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über die natürlichen Schwankungsgrenzen des Wechsel kurses keinem Zweifel. Der hohe Wechselcours in Berlin auf Paris ist für Deutschland ungünstig, weil er zur Ausfuhr von Gold aus Deutschland nach Frankreich führt (beziehungsweise günstig für Frankreich, nämlich für die Einfuhr von Oold aus Deutschland nach Frankreich), Der niedrige Wechselkurs in Berlin auf Paris ist für Deutschland günstig, weil er zur Ein fuhr von Gold aus Frankreich nach Deutschland führt, (be ziehungsweise ungünstig für Frankreich, nämlich

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(1891/1893)

Jahres-Bericht der Öffentlichen Handelsschule in Bozen ; 1 - 3. 1890/91 - 1892/93)

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ist, so werden seit 1875 zufolge Handels^ kammerbeschlusses jedes Jahr gegen den April unter Leitung des Directors Reisen von ungefähr dreiwöchentlicher Dauer nach dem nördlichen Frankreich und nach Belgien unternommen, um die Schaf- und Baumwollspinnereien, Kohlengebiete, Hoch öfen u. s. w. zu besuchen, worüber' eingebende Berichte ver- fasst werden müssen. Auf die beste Arbeit ist ein Reisesti pendium von 1000 Francs ausgesetzt, wofür der betreffende Schüler allein eine Heise in Frankreich oder ins Ausland

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Jahres-Bericht der Öffentlichen Handelsschule in Bozen ; 1 - 3. 1890/91 - 1892/93)

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Lebensvcrsiehoruugs -G oscllseliaft 18X9 errici ite t worden. In Nord amerika kam es zur Errichtung 1 einer eigenen Lebensversicherungs- Anstalt erst 1830 in New-York. In Deutschland gelangte das Lebensversicherungswesen zur zwar weniger raschen, aber un gleich solideren Entwikelung als in England, in Frankreich uni in Nordamerika. — Erst in den Jahren 1827—1829 gelang es nämlich dem Gründer der Gothaer Feuerversicherungsbank, dem Kaufmanne Amol di in Gotha, auch eine Lebensversicherungs- bank

Maße und Gewichte stammen aus Frankreich. Die Nationalversammlung bestimmte am 26. März 1791 den Erd meridian-Quadranten zur Basis des Maß- und Gewichtssystemes und verordnete die alsbaldige neue Vermessung eines Theiles desselben. Bereits am 1. August 1793, noch ehe die Vermessung ausgeführt worden war, proclamierte der Convent das Meter, d. i. den zehnmillionsten Theil eines Meridian-Quadranten, welcher auf Grund der 1758 von Lac ail le ausgeführten Messungen zu 3 Fuß 11*440 Linien angenommen

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(von Coin nach. Deutz)' ausgeführt wurde, begann man ■■auch alfö ,; Gewässer dei' Welt mit Drähten zu (lnrchspinnen. Das erste Kabel der unterseeischen Telegraphenlinien wurde 1856 zwischen- Frankreich und England gelegt. Seit 1868 ist die telegraphische Verbindung zwischen den beiden Erdhälften ununterbrochen. Der Telegraph ist von Geburt aus zum Staatsinstitute prä destiniert. Selbst England gieng 1869 zum Systeme der Staats- telegraphie über. Nur die unterseeischen Telegraphen

und — in der Regel — die Localtelegraphen, sowie die Telegraphen der Vereinigten Staaten von Nordamerika gehören Aktiengesellschaf ten. — Die Bahn für eine internationale Regelung der telegra- pliischen Beziehungen wurde durch den Abschluss des deutsch- österreichischen Telegraphen-Vereines 1850 eröffnet. Die roma nischen Staaten (.Frankreich, Belgien, Sardinien und die Schweiz) bildeten 1852 eine ähnliche besondere Union. Beide Vereine verschmolzen in dem von zwanzig europäischen Regierungen in Paris

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Europas sind dem englischen Vorgange der Verbilligung der Porti zu nächst nur zögernd nachgefolgt. — Anderweitige Fortschritte im Postverkehre bildeten namentlich die Anwendung der Franco- raarken (in England seit 1840, in Frankreich seit 1843, in Öster-_ reich und Preußen seit 1850), sowie die Einführung von Post karten (in Österreich-Ungarn 1869, im norddeutschen Postgebiete und in Großbritannien 1870, in Frankreich 1873 und in Italien 1874). — Gleichwohl vermochten weder Rowl and Hills Brief porto

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Der Commercielle Unterricht in Frankreich. Der commercielle Unterricht wird in Frankreich, ähnlich wie in Deutschland und Österreich, in drei Abstufungeil er- theilt : in höheren Handelslehranstalten (Ecoles su péri eures de commerce), Handelsschulen (Ecoles eommerciales) und in kauf männischen Abendeursen (Cours commerciaux du soir.) I. Gruppe. Höhere Handelsschulen. Diese Gruppe umfasst die höhere Handelsschule (Ecole supérieure de commerce) zu Paris, Havre und Marseille, die höhere Handels

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Generale, opere di consultazione , Religione, teologia

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(1891/1893)

Personal- und Ortsverzeichnis ; 1891 - 1893

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Autore: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>

Luogo: Brixen

Editore: Weger

Descrizione fisica: 257, 258, 255 S.

