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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Pagina 27 di 582
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 398 - 974
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,1,2
ID interno: 408749
Wertste. Ihr Silber wird nahe zu 6 Cent- ner berechnet. Besonders merkwürdig ist der festliche Altarschmuck, gewöhnlich, der silberne Altar genannt, welcher vom Herzoge Carl Philipp von Pfalz-Neuburg?, in den Jahren von 1707 bis MM Gubernator in Innsbruck, der Kirche zum Geschenk gemacht wurde. Dieser Schmuck, der das ganze Ältarblatt sowohl nach seiner Höhe, als Breite in der Art bedeckt, daß er das wunderbare Maria-Bild strahlend umgibt, besteht aus Vielen silbernen Figuren von getrie bener Arbeit

, symbolische-Darstellungen, die sich auf die hohen Eigenschaften-der seligsten Jungfrau beziehen. Sehr schön nimmt sich auch der reich in Silber verzierte Tabernakel aus. —Die Or gel dieser Kirche, ein Geschenk des Pfarrers Tausch, wird von Kennern, namentlich vom berühmten Neukomm-, als eine ausge zeichnete erklärt. — Eine neue Merkwürdigkeit erhielt die Pfarr kirche in der jüngsten Zeit durch eine imposante Glocke, 112 Ce in ner tm Gewichte. Den beträchtlichsten Lheil der Kosten dieser Glocke (den Centn

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Pagina 180 di 582
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: S. 398 - 974
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/2,1,2
ID interno: 408749
des 14. Jahrhunderts bestandenen Sondersiechenhause. Im Jahre 1787 wurde sie geschloffen, und dann später demolirt. Die Stadt Hall ist die Geburtsstätte mehrer ehrenhaften Män ner, deren einige in der vaterländischen Geschichte gleich freundli chen Leuchtsternen glanzen. Dahin gehören: Andreas Brunner, •1089 gkb. Er trat in den Orden der Societät Jesu, sammelte ^ch einen großen Neichthum von gelehrten Kenntnissen, wurde Pre diger f und schrieb verschiedene Werke. Durch seine ,,A.nnales vir* tutis et iortunae

Bojorum“ hat er sich bekannt gemacht. Brun ner genoß die besondere Freundschaft des berühmten Dichters Balde, und wurde von diesem in einer Ode verewigt. (Lyr. lib» I, 06. XXXIII- ) Sein Tod fällt auf den 20. April 1650, und seine Asche ruht in Innsbruck. — Roman Rauscher, geb. den 29. Jänner 1604, trat in den Benediktiner-Orden des Stiftes Garsten (in der Nahe der Stadt Steyer am linken Ufer der Enns,) legte 1624 das Ordensgelübde ab, wurde Priester 1629; dann zweimal Professor der Philosophie

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