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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 294 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
, darunter dann viel stattliche, mehr einem römischen Kaiser geziemende Stück von Trinkgeschirr und künstlichem Gemalwerk seien. Am 24. Jänner 1623 berichtet Hans Greiner dem Erzherzog Leopold über einige von Eckhart v. Rosenberg hinterlassene Kunstsachen und teilt ihm zunächst den vom Hebräer Abraham May erhaltenen schrift lichen Bericht mit. Dieser schreibt: Die Tafel von Sanet Johannes Haupt ist ein fürnehmes altes Gemal, aber kein Meister darauf, wer solches gemacht; dieses Gemal wird geschätzt

. Er selbst habe nur ein Trinkgeschirr gekauft und es dem Grafen Philipp Rudolf v- Lichtenstein um 1550 Gulden wieder verkauft. Dasselbe sei eine Schnegge von Caleedon, steht auf ein Säulen und Fuß von gleichem Stein, der Deckel von Gold und überschmelzt, daraus ein Schneckenkopf und Hals kommt. Eine große Schnecke mit Rubinen befetzt, habe Georg Zenel in Bozen um IM Dukaten gekauft. Zu dem Gemälde St. Johannes Enthauptung bemerkt Greiner, dasselbe könnte der Erzherzog durch den Kammerrat Grebmer, welcher mit Bil in München

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 325 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
, so tat es auch Fra Filippo. Die großen Gemäldezyklen Lippis befinden sich daher, der Natur der, Freske entsprechend, in Italien. Und zwar in Prato und in Spoleto, wo er zwei große Zyklen schuf. In Prato, wo er als Prior des Nonnenklosters Santa Margherita lebte, malte er im Dom die Chorkapelle, ans. Gegenstand der Darstellung sind die Geschichten des heiligen Stephanus und Johannes des Täufers. Diese Fresken sind nicht gleich in der Ausführung; auch ihre Erhaltung ist ungleichmäßig. Und doch ge hören

gauz unter dem Einflüsse An gelicas gemalt ist, so innig-religiös ist ihre Versenkung. Die linke Seite des Bildes wird von einer Gruppe eingenommen, an deren Spitze der jugendliche Johannes fast schüchtern sich naht. Wie notwendig diese Gruppe im Gesamtbilde ist, kann man leicht erkennen; man braucht mir eine Hand so zu halteu, daß sie verdeckt wird, und man wird sinden, daß die ganze herrliche Harmonie des Bildes darunter leidet- Das Gleiche ist der Fall mit der Gestalt Gott vaters, die die Mitte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 360 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
werbliche Bewegung der letzten Jahre bekannt geMorden ist und früher mit dem verstorbenen Otto Eckmann sich als erster der Weberei der Scherrebeckcr Wandteppiche angenommen hat^ ist der Professortitel verliehen worden. Dem Direktor der Handwerker- und Kunst- gewerbeschule zu Krefeld Carl lvolbranöt wurde der Titel Professor verliehen- Der Bildhauer Stanislaus «Lauer in Berlin ist als Nachfolger des verstorbenen Prof, Reusch an die Königliche Akademie in Königsberg (Preußen) berufen worden- Johannes

Schilling — Georg Wrba. Nns Dresden schreibt man uns: Der Dresdener Bild hauer Johannes Schilling hat am 1, Oktober 19M sein Amt als Professor an der Königlichen Kunst akademie und als Mitglied des akademischen senates niedergelegt und ist, 78 Jahre alt, iu ?en Ruhestand getreten. Beim ^Scheiden aus den Aeiutcru, di! er 38 Jahre inue gehabt hat, ver lieh ihm der König von Sachsen den Titel Ex zellenz, Eine Sorge des greisen Künstlers ist das Schicksal seines Mnseums, das heißt der Samm lung

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