Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 3
sie sich' sehr beschädigte. Ungeachtet der starken. Verwün-» dung verbarg sie' doch ihren Schmerz,, theils um ihren Gatten , den. sie zärtlich liebte, nicht zu betrüben, .theils auch, aus Sohamliaftig« keit, — Dadurch,, nahm das. -Uebel zu, und nach drey. .Wochen, ifen gg März: 143a war sie eine Leiche, -*■ . So verblühte diese, holde Fürstinn In ihrem; * 35 Jahre eum grofsten Leidwesen und Unglücke ihrer Unterthanen und' ihres. Gat ten, dem sie zwey/Söhne, • Philipp und Franz, und eine- Tochter, ■. Margaretha, geboren