; 1910<br />In Fraktur<br />Parallelsacht.: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis

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Kotnik. geb. zu .Merschbach (Steierm.) 81. — Jakob Müller, geb. zu Szentsnlöp (Ungarn) 79. — Johannes Gottstcin, geb. zu.Hohmelbe (Böhmen) 75. — Johannes Hrubes, geb. zu Wien 78. — Johannes Rainer, geb. zu Wels l Ob.-Oesterr.) 80. — Johannes Nakonitsch, geb. zu Wien 89. — Johannes Toohey, geb. zu Kearny U. St. A. 73. — Josef Bartonik, geb. zu Brbka (Mähren) 78. —- Josef Felix Heredi a, geb. zu Lieto (Ecuador, Süd-Amerika) 81. — - Josef Knünz, geb. zu Rankweil 77. — Josef Lachmayr, geb. zu Kirchdorf

36, Pförtner im Konvikt. —: Johannes Koleuec, geb. zu Laibach (Kram) 64. — Johannes Pesche!, geb. zu Andersdorf Mähren) 61, Oekononi.

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(1908/1910)

Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

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Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur

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alte Krypte begann, Darüber befindet sich die Sanct Stefans-Kapelle mit dem Altar des heiligen Stefan- Hier bietet der heilige Stefan der Jungfrau Maria als der Schutz heiligen Ungarns die königliche Krone an. Um ihn herum stehen die Statuen der un garischen Heiligen. Hier sieht man 3 Fen ster. Auf dem ersten die Gestalten der Heili gen Petrus und Bartholomäus, auf dem zweiten die Heiligen Franz v. Borgia und Johannes der Täufer. Auf dem dritten die Heiligen -Eduard und Stefan. Alle 3 Fen ster

, wo Christi Oberkörper aus dem Grab sichtbar ist. Und neben ihm stehen die Jungfrau Maria und der heilige Johannes. Diese Szene wird durch einen Blätterkranz um faßt, während weiter am linken und rechten Flügel je ein fliegender Engel zwischen Blät- terschmuck und Ranken gotischen Stils sicht bar ist. Dieser Hauptaltar ist ein wert volles Kunstdenkmal der mittelalterlichen Holzschnitzerei und Malerei. An den Bil dern wurde in den Jahren 1474—1477 gearbeitet. Vom Hauptaltar an der Evan gelienseite

man zum Eingang de^'Sakristei des Doms, worin der Altar des heiligen Johannes errichtet ist, darüber die Statue des heiligen Andreas, des Schutz engels der Diözese- An der Südwand des Doms ist eine Kapelle angebaut, wo vor der Revolution von 1848 der Altar des heiligen Johannes von Nepomuk stand und die Sankt .Johannes-Kapelle genannt wurde. Neben dem Altar befindet sich ein Fenster vom Jahre 1863 mit drei Heiligen, darun ter zwei Wappen- Auf dem anderen Fen ster sehen wir die Gestalten der Heiligen Joseph

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248. Fieger Benedikt, Domdechant (f 1490), bei Nr. 186; v. Ruprecht Putsch, in I. Ark. Wb. 24g. V. Firmian Johannes, Kanonikus (f 1171) bei Nr. 242, in S. Ark. Wb. 250. Greußingen Paul, Kaplan (f 147V), bei Nr. 157; in 3. Ark. 1. Zw. 251. Granzimola Johannes, Kanonikus (f 1463) bei Nr. 171), tn 14. Ark. WS. 262.. Pausinair Johannes, Schulmeister in Bri- xen (?); 14. Jh., in 4. Ark. W. 253. V. Neuenburg Konrad (I' 1424); in 7. Ark. 4. Zw. 254. Nyßel Nikolaus (' 1427); in 7. Ark. 7. Zw. 255

. Sailer Johannes, Benefiziai (f 1462) bei Nr. 154.; in 2. Ark. Wb. 256. Schaller Konrad (7 1410), in 13. Ark. Ostwand. 257. Schönherr Johann, Benefiziai (1° 1503) Hei Nr. 163; an der Mauer des Quer schiffes bei 9. Ark. 258. Soltwedel Berchthold, Kanonikus (f 1482); in 6. Ark. Schb. '259. Sybar Gregor, Kanonikus (? 1443) bei Nr. 162, 222; v. Jakob Sunter in 7. Ark. Wb. 26V. Zanger Erhart (f 1474); in 8. Ark. 1- Zw. 261. Zinzinger Leonhart, (?), Kanonikus (i 14V0) bei Nr. 173; in 15. Ark. Wb. 262.2

