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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Pagina 314 di 550
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 545 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,1
ID interno: 408750
Viehzucht genannt werden.' Ersterer lieferte noch vor einiger Zeit jährlich mehr als 20,000 Musel und 800Ö Sqnadrati aus den schönen Waldungen nach Italien, und trug eine Summe von mehr als 50,000. ff. ein. Allein da die Wälder bereits zu sehr in An- l sprach genommen worden, so können jene Summen jetzt nur noch etwa zur Hälfte angesetzt werden, und wenn eine solche Unwirth- ^ schaft fortdauern soll, so muß diese Quelle allmalig ganz versie- ! gen. — Die Viehzucht ist allenthalben in gutem

Betriebe, jedoch besondere Aufmerksamkeit wird aus die Mästung verwendet. Mehr als 2000 Mastochsen werden. jährlich aus diesem Bezirke weist nach - Südtirol und Italien verkauft. Die zur Mästung bestimmten Rind- .stücke kommen zum Theste aus eigener Zucht-, und.werden zum Theile aus den benachbarten Gegenden und aus Kärnthen, fast immer drei ^ Jahre alt, angekaust; dann durch ein Jahr oder auch etwas kürzere - Zeit mit der größten Sorgfalt und mit dem besten Hutter gemästet Das vorzüglichste Mastvieh

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Pagina 280 di 550
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 545 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,1
ID interno: 408750
und aus Italien emgesührt werden. Dagegen trägt die das ganze Thal durchrauschende Gader viel Brennholz nach Psiaurenz, von wo es auf der RieNz und dem Eifa? nach dem Süden vertriftet wird. — Die trefflichen Wiesen grün de und die schönen Alpen fordern die Thalbewohner vorzüglich zur Viehzucht aus, und dennoch iss diese micht sehr beträchtlich. . Erst in den letz ten Zeiten gewann sie eine etwas größere Ausdehnung. Am blü hendsten war sie von jeher in den Gemeinden Wengen und Kvllfuschg betrieben

, welche der Zucht des Mastviehes ihren Wohlstand ver danken. — Besonders beliebt ist der Honig von Abtei, Dtern, Kollfuschg und Enneberg. —■ Die Gewerbe sind lediglich auf die Ortsbedürfnisse beschränkt. Um ihren Unterhalt zu suchen, Ziehen da her viele Thalbewohner als Maurer nach Südtirol oder als Taglöh ner in die nahem Gegenden zur Feldarbeit. Nähterinen und Kindes- wärterinen wandern selbst nach Italien. Der Enneberger, von kräftiger gedmngener Gestalts hat ein plattes, nicht so offenes Gesicht

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Pagina 434 di 550
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 545 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,2,1
ID interno: 408750
daß sie alle ihre Ufer Lurchbrachem und die ganze Gegend um Lienz in einen See verwandelten. Diese Noth währte drei Wochen lang, bis endlich ein aus Italien berufener Wasserbaumeister — Andrea de Sahelli — die Ableitung des Wassers erzielte. (Topogr. des Pfarrers Stanislaus Althuber zu Lienz 1835). Die Wohngebäude reihten sich ehedem von den nördlichen Hügeln bei Patriasdorf bis Oberlienz. In Folge dieses Bergsturzes wurden dieselben dann mehr in die Ebene gesetzt. Verheerende Brände erneuerten

Lienz unter der Regierung des Grafen Leonhard. Das Commerz über Penteba und Cadober nach dem görzischen Gebiete war im lebhaf testen Betriebe. Die damals blühenden Bergwerke gewährten dem Landesherrn einen beträchtlichen Gewinn. Viele fremde Kaufleute, nicht' .nur aus Kärnthen unv Steyer. sondern auchausder.Schweiz und Italien drängten sich nach Lienz, siedelten sich dort an, und machten Lienz; zu einer nicht unbeträchtlichen Handelsstadt. In - Lienz ward dann eine ararialische Messing-Fabrik

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