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c)3 sagten, der Prior von M o ntfaucon und dessen Gehülfe Ne ff o d e i in Paris unglaub liche und schreckliche Dinge von den Tem pelherren gerichtlich ans, Philipp liefs hierauf, noch ehe die Kirchetiversammlung zu Vienne das Schicksal des Ordens entschied» fünfzig Ritter zu Paris lebendig verbrennen,, deren Verbrechen kein anderes war/ .als dafs sie keine Schandthaten gestehen wollten , die sie nie begangen hatten. Mitten in den Flam men behaupteten sie ihre Unschuld,, und so ging

es auch in andern südlich èn Ländern, wo die unglücklichen Mitter von goldgierigen Monarchen grausam, geopfert wurden. Der Grofsmeister Ja c o b B ernh a r d M. o 1 ai und 74 Ritter vertheidigten 1310 die' Unschuld des .Ordens.- Auf der 'Kirchetiversammlung gab es heftigen Widerspruch, und. ' da Pabst C1 e- m e n s V. sah , dafs die wenigsten Bischöfe mit ihm, einstimmig dachten, so erklärte er ans päbstlicher Machtvollkommenheit- ohne Beweise''die Verdammung des Ordens, Ohne alle rechtliche Prozefsfortn

war der Untergang derselben, unwiderruflich beschlossen ; der Grofsmeister Jacob Bernhard M-olÀi nebst dem Ritter Veit, Bruder' des Dauphin von Aiivergne» wurde 131a zu Paris bei einem gelinden Feuer lebendig verbrannt und .die Güter des Ordens eingezogen; letztere,Mifs-

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 101 di 365

9Ì _ fremden. Ritter die minder schweren PI ich ten des Ritterdienstes, erhielt durch Leibesübung körperliche Stärke und Gewandtheit, vor züglich suchte man aber sein zärtliches Ge- jn'üthe zur Achtung gegen edle Frauen, zur Religion und edler Rittertugend anzugewöh nen, Im vierzehnten Jahre des Alters wurde er vor dem Altar durch Umgürtung mit ei nem- Wehrgehänge wehrhaft gemacht, und trat nun in den Stand des Knappen. — Jetzt begann seine höhere Bildung, Als Zeuge und Genosse der Kämpfe

des Herrn lernte er nun selbst den ritterlichen Kampf, der sein Gefühl für Rechi und Freyheit stärk te, und ihn zur Tapferkeit und zum Herois mus in Gefahren an gewohnte, lernte aber auch Unterwürfigkeit und Gehorsam , und in dem ehrfurchtsvollen Umgänge mit den Frauen ward sein Gemüth gebildet und veredelt,. Mit 21 Jahren wurde er Ritter. — Nur nach yièlen .Vorbereitungen und unter manchen re. ligio sen Feyerlichkeiten erhob man ihn zu dieser Würde , nachdem er vorher mit einem, feyerlichen Eide

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 3

Pagina 33 di 421

Descrizione fisica: 416 S.

Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte

Segnatura: I 101.878/3

ID interno: 223948

■ S trut h a n von. W i n- k e 1 r ! e A, ein-Ritter ■ im Lande Untérwalden» ein Mann hohen Geistes und glühend zu ster ben den Tod. fürs Vaterland ; er sprang plötz. lieh 'aus den Reihen an.den Feind» umschlang mit -seinen Armen, einige Spiefse, senkte sie in seine Brust,, und druckte sie' im Fallen-mit ■sich auf den Bodeii *). — . Hin über . seinen Leichnam drängen die Eidgenossen in die Mitte des österreichischen Heeres ein. Der gäbe Schrecken.« die Moth, Und, die ttnleidentliche J Hitze erstickten

viele Ritter in ■ ihren Har* nischen; den andern nützten jetzt weder die *)'Gr.'v. Brandi# Ehfenkränfel I. Herrschimg S. 156. Jö- ann Stunipfiüs in der Schweizer Cronii fol. ^04. — Michael Kettlet im Jahr*Busch Helvetia libi st* caf» 9. Si 441-

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 3

Pagina 32 di 421

Descrizione fisica: 416 S.

Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte

Segnatura: I 101.878/3

ID interno: 223948

wurde, —- Er aber erwiederte hastig : ■„Soll dann Leopold von weitem zusehen, wie seine Ritter für ihn sterben ? Hier in meinem Lande, für mein Volk , für euch will ich sie- gen, oder sterben. a — Ällmlhlig zogen ' die Eidgenossen aus dem Walde ins--offene Feld herab, — Die Herren banden ihre Reime auf, der Herzog schlug noch Ritter , die Sonne stand hoch am Tage, 'er-war-.schwill, der' neunte des Heumonds *), Die 'Eidgenossen 'beteten vor Anfang der -Schlacht kniend zu' Gott, und nach vollende tem

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 247 di 365

ihn zum Feld- fcauptmann, und verlieh ihm äuiu. Bau. .tmd I Verfestigung der Schlösset «furch Thürtnej 'Warten und Sturmblöcke , ßlüden und Sehlen-, | dem* zum Unterhalt der Reisigen und Fehde- bubei), ■ den Zoll von der Etschbruckè gut Trf- ent, und zwar einen Pfenning für jeglictt Stuck Viehes» vier für jeden Saum, zwey I für das unbepaokte Pferd , und vier fur ject* j wedes Fuder; Ritter Ulrich gab zum Einstand | 130 Pfund Berner, so' Herr Eg no auch ztini Sold der Reitersknechte und bessern Bau

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 237 di 365

gewesen, Erstlich so ward gedungen 9 dafs die diensteigetien. Mannen und Töchter'des Hochstifts und dei Schirmvogts frey einander ehelichen mögen» und sollen sie unter das Stift und den Vogt getheilt werden zu gleichen Theilen ; davo® ward allein ausgenommen Werner von Sehen, kenberg , Ritter und hri .3c .en1 eher Dienstmatiu, Item» so sollte der Bischof dem. Grafen AI- brecht und seinem Schwiegersohne dem Her» .£0g Otto von Meran. ■ sammtbelehnen mit all den Lehen. s so sie eheyor vom Hochstift ge* theilt

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 342 di 365

Weilern, Lebeià > Höffen, Vogteyen, Gerich ten, Müntzen, Meuten , Zollen., Zinsen , Ze henden, Steuern, Vollen,. Holtzern , Gewil* ■den, Waiden, Huben, Weingarten, Ackern# Seen, 'fließenden Wässern,Fischwaiden, Wild- pennen, vnnd allen Guetefn ,Nutzen vnnd Dien sten, wo die gelegen, vnd wie. die genant seyn. Darnach mit allen Prälaten, Abbten vnnd Pr&bsten, vnnd gemainigklich aller Pfafifheit» Darnach mit allen Gräften, Freyen, Dienst- leuthen , Land - Herrn, Ritter, vnd Knechten, Burggraffen

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 3

Pagina 264 di 421

Descrizione fisica: 416 S.

Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte

Segnatura: I 101.878/3

ID interno: 223948

r — ' I .li Umständen blieb dennoch - Ferdinand gth- fcäf- feriicheti Hofe, und als der Krieg begann, Sftihkhéltè er . .'eine : ansehnliche Reiterey-nnd zo g mit 'dieser nach Hut)garn ; zu ihm' gesell ten -sich viele'der tapfersten-, Ritter, die unter 'Seiner Anführung Kriegsdienste, als Freywil- J %e thuri wollten, - « Er verpflegte ' in diesetir;Feldzuge all, sein Kriegs volte iauseigenem'Säckel,- wodurch er sei- ! Bem : Bruder- einen höchst- 'Wesentlichen Dienst 'GfcVfciefSi