unbekannte Stifter; 14. Jh., in 16. Ark. Wb. 263.2 unbekannte Stifterinnen; 14. Jh., in 4. Ark. Wb. 264.3 Stifter (unbekannt); zirka 1400, in 12. Ark. Wb 265.1 Stifter' (unbekannt); 14. Jh., in 3. Ark. Wb. 266.1 Stifter (Johannes Nobilis f 1456); in 7. Ark. Wb. 267.1 Stifter (unbekannt); 1461, Apsis bei 8. Ark. Jahrhunderte sind vorübergerauscht, seitdem die Stister der Gemälde ihre müden Häupter im Schatten des Kreuzganges zur ewigen Rühe legten. Die Werke aber, die sie sich als Grabmonnmente schaffen

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176. Erbärmebild (Jesus als Mann des Elends inmitten von Maria. Johannes mid Ag nes stehend); 14. Jh., in 12. Ark. W. 177. Petrus als TPatron der bischöflichen Kir che; 14. Jh., in 12. Ark. 4. Zw. 178. Andreas mit geradem Kreuz (Nebenbild zu Nr. 172); 1402, in 12. Ark. Wb. 179. Philippus am Kreuze, Patron gegen Teuerung und Hungersnot (nach andern „Kummernns'); 14. Jh., in 10. Ark. Schb. 180. Bartholomeus; 14. Jh., in 8. Ark. W. 181. Mattheus (Symbol: Mensch); Ansang dl 15. Jh., in 4, Ark

. 1. Zw. 182. Markus (Symbol: Löwe); Anfang d. 16. Jh., in 4. Ark. 2. Zw. 183. Lukas (Symbol: Ochs); Anfang d. 15. Jh., in 4. Ark. 6. ZW. 184. Johannes Ev. (Symbol: Adler); Anfang d. 15. Jh., in 4. Ark. 5. Zw- 185. Johannes Ev. (Nebenbild zu Nr. 155); v. Jakob Sunter um 1462, iu 2. Ark. Wb. 186. Johannes Ev. aus der Insel ^ Pathmos jene geheimnisvolle Fran (Maria) schau end; v. Rupprecht Potsch, 1491, in 1. Ark. Wb. (Andere Abbildungen in Nr. 153, 157, 158, IM, 164 igg, 175 und 176). 187. Paulus im Areopag

Heilige unter Nr. 161; Ans. d. 15. Jh., in 10. Ark. Wb. 245. Ein Bischof; 15. Jh., in 7. Ark. WV. lV. 246. Brande! Jngenuin, Kanonikus (f 1448), bei Nr. 158; in 3. Ark. Westwand. 247. V. Cerwit Johannes bei Nr 174; v. Andreas de Bembis de Frend um 1410, in 13. Ark. Ostwand.

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an der k. k. Universität. — Heinrich Koch, geb. zu Meschede (Wests.) 70; Pr. 94, Privat dozent an der k. k. Universität. ^ — Heinrich Schmitt, geb. zu Steele (Rheinland) 54; Pr. ^ ^ Prokurator. ^ Hieronymus Noldin, geb. zu Salurn 38; Pr. 61, o.ö.k.k. Univer^ sitätsprofefsor. — Hubert Skowronek, geb. zu Czuchow (Pr.-Schlef.) 74; Pr. 0?, Lehramtskandidat. — Hugo Hurter, geb. zu Schaffhausen (Schweiz) 32; Pr. 56, Honorarprofessor an der k. k. Universität. — Johannes B. Gottstein, geb. zu Hohenelbe 75; Pr. 06, Lehr

amtskandidat. > — Johannes B. Stufler, geb. zu Hirnstetten (Bayern) 63; Pì- 89, o. ö. k. k. Universitätsprofessor. — Johannes Ev. Heller, geb. Zu Obernzell (Bayern) 25; Pr. — - Johannes Ev. Würtz, geb. zu Wels (Ob.-Oesterr.) 35 ; Pr. 6a, Beichtvater im Konvikt. -- Josef Gustav Cella, geb. Zu Metz (Lothringen) 72; Pr. ^ Präfekt im Konvikt. . — Josef Conrath, geb. zu Bitburg (Trier) 53 ; Pr. 82, Operarmi- — Josef Don at, geb. zu Philippsdorf (Böhmen) 68 ; Pr. 9t', a. o. Professor an der k. k. Universität

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Soggetto: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus

