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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
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Pagina 94 di 123
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 119 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/6(1874)
ID interno: 484255
die ersten und besten Früchte angreifen. Anfangs August bis Mitte Sep tember lassen sich die Raupen an' einem Faden aus dem Obst herab (darum wird man weniger Maden im herabgefallenen, wohl aber im abgepflückten oder abge schüttelten Obst finden), kriechen dann an den Obst baum und an demselben.hinauf, um hinter Rinden schuppen oder Rindenrissen in einem weißlichen Ge webe, das mit Rindenspänchen und anderem Abnagsel umkleidet ist, zu überwintern. Gelangen die Raupen an den Brumata-Ring

, in welches man unten Papier gelegt hat, damit die Rau pen nicht von der Kälte zu sehr leiden, verschließt das selbe oben mit Papier, und stellt es an einen frostfreien Ort. Die Raupe bleibt auffallend lange (8 Monate) in ihrem Zustande und verpuppt sich nur wenige Wochen (Ende April) vor dem Erscheinen des Falters. Den 25.' Mai 1873 habe ich die ersten Schmetterlinge erhalten, doch fand ich. im Jahre 1872 den 11. August noch einen. Tortrix xom. Schmetterling im Glase lebendig. — Um sich von der Richtigkeit

meines Ver fahrens zu überzeugen, kann man 8 Tage nach dem ersten Aufbinden des Ringes, etwa den 0. August, vorläufig den Ring lösen, und die unter dem Papier sleck sitzenden Raupen herausnehmen. Dev Ring wird dann sogleich wieder umgelegt, um die noch später erscheinenden Raupen zu fangen. Obstmaden, auf diese'Art gefangen- habe ich Herrn Gartendirektor Dr. Lucas in Reutlingen und Herrn Eugen Fürst, Redakteur der Fraüendorfer Blätter, zur Ansicht vorgelegt. Unter den Ringen sammeln sich zugleich viele

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/484255/484255_26_object_5232449.png
Pagina 26 di 123
Luogo: Bozen
Editore: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Descrizione fisica: 119 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 352/6(1874)
ID interno: 484255
zu stehen kommen. Nach. dem Einpflanzen iverdcn die Wurzeln mit völlig vereidetem Kuhdnnger 1 Zoll hoch bedeckt lind mit der Brause stark augegosien. Im Lause des' ersten Sommers läßt man die ent stehenden Triebe ruhig weiter wachsen, mit Ausnahme solcher, die zu dicht stehen oder sonst die Regelmäßig keit der Krone beeinträchtigen. Die Bäume iverdcn in spätecu ,Jahre» , jährlich zuvor Mal, das erste Mal im Moirat Mai uud das zweite Mal im August geschnitten. Während der Wintermonate, der Ruhezeit

sehr verlieren. Die Reiszeit der Orangen tritt im Monat Februar und März, die der Limonen im März und April ein. Bei Beginn des Triebes im Mai verlieren die Orangen de» Saft, werden i>n August wieder saftig was sich aber bald verliert, bis die Früchte im Mo nat Januar und Februar vollständig ohne Saft, als sogenannte. Schachteln, herabfallen. Die Schale dieser Schachteln wird zum Candire» verwendet. Vom Monat Mai an, wo die Orangerien abge tragen werden, stehen die Bäume im Freien bis im Herbste.

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