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1891 ;1892;1893 In Fraktur Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis

Soggetto: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus

Segnatura: II Z 257/1891-93

ID interno: 483489

56 Dekanat Innsbruck. k. An der k. K. Maa!s-Kberrealfch.ule. Herr Heinrich v. Schinnck, geb. zìi Jenbach 2. Febr. 41 ; Pr. 26. Juli 6 3, R eligions ' Profes s o r. — Engen Falkner, geb. zu Trohes in Frankreich 16. Nov. 23 : Pr. 28. Juli 50, snppl. Professor der italien. und französ. Sprache, beeideter Interpret der französ. Sprache beim k. k. Landesgerichte und Examinator für italienische und französische Sprache bei der k. k. Prüfungskommission für allgemeine Vvlks- liiid Bürgerschlilen

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nach 1871 ließ bald wieder nach, sobald die Geschäfte sich wieder hoben. Bald wollte man wieder rascli und ohne Arbeit reich werden wie unter dem Empire, Aber der Rückschlag blieb nicht aus. Die Nachbarn wurden ökonomisch stark und man begann zu erkennen, dass die commercielle Ausbildung zurückgeblieben war. Deutschland, kaufmännisch gut unter richtet, gut im Ausland vertreten, mit guten Handelsverträgen, politisch und Ökonomisch gut gelenkt, hat in den achtziger Jahren Frankreich überholt

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ist gehalten, entweder Englisch; Deutsch, Spanisch oder Italienisch, je nach seiner Wahl zu lernen; jede Erleichterung gewährt ihm auch den. Besuch des Unterrichtes in'einer zweiten. Man trägt dabei be sonders den Bedürfnissen des Handels Rechnung. Im höheren Unterricht spielt das Hand els bur e au (Bureau commercial 12 Stunden wöchentlich) die Hauptrolle. Jeder Schüler ist Chef eines Handelshauses in Frankreich oder im Ausland, sie machen, mit einander Geschäfte aller Art und führen die Correspondent

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nur aus Dar lehen besteht, welche die Bank ihrem Kunden zur Verfügung gestellt, dieser letztere jedoch einstweilen der Bank als Depositum belassen hat. Eine strenge und befriedigende gesetzliche Regelung fand das Checksystem bisher nur in England (1876 und 1882), in Frankreich (1865) und in Belgien (1878). — Die bislang ge kennzeichnete neueste Entwicklung des Geldsurrogatwesens erreichte ihren Höhepunkt in denSaldierhäusern oder Clearing houses (ClariercoTitors oder Regulierungshäiisern [Wiener Saldo

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-Ungarische Bank ersetzt wird. CD Das Notenmonopol besteht dermalen in den Großstaaten Öster reich-Ungarn, Frankreich und Russi and. In den übrigen europäi schen Großstaaten (Großbritannien, Deutschland und Italien sind neben einer mit größerem Rechte der Notenausgabe privile- gierten Centraibank kleinere Zettelbanken mit beschränkteren Befugnissen zugelassen. ----- In den Vereinigten Staaten von Nordamerika wurde das heutige Zettelbankwesen geregelt durch das Unionsgesetz von 1864. Im- Grunde

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einer Mädchenschule, ■ ebenso die Schulcasse des 8. Arrondisse- • ment- für. Erwachsene. - Das. Co mite d T encouragement des études com*, m e rei al es ea -France (Comité zur Aufmunterung zìi kauf männischen Studien in Frankreich) hält im 9. Bezirk Abendeurse aus Handelsgeographie, Handelsrecht, Ökonomie und Lebensver sicherung, um jilngen, in Bank- und Handelshäusern Angestellten Gelegenheit zur Yervollkommung ihrer Kenntnisse zu geben. Der' Hauptzweck dieses Comité

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die Sterblichkeitsberechung und die Aufstellung von Mortalitätstafeln ermöglicht wurden. Es war England, wo man Ende des XVII. Jahrhundertes die ersten selbständigen Privatgesellschaften für Witwen- und Waisenversorgung begrün dete, denen dann 1705—1706 die erste eigentliche Lebensver sicherungsgesellschaft folgte. — In Frankreich ist die erste

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zu einander als rechtlich gleichstellende Courantmünzen eines Landes ausgeprägt werden. Das Hauptbeispiel von Ländern mit Doppel währung bieten aber im XIX. Jahrhunderte die Länder der lateinischen Münzconvention. Frankreich, Belgien, Italien und die Schweiz vereinbarten nämlich am 23. December 1865 einen Münzvertrag, auf dessen Grundlage die Doppelwährung nach dem französischen Münzsysteme eingeführt wurde. Griechenland . schloss sich diesem Vertrage im Jahre 1868 an. — Die Silber währung

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Generale, opere di consultazione , Religione, teologia

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(1891/1893)

Personal- und Ortsverzeichnis ; 1891 - 1893

Pagina 62 di 801

Autore: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>

Luogo: Brixen

Editore: Weger

Descrizione fisica: 257, 258, 255 S.

