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Libri
Anno:
(1892)
¬Der¬ Gebirgs-Wasserbau (Flußregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etsch-Becken und seine Beziehungen zum Flußbau des oberitalienischen Schwemmlandes ; [Textbd. 1])
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Pagina 116 di 232
Descrizione fisica: XVIII, 213 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie. - Enth. T. 1 - 4;
Segnatura: IV 102.197/1
ID interno: 162483
. Mit den grossen Hoch wässern vom Juni und Juli 1890 hatten jedoch die Verheerungen dieses verhängnisvollen Jahres noch keinen Abschluss gefunden; diesmal war dem Etsch-Thal eine ganze Serie ausserordentlicher Hochwässer beschieden, denn es ereignete sich ein drittes am 30. August mit einem Stande von 5 m am Pfattener Pegel, ein viertes am 25. August mit einem Stande von 3-9 m und ein fünftes Hoch wasser in der Nacht vom 31. August auf den 1. September von 3*5?» über dem Pfattner Pegel. Diese neuen Hochwasser

. Bei den im Monat August eingetretenen drei Hochwässern sind grössere Beschädigungen an den Bauten nicht vorge kommen, selbstverständlich aber wohl eine Beihe von kleineren Schäden. Ziemlich bedeutend aber haben sich die Auslagen für ergangene Schutz- und Wehrarbeiten, sowie für die An schaffung der liiezu benöthigten Materialien gestaltet. Wenn zum Schlüsse noch ein Bückblick auf die abge laufenen Sommer Hochwässer geworfen wird, so geschieht dies nur um kurz zu beleuchten, wie sehr sich die Verhältnisse

setzten. Im Jahre 1890 endlich wiederholten sich die aussergewöhnlichen Hochwässer in der Sommerperiode allein schon in einer wirklich schreckener regenden Weise, da innerhalb der Monate Juli und August nicht weniger als fünf Hochwässer zu verzeichnen sind.

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Libri
Anno:
(1892)
¬Der¬ Gebirgs-Wasserbau (Flußregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etsch-Becken und seine Beziehungen zum Flußbau des oberitalienischen Schwemmlandes ; [Textbd. 2])
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Pagina 70 di 210
Descrizione fisica: S. [214] - 421 : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie. - Enth. T. 5 - 8 und Anh.;
Segnatura: IV 102.197/2
ID interno: 162484
war, so sollte die relative Niederkeit der Niederschlagswelle 1864—1.8.75' noch mehr auffallen, -wenn man aber berücksichtigt, dass .im Jahre 1872 und den Nachbarjahren -in den Monaten Juli lind August bedeutend grössere Niederschläge gefallen sind, -als' in denselben Monaten in der Zeit 1880—1890, so klärt sich' das scheinbare Bäthsel sehr einfach; auf. .. ' Die Niederschlagswelle 1877—^1890 ist deshalb so hoch; weil sich in ihr die Regenmassen hauptsächlich auf - die.' Monate September und October ' vertheilten

, während in der Zeit 1865—1875 gerade die Juli--und August-Niederschläge, die bedeutenderen waren, .so dass /sich die Begengüsse auf' vier Monate vertheilten, daher in dei'. September- und October-.- curve nur abgeschwächt ersichtlich sein können. Zum Beweise, dass die Niederschlagssummen elf Monate-, Juli und August in der Zeit 1865-^1877 weit grösser waren als in cler Zeit 1877—1889 dient'die Tabelle auf Seite 283;. Die Daten dieser Tabelle wurden in die Tafel 39 über-- tragen und hindurch die Curve III

','(ausgeglichenes Mittel der Niederschlagssummen der .Monate Juli und''August) gebildet,; wobei bemerkt wird, dass die letzten, steil aufsteigenden Punkte' nicht mehr verlässlich sein ' können,.'weil der Anschluss fehlt und daher das Mittel der Penta den' 1 , ; das jedenfalls viel kleiner ausgefallen sein müsste, nicht gebildet werden 'konnte. Hält man die September- unö Oetobercurve als \er-_, mittlerin zwischen der Sonnenfleckericürve und der Curve der - .

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