. Nothhaft, geb. zu Steyr (Ob.-Oesterr.) 79. ^ — Franz Tav. Treml, geb. zu Georgen ini Attergau (Ob.-Oesterr.) ^ — Herbert Noonan, geb. zu Oconto U. St. A. 75. — Jakob M' Givney, geb. Zu Newyork U. St. A. 76. — Johannes Ev. Rainer, geb. zu Wels (Ob.-Oesterr.) 80. — Johannes Ev. Rakomtsch, geb. zu Wien 80. — Johannes Ev. Toohey, geb. Kearny U. St. A. 73. ^ Johannes Nep. Hrubes, geb. zu Wien 78. ' ^— Josef Bartonik, geb. zu Brbka (Mähren) 78. — Josef Fuszek, geb. zu Budapest 79. — Josef Felix Heredia, geb

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Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

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Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur

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Tegler, Mallers G e b ur t s b r i e s. Ich Johannes Bogt von und zu Ganenbnrg, derweilliger Hochgräflich Wolkenstaimscher Pslegsverwalter der Herrschaft Gusidann bekhemie von obtragendcn Mmbst wegen und urkhunde hiemit, daß in Gehorfamb vor mier khomen und erfchinen der erbar Chri stofs Degler anstatt und in Namen seines ehe lichen lieben Vrnedern I o h a n n e s e n Deg ler der fr e Yen Khitnst Maller, wel lt ch e r sich der Zeit in der curfir si li ch e n reside ilz Statt Minich en in Bahren

aufhaltet und aus dem Thall Bilneß besagter Herrschaft Gufi da. un gebirtig, vorbringende, wie daß sein Brueder ermelter Johannes Degler vvrhobens sehe in Minich en sich ' ir i d e r z u l a s s e A und bei nebensdessen er- lehrneten Khnnst zu bedienen, zn dem Ende er aber wegen seiner ehelichen Gepurth und ehr lichen Herkomens glaubhassten Sipsall Schein- und Urkhundt verlangt, derowegen er wegen seiner ehelichen Gebnrth, nit weniger dessen Eltern Wolverhalteiis willen Hochstehende zwo Khnndschaffts

, damit er sein Brueder Johannes zu seinen Vorhaben, wie billich, gelange. Bolg- lich bite er, soliche Khundtschassten und Ansagen in den Gerichtssachen nit allein zu beschreiben, sondern deine auch davon gefertigte Nrknndt zu erthaillen. Hierüber ich in Eingang nominierter Pflegsverwalter Ime Christofs Degler, wie vor gemclt, in Namen seines Bruedern gehorts Jo- hanuesen Deglers, iveille» das Begeren der Bil ligkeit noch dein Rechten zuwider, alle Besir-- dernng und Vorschub erthaillen wollen. In-

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auch den Berichteinlaiter Johannesen Degler ehelichen erzeuget, wellichen Georg Micheler Rungatscher in merbedeuteu Vilneß auß der hl. Tauf gehöbt. Sodann ist Ime Berichtgeber wol crinerlichcn, daß inergemelter Berichteinlaiter Johannes Degler hin nach, als er die Mahle rt y Khuust bei seinen Vätern in et was 'erlehrnet, aber vor Vollen dung dess c n (nämlich 1681) mit Todt abgange Ii, sehe er Berichteinlaiter zn dem wol Edlgeborn G e st r>e u g e n Herrn Johann Franz von Teilen-- Hosen zn Raffeuberg, ebeusohls

der fr e yen Khunst gewesten Mahler i,n Bozen seligen hin khumben und sich aldorten bei zwei Jar (also bis 1683) ausgeholten nnd alsdann besser zn Erfahrung seiner Khunst etlich Jar außer Landts begeben (eben nach München). Mit weniger sehe Ime bewußt, daß Verhalten, also daß man nichts ungleiches von strallerin sich sromb, redlich und auserbeilichen sie Eheleith Johannes Degler und Maria Prjamb- Jnen sagen hören; ain mcreres wisse er nit, schleuß damit sein Ausag. Und gedachter Michael Walpoth

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eines Kindes (Mariens); um 1482, in 6. Ark. 7. Zw. 108. Begegnung von Joachim und Anna unter der goldenen Pforte; um 1482, in 6. Ark. 8- Zw. 109. Mariä Opferung im Tempel durch Joa chim und Anna. — (Vorbilder Nr. 24, 29, 31, S0, 51, 83, 86, 95); um 1482, in 6. Ark. Wb. 110. Johannes der Täufer auf Christus hin weisend; 14. Jh., in 10. Ark. Wb. 111. Johannes Bapt.; 1448, in 3. Ark. Süd wand. 112. Mariä Verkündigung (Maria vom Erz engel Gabriel begrüßt, Gottsohn schwebt vom Vater gesendet und von Engeln