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 93 di 365

die. praktischen Tugenden., die Stärke der Glaubenshelden betrachten,, die ihr .^eben und alle Güter der Sinnlichkeit an das IJelligste setzen. Die,. Ritter des. Spitals zu Jerusalem nennt die Geschichte' mit Ach- ! |umjg« ; Nach vollbrachten Wundern der Tapfer- j If it,, ermattet vom Gefechte ■■ mit' den Un-

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Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 208 di 365

20 5 voti Fla von , Herrn Briano zu Castelbark* Varitnbert voti Thun u. in. ä. Vasallen des Hochstiftes zu Trient, Da stand im Natpen des Bischofs und Lehensherra der Ritter Ni klas von Enti auf und that den Ausspruch : So ein Vasall sein Lehen ganz oder zum Théile dein Vasallen eines fremden Lehens- herrii käuflich überliefse als ein freyes Eigen- gut oder Allode » so soll dieses ganz oder zum Theil entäüsserte Lehen heimfällig und ledig seyn der Hand, ab der es zù Lehen führt 34). Am 5ten

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Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 330 di 365

, — Bis jetzt hatte es keine an dere öffentliche Macht gegeben. als die Va sallen, die sich aber weigerten im Innern der ■ Staaten Ordnung.zu erhalten.'*— Öle Erfindung des Scbiefspulvers oder viel mehr die Anwendung desselben in der Kriegs kunst gewährte den Regenten ein grofses Erleichterungsmittel , die Ritter , die sich auf I ihren 'Schlössern verschanzt ■ .hatten , und jene mächtige Vasalien, welche in-der Kunst , die ■Lanze und den Degen zu .führen, grofse Ge- schjcklichkeit|besafsen,-.mit Glück zu bekämpfen

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 136 di 365

i33 von Brentonico als Unterpfand seiner Treue gab, .— Auch schlichtete er 13Ò9 den 12. Jän- 21 er die Zwiste zwischen dem Bischöfe von Brixen und dem strengen Ritter Walter Sax. Das Jahr darauf , 1309* starb O 11 o II, — Sein Bruder Heinrich trat als Erbe der Länder ein« — He i 11 r i c h hatte die Schwester König W e n z e 1 s von Böhmen ? Anna, zur Ge- *nahlinn. Er wollte nach dem. Tode des Kö nigs Wenzel den höhmischen Thron be steigen , wurde aber durch die Bemühungen ■ seiner Gegner

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 224 di 365

Handhabung allgemeinen Landfriedens eine Feste, ' Hochwart oder Thurm aufzuführen, oder ein Bündnifs zu Schutz und Trutz wi der männigüch anzugeloben, es sey denn, der Bischof halte dasselbe genehm, — Le ono re die englische Königinn, Elise, Königmn von Frankreich , B o n if a z, Markgraf von. Montferrat, -Graf Heinrich von Eppan, Mi- l o der Erzbischof von Mailand, die Bischöfe von Vercelli und 'Asti waren Zeugen. Dem ungeachtet hatte Graf Heinrich im Jahre 1.19.4 eilt Bündnifs vieler Ritter und Edeln

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 293 di 365

wlr'Lit dwigs Namen - aufbewahrt. Im Jahre 135a verlieh er einer Gewerbschaft die Berg werke ini. Gerichte Landegg, Die Ortslage ist indéfs unbekannt,.— jnjó verlieh .Ludwig feriers dem Ritter Ulrich von' Planta alle . Öold-, .Silber- und Eisenerze von Martins- ■' truci bis an Pontal gegen den zehnten Theil vòù Gold und Silber; und eine jährliche Lie ferang von 6od Nägehi zu deni . Schlosse Tyrol. - . . ^ , : . Auch einige Schuldverschreibungen machte L li 'd w i g in TyròL, 1348 versetzte Lud wig

