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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1845)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 6
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Pagina 239 di 357
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 342 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/6
ID interno: 317436
§. 702, Wirkungen des heil. Abendmahles. 225 Johannes sagt, im 1. Br. 5, 11. . Jesus nennt sich das Brod des Lebens. Ich bin das Brod des Lebens. Joh. 6, 35. 48. Ich bin das lebendige Brod, der ich vom Himmel gekommen bin. Joh. 6, 51. In diesem Sakramente gibt uns Jesus das wahre Leben und die Kräfte desselben. Wahrlich! wahrlich! ich sage euch: , Werdet ihr von dem Fleische des Men schensohnes nicht essen, und von seinem Blute nicht trinken, so werdet ihr das Leben nicht in euch haben; Wer

mein Fleisch ißt, und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben: denn ich werde ihn am jüngsten Tage auferwecken. Joh. 6, 54. 55. Gleichwie Jesus unsterblich ist, so ist sein heiliger Leib nicht nur das Unterpfand, sondern eine wirkende Ursache unsrer Unsterblichkeit und Auferwek- kung aus dem Grabe. Nachdem Jesus sich für das vom Himmel gekommene lebendige Brod erklärt hatte, erklärte er sich auch für das lebendigmachende Brod: Dieses Brod, das vom Himmel kommt, ist so, daß, wer davon ißt, nicht stirbt

. . . . Denn ich werde ihn am jüngsten Tage aufcrwecken. . . . Wer von diesem Brode ißt, der wird in Ewigkeit leben. Joh. 6, 50, 55. 59. Der heilige Bischof Ignatius nennt diese göttliche Speise Pharniaciim iinmorialitalis — antl- dotum. ne moriamur, sed vivamus semper in Jesu Christo *j. Jesus erklärt hieß so: Gleichwie der lebendige Vater mich gesandt hat, und ich um des Vaters Willen lebe; also, wer mich ißt. Derselbe wird auch um meinetwillen leben. Joh. 6, 56. Tertullian drückt die Wirkungen dieses Sakramen- tes

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1845)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 6
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Pagina 19 di 357
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 342 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/6
ID interno: 317436
567. Erschaffung durch Gott. ^ oder die Kräfte; es ist Alles durch ihn und in ihm erschaffen. Koloss. 1, 16. Die Werke Gottes nennt man mit einem Worte: Welt, Universum. Die Welt ist nicht von Ewigkeit; denn die Ge schichte zeigt uns ihren Anfang; Z. 67, und der Sohn Gottes war, ehe es eine Welt gab: Verherrliche mich, Vater! bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. Joh. 17, 5. Du Haft mich geliebt, ehe die Welt gegründet war. Joh. 17, 24. §. 510. Gott

hat die Welt aus Nichts erschaffen; denn entweder ist die Welt von Ewigkeit, oder sie ist aus Nichts erschaffen; nun aber ist sie nicht von Ewigkeit. Wenn es auch vor 6000 Jahren eine Materie gab, aus der Gott diese Welt gebildet hat, so folgt daraus noch nicht, daß diese Welt von Ewigkeit sey; denn auch diese Materie wäre in der Zeit erschaffen worden. Durch den Glauben erkennen wir, daß die Welt durch Got tes Wort erschaffen, daß ans dem Unsichtbaren das Sichtbare entstanden ist. Joh. 11, 3. Ich bitte

und Ehre und Kraft zu empfangen, denn du hast alle Dinge erschaffen; und dar um, daß du also gewollt hast, waren sie, und sind er schaffen. Joh. Offenb. 4, 11. Die Schöpfung ist ein Werk der Allmacht Gottes; denn es wird Allmacht erfordert, um Etwas aus Nichts hervorzubringen. Er sprach, und da war es; er be-

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1845)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 6
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Pagina 221 di 357
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 342 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/6
ID interno: 317436
Ich lebe, und ihr sollet auch leben. Joh. 14, 19, Daran denken wir beim Abendmahl des lieben Jesus, bekennen unsre Hoffnung, freuen uns derselben, und stärken sie; je öfter wir daran denken, desto lebhafter schwebt uns das Bild unsrer herrlichen Hoffnung vor Augen. Besser als Glaube und Hoffnung ist die Liebe; denn jene vergehen, diese aber bleibt; ohne diese sind lene todt und leer. Wer hat uns, wie Jesus, geliebt? Niemand hat eine größere Liebe, als daß er seine Seele für seine Freunde

dahingebe. Joh. 15, 13. Daran denken wir, wenn wir das Abendmahl des Herrn hal ten und sagen: Wie er die Scinigen, die in der Welt waren, geliebt hatte, so liebte er sie bis ans Ende. Joh. 13, 1. Wer kann daran denken, ohne den Herrn Zn lieben, der uns zuvor geliebt hat? Das heiligste Abendmahl ist auch das Denkmal der unbegreiflichen Liebe, die der himmlische Vater den Menschen dadurch erwiesen hat, daß er für sie seinen eingebornen Sohn in den Tod gab. Man beherzige hier den Inhalt des §. 497