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besonders verehrten Heiligen angebracht: Die hl. Märtyrer Johann und Paul als „Wetterherren', Johannes d. Täufer und Josef, Ignatius v. L. und Leonhard, Joachim und Anna, Barbara und Katha rina, Franz von Assisi und Franz Taver, Nothburga und Isidor. Es sind durch schnittlich nur mittelmäßige Arbeiten ohne hohen künstlerischen Wert. Den Plafond des Presbytermms bemalte in viel späterer Zeit Johann Endfelder mit dem Bilde Maria Himmelfahrt (1823), eine Komposition, die er 'I. Schöpf entlehnte, umgeben

von Christoph Mayr. — Als recht schöne Arbeiten mögen auch der Kruzisixus des Taufaltares und die Gruppe „Taufe Jesu durch Johannes' auf dem Taufstein gelten, Werke von Kobald. Dem schönen Jnnenraum entspricht die ziemlich schmucklose Fassade nicht: Nur der mächtige Turm mit seinem gefälligen Ab schlüsse durch drei Kuppeln übereinander gibt dem Ganzen wieder eine bessere und gefälligere Form. Es sei mir gestattet, diese Ansicht hier auszusprechen, wenn auch im Gegensatz zu Atz, Kunstgeschichte von Tirol

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Wappeu, von denen eines, das links, eine Fratze, das andere (rechte) das Werkzeichen des Meisters (XX) zeigt. Der Meister befindet sich in knicender Stellung neben dem linksseitigen Wappen, Außer halb des Wimberges befindet sich noch ein mal dasselbe Wappen mit der Fratze von einem offenen Bisierhelm überragt- In den tiefen und breiten Hohlkehlen sind 6 Statuen (die 4 lateinischen Kirchenväter, ferner Johannes Evangelist und Johannes der Täufer) angebracht, welche auf Sockeln stehen

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urwüchsigen Kraft oder am zarteren Gefühl und an der -edleren Form mehr Gefallen findet. Als Merkwürdigkeit sei nebenbei er wähnt, das^ dieses Marmorkreuz, als es bei der Restaurierung der Franziskaner kirche (1735—1.736) an seinen heutigen Platz übertragen wurde, auf den Boden siel und in viele Stücke brach. Es wurde!aber wieder so gut zusammengefügt, daß das Auge des Beschauers keine Verletzung wahr nimmt- Neben dem Kreuze der Totenkapelle hän gen auch eine Maria und ein Johannes. So schlicht

diese Figuren auch erscheinen — gerade in ihrer ungezwungenen Natürlich keit, die von aller Pose, von allem Theater frei ist und die dabei doch den überzeugend sten Eindruck namenlosen Seelenschmerzes hinterläßt, zeigt sich das feine künstlerische Empfinden dieses Bildschnitzers. Man be trachte daraufhin nur einmal die Handstel lung des Johannes. Die einfachen Linien der Gewandung stimmen vorzüglich zu die sem seelischen Gesamtton. Daneben hängt eine Oelberggruppe in flachem Relief. Christus und Petrus

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Hötinger, 1750 Joses Mayr, so Stockhing genannt wird (in der Pludergassen), > 1750 Jacob Mayr (Gais Plätzl), 1750, 1756 Christoph Anton Mayr (über der Pruggen). Blumendrucker. 1679, 1682, 1684 Georg Klockher (Mahlerei Pluembedruckher, auch Pluembtruckher geschrieben). Goldschmiede. 1652 Gregory Süßmaul, 1675, 1679, 1684 Elias Schen, 1675, 1679, 1684 Mathias Mösserschmidt, 1679 Leonhart Lang 1699 Johannes Lang, 1709 Andree Lang, 1750 Johann Höttinger (im alten Markt), 1750, 1756 Johann Veit Lang (ebenso

). Gürtler. 1699, 1709 Mathias Khemtlin. Messerschmied. 1682 Hans Georg Schmidt. Zinngießer. 1682, 1684 Stöphan Santner, 1756 Georg Steinlechner (im alten Markt). B ü chsenmacher. 1675, 1679 Augustin Kißling, 1679 Matheus Khnapp, gewester Pixen- macher selig, 1679, 1684 Hans Fux, 1750, 1756 Martin Dünckhl (Gais Plätzl), 1750 Johannes Maurus (Schuel Gassen). Rosenkranzmacher. 1652, 1679 Georg Milperger, Petenmacher. Pfeifenschneider. 1652 Name fehlt. Brü ckenb au meist er. 1650 Andree Räbl, Pruggen