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 254 di 365

11 o am 19, Hönning in der bi schöflichen 'Burg in Gegenwart vieler Edlen, turnierfahigen Ritter , Junkherren und Dienst- mannen mit sieben Pannern , die er in Händen hielte des Hochstiftes Schute - Schirm - und Kastenvogtey , Eppan dì# halbe Grafschaft, und all die Lehen, so aus dem Erbe Graf Ulrichs von Ulten, Markgrafen zu Romsberg und Irsee, und dem Verzichte der Junkherreii Georg und Friedrich von Eppan dem Hoch- stift angefallen waren, mit mehr andern Nu tzungen und Gerechtsamen 65). Im Jahre 1262 bestellte

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Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 112 di 365

tog Yon Schenkenberg, Ritter und brixneri- scher Dienstmann. — Item, so sollte der Bi schof den Grafen Albrecht und seinen Schwie gersohn , den Herzog Otto v on Mera nf als Herrn vom Vintschgau, sammtbelehnen mit all den Lehen, so sie ehévor vom Hoch stift getheilt 7.um Lehen getragen ; davon ward ausgenommen die Schutz- und Schirm- vogtey des Stiftes, die der Graf zu Tyrol al leinig behielt, und sollte ihm erst nach .sei nem Absterben darin folgen der Herzog, Die Burgen, -so man zur Fehdezeit

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(1817)

Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 189 di 365

IM tinige Güter feiner diensteigenen Bautet ich en kef 24';,, — 1164 opferten, die Bruder Q 0 11 s c ha ^ nné Conrad, H11 d e b r a 11 d, Schwei k- herr und Herbrand, meines Erachten®- j edle .Ritter v o n L a ti a b u r g, Pienstm* fl ' ■ neu des Grafen Fried rieh zu JSppan, el' peti Bauhof zu Crispian auf dem Altare dei heil. Bischofs Dio nys im Prämonstra tenser- Moster Schäftlarn.,. Defs waren Zeugen ■ durch Unterschrift, ode? welche des Schreiben $ nicht kundig- waren, durch HandgelöbnJfs

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Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 103 di 365

thenalter der Chevalerie (von ttz bis 14^0). In den mannigfaltigsten Gestalten und Bildun gen hatte, sich wahrend dieser Zeit der Geist des Ritterthums geoffenbaret, geübt,, genossen, aber als er excentrisch wurde, verschlang ihn der Strom der Zelten, — Auch fanden die 'Ritter einen bedeutenden Feind an dem em porkommenden Bürgerstande, welcher zwar tnilhsam aber doch nicht ohne Glück sich all— niälilig emporhob *). — .Durch die Kreuzzüge, wie wir schon ver- nahmen» werde die grofse Anzahl

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Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 205 di 365

mp solidireii s dutch Leliensauftragrag , durch' Trennung bestandener Ritter verb.iindniss e eine Burg nach der andern, dieses und jenes Mayer-, thum sich zuzueignen, .war das Hochstift doch durch seine kurzsichtige Hauswirthschaft, durch die immerwährenden Plackereyen und Streifzüge habsüchtiger Raubritter, und durch die Eifers« cht der eins as s igen Edeln in einen unergründlichen Born von Schulden und in eine bedenkliche Klemme versunken. Da fand es Conrad bequemer» dieses,Meer- derVerwir

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Geschichte der gefürsteten Grafschaft Tirol ; Bd. 2

Pagina 131 di 365

und der Ritter schaft. Als Mann erwarb er sich in vielen g eÄ rechten Fehden durch Weisheit, Tapferkeit und ''Redlichkeit grofsen Ruhm , wodurch er sein väterliches Erbe vermehrte. Sein Name wurde, in ganz Deutschland mit Ächtung aus-» gesprochen, Alle, die ihn umgaben 4 liebten: ihn iitn.seiner Einfalt, Treuherzigkeit 9 und um seines heitern . Sinnes willen, so wie et ihre Ehrfurcht, erwarb durch strenge Gerech tigkeit, durch''Gottesfurcht und standhaften Muth. ' Seine ■ Tugenden waren überdiefs durch lange

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Pagina 140 di 365