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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 12 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
^ ^ /id ^ >1^ Gebrüder Michael und Chriftian Brabig aus A n verfertigten die zwei Altäre aus schwarzem Marmor in der 1695—1700 erbauten Klosterkirche von Hofen in der Herrschaft Blumenegg, damals zum Kloster Weingarten gehörig. Der zu Anfang des 17. Jahrhunderts Zu Bezau^geborne Architekt Joh. .Wilhelm kam bis nach Frank furt a. M., wo er 1721—1770 wirkte und 1749 ein Werk unter dem Titel : -ìi'vlli- tàra eivilis mit 41 Kupfertafeln herausgab. > Zu dm ersten Malern, welche aus Vorarlberg

'-unter der Linde, dieses Stiftes gebaut habe, mit vier Brustbildern um den Preis von-200 Mark. Herzog Sigmund leistete hiezu einen nam haften Mtrag.' Wie bereits ..Kunstfreund 1893, S. 59 — bemerkt ward, erhielt Ulrich Vaist 1507/. 28: -IM' -ein sicheres Geleit bis Bartlmätag,. etlicher Schulden halber, die..à'zu-Hulnist.'.:Es scheint,.daß dieser Meister mehrere Aufträge ins Werk gesetzt hat.' So liegen zwei Briefe im Archiv zn Fiecht, der eine vom Jahre 1508, der andere v0n.1M5, -8. Jänner.^ SW -VezWn

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 161 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
Die stilgemäße Ausstattung der gothischen Stadtpfarrkirche in M e r a n kommt ihrer Vollendung immer näher. Nachdem auch die architektonisch etwas breiten und leeren Hochwände des Chores zunächst dem Triumphbogen durch günstig wirkende Decorationen belebt und, unterhalb die Flächen durch Chorstühle mit hohen Rückwänden besetzt worden sind, fiel letztes Jahr auch die Communionbank neueren Stiles nnd an deren Stelle , trat eine- mit spätgothischen Maßwerk besetztes Werk aus weißem Sand stein

der, Bilder sowie die Decorätion der übrigen Deckenflächen viele-Schäden. Da alle Ornamente nicht in Fresco, sondern al gsooo gemalt, waren, so beschloss Historienmaler Albrecht von Felsburg, der die Oberleitung des Ganzen übernommen hatte, wie am Dome zu Brixen, trotzdem dass das ursprüngliche Werk des Malers Joses Schöpf v.J. 179^ wngefchaffen werde, alle d'iese. Beigaben in> erhabener Art und Weise von Gyps als Stuccoornament aus- 'zuführem Ja man gieng noch einen Schritt weiter, -- ob zum Vortheil

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 23 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
wird, weil ein jedes bedeutenderes neues Werk von Einrichtung-Gegenständen des Kirchen- gebändes erst dann richtiger benrtheilt wird, wenn man sich die Entwicklung' desselben in der Vergangenheit wieder vor Angen stellt. Den Namen „Kanzel' leitet man bekanntlich und wohl mit Recht von Can celli, d. h. von den Schranken ab, womit in altchristlicher Zeit der Chor vom Schisse abgeschlossen wurde. Vou solchen mehr oder minder erhöht stehenden Chorschranlen, beziehungsweise von den an ihren Seiten errichteten Ambonen

zn St. Valentin, in T r a m i n und O b e r v ö l s. In Deutschland gab es sogar aus Schmiedeeisen künst lerisch wie zierlich gebaute Kanzeln, wie sich zn Ober-Diebach bei Lorch am Mederrhein ein soches Werk erhalten hat (abgebildet in d. Zeitschrift f. christl. K. v. Schnitten III, 28). Sehen, wir uns eine Kanzel gothischen Stils ans Stein nach dm strengeren Bangesetzen ausgeführt näher an, so erscheint sie als eine ans einer Säule Mende Empore in polygonem Umfange; nur zu Meran (in der Psarr

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