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1891 ;1892;1893 In Fraktur Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis

Soggetto: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus

Segnatura: II Z 257/1891-93

ID interno: 483489

W Dekanat Innsbruck. d. Am k. k. Gtaats-Gbergymnastum: Herr Kassian Helfer, Dr. der Theologie, neb. zu St. Martin in Gsies 4. Aug. 48; Pr. Zu Rom 30. Mai 74. Religions- Professor, Prosynodal-Examinator, Bes. der Kriegs-Medaille. e. An der t. k. Gtaats-Gberrealfchule: Herr Heinrich v. Schmuck, geb. zu Jenbach 2. Febr. 41 ; Pr. 26. Juli 63. Religions-Professor. — Eugen Falkner, geb. Zu Trohes in Frankreich 16. Nov. 23; Pr. 28. Juli 50, suppl. Professor der italien. und französ. Sprache, beeideter

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Categoria:

Generale, opere di consultazione , Religione, teologia

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(1891/1893)

Personal- und Ortsverzeichnis ; 1891 - 1893

Pagina 593 di 801

Autore: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>

Luogo: Brixen

Editore: Weger

Descrizione fisica: 257, 258, 255 S.

Commenti: Abschlussaufnahme von: 1891 ;1892;1893 In Fraktur Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis

Soggetto: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus

Segnatura: II Z 257/1891-93

ID interno: 483489

. 41; Pr. 26. Juli 63, Religions-Professor. — Engen Falkner, geb. zu Trohes in Frankreich 16. Nov. 23; Pr. 28. Juli 50, suppl. Professor der italien. und franzöj. Sprache, beeideter Interpret der französ. Sprache beim k. k. Landesgerichte und Examinator für italienische und französische Sprache bei derk.k. Prüfungskommission für allgemeine Volks und Bürgerschulen. e. Am R. k. Pädagogium. Herr Alois Neuner, geb. zu Telfs 22. Juni 59; Pr. 10. Mai 85, k. k. Religions-Profefsor

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von Misctangsrechnungen. — Das Wichtigste über die Münzsysteme, Maß- und Gewichtssysteme in Österreich-Ungarn, Deutschland, Frankreich, Italien, England und Russi and in stetem Vergleiche mit den einheimischen Verhältnissen. Vorzüge des metrischen Systemes. — Einfache W arencalculationen in eigener und fremder Währung. — Abfassung von Noten, Facturen und Rechnungen ii jener Form, welche in der Praxis bei derartigen Berechnungen vorkommt. III. Classe, wöchentlich 1 Stunde. Wiederholung der schwierigen Partien

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von Mischnngsrechrrnngen. — Das Wichtigste über die Münzsysteme, Maß- und Gewichtssysteme in Österreich-Ungarn, Deutschland, Frankreich, Italien, England und Russland in stetem Vergleiche mit den einheimischen Verhältnissen. Vor züge des metrischen Systemes. — Einfache Warencalculationen in eigener und fremder Währung. — Abfassung von Noten, Pacturen und Rechnungen in jener Form, welche in der Praxis bei derartigen Berechnungen vorkommt. III, Classe, wöchentlich 1 Stunde. Wiederholung der schwierigen Partien

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von Mischungsrechnungen. — Das Wichtigste über die Münzsysteme, Maß- und Gewichtssysteme in Österreich-Ungarn, Deutschland, Frankreich, Italien, England und Russland in stetem Vergleiche mit den einheimischen Verhältnissen. Vor züge des metrischen Systemes. — Einfache Warencalculationen in eigener und fremder Wällrang. — Abfassung von Noten, Facturen und Rechnungen in jener Form, welche in der Praxis bei derartigen Berechnungen vorkommt. III. Classe, wöchentlich I Stunde. Wiederholung der schwierigen Partien

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zu vergleichen sind. Aber wie viele französiche Geschäftsleute eröffnen trotz mangelhafter Vorbildung auf gut Glück ein Geschäft, führen ihre Büchel' schlecht, und das Ende ist dann ein Concurs, den ein strengeres Handelsgericht nur zu oft als Grida bezeichnen könnte. Hl. Gruppe. Kaufmännische A bend cur se. Die Unterstufe des kaufmännischen Unterrichts, die in Deutschland und Österreich durch die in so vielen großen unii kleinen Städten bestehenden Fortbildungsschulen vertreten ist, bleibt in Frankreich

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