. Je öfter wir an dieser heiligen Stelle den Akt der Liebe erwecken, desto aufrichtiger werden wir sagen: Lasset uns Gott lieben, denn er hat uns zuvor geliebt! 1. Br. Joh. 4, 19. Da unsre Religion Glaube, Hoffnung Und Liebe ist, so ist das heiligste Abendmahl ein wahrhaftiges Mittel, in der Religion gestärkt zu werden. §♦ 697 + Das heiligste Abendmahl ist ein Denkmal des wahren Chri- stengeistes, und macht uns sittlich besser. Wenn wir uns beim heiligsten Abendmahle jener Tugenden erinnern

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1845)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 6
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Pagina 284 di 357
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 342 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/6
ID interno: 317436
Istos despiciunt contemnuntque, multo sceleratio res ac majori supplicio digni fuerint, quam Dathan et socii ejus Jesus nennt die Ausübung dieser Gewalt ein Lö sen. Matth. 18, 18. Was wird da geloset? Jesus crkärt es an einem andern Orte, daß er darunter die Gewalt, Sünden zu Vergeben, verstehe und zurücklafse. Joh. 20, 22. 23. Die von der Kirche ertheitte Absolution hat die Wirkung, daß jene Sünden, welche die Kirche nach läßt, in der That nachgelassen sind. Wo und von wem? Von Gott im Himmel

; denn Gott allein, und wem er sie geben will, hat die Gewalt der Sündenvergebung: Welchen ihr die Sünden vergebet, denen sind sie vergeben. Joh. 20, 23. Fürwahr! ich sage euch: Alles, was ihr ans Erden . . . losen wer det, soll auch im Himmel gelöset seyn. Matth. 15, 18. Die Kirche hat diese Gewalt immer ausgeübt, und geglaubt, daß sie an Gottes Statt handle« §. 718. Die Kirche kann von allen Sünden lossprechen. §. 719. Gleichwie die Kirche von Sünden lossprechen kann' so kann sie auch die Vergebung

verschieben, nicht vergeben; folglich kann sie auch aus wichtigen Grün den die Nachlassung gewisser Sünden verschieben, mit andern Worten: sie kann casus reservatos machen. Auch diese Vorenthaltung der Sünden hat die Wir kung, daß jene Sünden, welche die Kirche nicht nachläßt, in der That nicht nachgelassen, son dern vorenthalten sind; wo und von wem? Von Gott im Himmel; denn Jesus sagte seinen Jüngern: Und welchen ihr sie, die Sünden, vorbehaltet, denen sind sie Vorbehalten. Joh. 20 , 23« Fürwahr

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1845)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1845
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Pagina 23 di 488
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XI, 484 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1845
ID interno: 483013
-Ordens ; Kardinal- Priester der.heil, römischen Kirche titolo st. Petri in monte aureo, - Fürst-/Erzbischof Don , Olmütz, und Graf der königs. böhm. Ka pelle rc. rc.; geb. den 8. Januar 1788, gest. den 23. Julius 1831. . Kinder des Großvaters-Bruders; weiland des Herrn Erzherzogs Ferdinand (Karl Aut. Jos. Joh. Stam'sl.), kömgl. Prinzen von Ungarn und Böhmen, Erzher zogs von Oesterreich ic. ; k. k. General - Feldmarschalls , Gou verneurs und General-Kapitäns der Oesterreichischen Lombar die; geh

. den 1. Junius 1754, gest. den 24. Dezember 1806; tinto der Frau Erzherzoginn M. Be atrip von Este, Herzoginn zu Massa und Carrara; geb. den 7. April 1750; vermählt den 15. Oktober 1771, gest. den 14, November 1829 ; kömgl. Prinzen mit» Prinzessinnen von Ungarn und Böhmen, Erzherzoge und Erzherzoginnen von Oesterreich Este rc. а. M. Tcheresia (Joh. Jos.); geb. den 1. November 1773, gest. Heu. 29. 'Marz 1832; 'vermählt erst durch Prokuration zu Mai land den 29. Junius 1788, und dann zu Rovara den 21. April

1789 mit Viktor (Emanuel Kajet.), Könige von Sardinien; geh. den 24. Julius 1759, gest. den TO, Januar'1824. l». Joseph a (Ferd. Jvh. Ambr.) ; geb. den 13. Mai 1775, gest. den 20. August 1777. ' - б. M. Leop o l d i N a (Anna Jos. Joh.) ; geb. den 10. Dezember 1776 ; vermählt zu Innsbruck den i4, Februar 1795 mit Karl Theo do r, Chmfürsten von Pfalz-Bayern-; Witwe seit 16. Februar 1799.

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