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Jesuiten-Kollegien. JgnaZ Ackcrl, geb. zu Willersdorf (Ob.-Oesterr.) Oekonom. Johannes B. Kolenec, geb. zu Laibach s Kram) 64. Johannes Kant. Winkler, geb. zu St. Andrä (Tirol) 69, Schneider. ^ Josef Christof, geb. Zn Csakovar (Ungarn) 61, Kredenzmr. ' Josef Znng, geb. Zu Bruneck 46, Krankenwärter. Kassian Pazeller, geb. zn Sterzing 51, Schneider. ^ Leopold 51^atzianschitz, geb. zu Straden (Steierm.) 49, Kellermeister. - Markus WeinZinger,' geb. zu MiLterreith (Ob.-Oesterr.) vo, Hansmeister

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Mk. 1.50. Wieder liegt ein Halbjahrband dieser schönen Monatsschrift vor. Ein Blick in das Jahresver zeichnis zeigt die außerordentliche Reichhaltig keit auf allen Gebieten ihres Programms. Von den belletristischen Beiträgen hat vor allem der Roman „U. L. Frau, von Dänemark' von dem dänischen Konvertiten Johannes Jörgensen all seitiges Interesse gefunden. Als allgemein wert voll und auch politisch bedeutsam möchten wir in erster Linie die Beiträge von Universitäts- Professor Iii'. Martin Spahn

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Wissenschaftlichkeit und Frei heit der Anschauung das einzige für jeden Ka tholiken unbedenklich zn empfehlende Werk dieser Art sein. Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens von Karl Muth. Inhalt des 5. (Februar) Heftes 1908: Verlorne Söhne von Anna Hensler, — Die Stillen, Gedicht von M. Herbert. ^ Bernhards Kampf mit Abälard von Jos. Bernhart. — Mutter Erde, Gedicht vou Christ. Flaskamp. — U. L. Frau von Däne mark, Roman von Johannes Jörgensen (Fort setzung). — Constantin Petvowitfch PobedonvS- zew

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in ihrer charakteristischen Form dargestellt, indes; die beiden Evangelisten Johannes und Matthäus den Bau flankieren. Die Verwendung von Zierraten, Blu men, Früchten, Vasen, Kartuschen, Roll werk und Berkröpfungen des Gebälkes sorgt für reiche Abwechslung in den Linien. Dieser Altar von St. Mauritius ist nicht nur ein bedeutendes künstlerisches Werk hinsichtlich der Komposition des Baues, seiner architektonischen Feinheiten und Proportionen, sondern auch durch die Werke der Plastik, seme Statuen, bezw. Gruppen

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Leben andauerte. Die ersten Arbeiten Emanuels auf dem Gebiete der Plastik waren eine kleine Gruppe, Petrus und Johannes darstel lend, wie sie den Lahmen bei der Tempel pforte heilen, sowie ein Basrelief: der Hei land am Brunnen mit der Samariterin, welche Arbeiten in Fachkreisen lebhaftes In teresse erweckten. Da es aber trotz alledem dem jungen Manns sehr schwer wurde, in der Hauptstadt Böhmens eine auskömmliche Existenz zu erhalten, entschloß er sich, mit 4Ö Gulden in der Tasche mit dem Stell

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Händen, die beiden Verstorbenen; ihnen zur Seite stehen, aufgelöst in Schmerz, Maria und Johannes. Im Hin tergründe ist die Stadt Jerusalem sicht bar. Die Ausführung aller auf dem Grab denkmal — das eine Höhe von 55 «m und eine Breite von em aufweist — dargestellten Personen darf sowohl in Bezug auf Stellung, Gesichtsausdruck, Falten- wnrf als vorzüglich bezeichnet werden. Die Arbeit lehrt, daß man es hier mit einem geschulten und geübten Künstler zu tun hat, dessen Namen uns leider nichts verrät

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Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

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Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur

Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift

, in 8. Ark. 1. und 2. Zw. 153. Christus im Garten Gethsemane Blut schwitzend, während seine Jünger (Petrus, Jakobus und Johannes), schlafen; 14. Jh., in 8. Ark. Wand (Äpfis)^ 154. Der gegeißelte Jesus wird verspottet und mit Dornen gekrönt; (Vorbilder Nr. 34, 35, 43 a,, 66, 85); v. Jakob Sunter um 1462, in- 2. Ark. Wb. 155. Jesus wird nach der Geißelung, den Spottmantel um die Schultern und die Dornenkrone auf dem Haupte von Pilatus dem Judenvolke vorgestellt (Noes komo) mit Vorbildern Nr. 13. und84

Libri

Categoria:

Arte, archeologia

Anno:

(1908/1910)

Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

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Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur

Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift