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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1814)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 19/20
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Pagina 73 di 403
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Luogo: Wien
Editore: Doll
Descrizione fisica: 182, 212 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 19 und 20 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Segnatura: II 103.004/19-20
ID interno: 274943
Steyer. Sie brachte den Erbnamm der Baben berg e r und Gre Tugend unter jenes Geschlecht, so dem Namen Ottokar sonst stats getreu blieb, L e o- pold der starke (oder tapfere) war ihr Sohn. (Wilhelmsburg, Herzogenburg, Kallendorf, Ra- pottenkirchW, Oumpoldskirchen )c. war ihre Mor- Lengabe) So war der Nord und Süd verbündet und nur Hungarn blieb Zu beobachten. Euphem i e gab ihrem Gatten, dem Rauhgrafen Conrad , Peil stein,-das erst 1218 Leopold dem gforreichen zu' rückfiel/ Sophie Gemahlinn

und bald wieder Witwe Heinrichs des Eppenstemer , Herzogs in Kärnchen, brachte ihrem zwepten Gemahl Sighard aus dem Stamm der Grafen von Bürghausen, Schalach oder Schalaburg, Richarde endlich ^ar an einen Grafen von Stefaning, aus den Landgra- ftn von Regcnsburg vermahlt, Zps und Bösenbeug sollen ihr Heirathgut gewesen seyn. ObHey Leopold s des s ch ö n e n Hintritte sein Sohn, gleichfalls Leopold und vierthalbhundert Zahre nach seinem Tode, der heilige genannt, damals der Einzige vom Hause Babenberg

übrig gewesen (wie fast alle Zeilbücher wollen, und der Verlauf der Geschichte kaum anders annehmen laßt) unterliegt dennoch erheblichen Zweiftin. — Gründliche Forschungen haben es inzwischen erwie sen , der schöne Leopold habe niemals einen Bruder, Al brecht den leichtsinnigen gehabt, somit stv die schändliche Mahre ein bloßes Hirngespinst,

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1814)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 19/20
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Pagina 256 di 403
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Luogo: Wien
Editore: Doll
Descrizione fisica: 182, 212 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 19 und 20 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Segnatura: II 103.004/19-20
ID interno: 274943
Vergleichen. ^ Beyde stärkten ihr Reich durch Erlö schung , Unglück, Geldnoth mächkiger Geschlech ter. Ludwig gab die ÄtsdlissEmenI, Leopold das Ücmdrecht, — bey Bepden suchte Alles : Gere ch- t.ig.keit, die Baillifs des Königs, dèe -Vogte und Vizàmm des Herzogs waren die allgemeine Zuflucht der Schwachen wider die Gewalt, — Leo pold behielt sich Haupk falle bevor, Ludwig gründete ein sogenanntes - lus erràens durch die Las ro/àx, — Beyde verbokhen oder beschränk» ten

P r i v a t f e h d e n und Z w e y kämpf, ordne ten Z e ugen und Aichterspruch. Leopold hielt'in Kirchensachen streng ob seinem kandeshoheit^ lichen Recht. Ludwig fand die pragmatische Sank tion nöthig , —^ für diesen wachte a^n ka, hier Theodora. — Beyde waren vor Damiate, Beyde der Ungläubigen Schrecken , aber Ludw i g verlor dort zuerst dm Bruder und die Freyheit, zum andcrttnmale das Leben, — und Leopold, wie er zu Heil und Frommen der schwer enkzweyten Christenheit vermittelt zwischen Kaiser und Pabst

, und wie Er um diesen heiligen Frieden , die S e i- nen verlaßt, das Land, zuletzt das Leben, ist er geringer, als Ludwig zwischen dem Brit- tenkömg Heinrich NI. vermittelnd , und seinen auf rührerischen Baronen, Unhàgern des kühnen Mont- fort-Leicester? — und Leopold auf dem Richter- stuhl zu M a u t e r n, T u l n oder Ne u burg un ter Gottes frcyem Himmel oder an jenem Christ abend in den wimmelnden Gaffen Wiens ein Ba-

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Categoria:
Storia
Anno:
(1814)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 19/20
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Pagina 80 di 403
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Luogo: Wien
Editore: Doll
Descrizione fisica: 182, 212 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 19 und 20 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Segnatura: II 103.004/19-20
ID interno: 274943
Am ersten May 1106 (drey Monache, bevm- sein Schwiegervater' die fünfzig Zahre lang getrag nen Reichskleinode und Reichsregiemng dem Sohn übertragen, im Elend und fünf ZGre ohne Grab verstorben) vollzog Leopold daS Beylager zu Molk mit Agneftn, mit me gesehener Pracht, in Gegen, wart feines Schwagers, des steyrischen Markgrafen Ottokar, des Bischofs Ulrich von Passau, unzahli ger Edeln, die von den Ufer des Nekars, der Ens, der Muhr, Sau und Traun, hier in einer der stol zesten Donauburgen

zufammenstàten. . Bisher hcltten in eben dem Molk, Leopold der erlauchte, der es über den magyarischen Her zog Geyfa ersiegt, der starke Heinrich, der sieg bekrönte Ädelbett, Ernst der tapfere, (der für then den Kaiser g est or b en, den fein Enkel in der größten Noch verließ), Le 0 p old der schöne und auch unser Leopold Hof gehalten, ihre Wiege ge funden und ihr Orab. Nun — fast scheint es zur bleibenden Feyer einer Vermählung, die ihm so lieb war, ihm aber auch so viel gekostet (was ist Mehr als innerer

Frieden?) gründete Leopold einen neuen Siff, schmückte ihn mit .starken Thürmen, hohen Bogenhallen, stattlichen Bildsäulen. Dahin führte er, gleich nach vollzogenem Beplager, Agnes. Lange nach ihm fassen hier oft die Fürsten baberàrgischeN Stammes. Hier brach der Gram um ihres Soh nes , Friedrichs des streitbaren und ihres Hauses Fall, der griechischen Theodora das Herz, hier weil-

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1814)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 19/20
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Pagina 232 di 403
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Luogo: Wien
Editore: Doll
Descrizione fisica: 182, 212 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 19 und 20 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Segnatura: II 103.004/19-20
ID interno: 274943
Pvlkau mit seinem Bruder Leutold und Vetter Con rad Grafen zu Pleyen zerfallen, in letzterem strit ten Probst und Dekan um die auf den Altar der heiligen Jungfrau zu Enns geopferten Gaben. -- Auf eben dieses Gebhard Schiedspruch , verzichte ten Dechant und Chorherrn zu Ardacker, auf das Recht ihren Probst selbst zu wählen, zu Gun sten der hohen Mutterkirche zu Freysing, welcher damahls Bischof Gerold vorstand. (1224) Wie man bereits unker Leopold dem tu gendhaften vermeint, Spuren zu treffen

, er habe den Rittern des Tempels (Heven altrömische Tapferkeit er im gelobten Lande aufrichtiger bewun derte, als König Richard Löwenherz der ftinigen ge» huldigt hat) eine Herberg und Kirche in Wien ein- geräumt, so haben unter Leopold dem glorreichen ^ zwep gleichzeitig sich in der ganzen bekannten Welt, verbreitende , ritterliche Verbrüderungen : die Ritter des Spit als, von St. Johann zu Jerusalem (Z oh an n ir er, nachher von ihren Sitzen, R h 0- diser, Maltheser) und die d e utschen Herrn in Oesterreich Fuß

gefaßt. Von den zu seiner Zeit gestifteten Mönchsor ben , nahm Leopold zu Wien, Stein, und Gr atz die minderen Brüder, durch Franz von Assis gegründet und die Prediger nach Wien auf, die von ihrcm Stifter D 0 minik àZman, den Namen- liehen und schon im siebzehnten Jahre

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1814)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 19/20
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Pagina 208 di 403
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Luogo: Wien
Editore: Doll
Descrizione fisica: 182, 212 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 19 und 20 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Segnatura: II 103.004/19-20
ID interno: 274943
! , ' Auf den ^ Palms onntag (z i . Marz. ^ 1219) hat- stu die Ungläubigen-- des Christenheeres Verderbe n beschlossen., Aus. der Stadt geschah ein wüthmder Ausfall mit letzter Kraft , die Völker ' Choraddms umschwärmten das ganze jenseitige Nilufer, bela» gerken den belagernden Leopold in seinen Linien und drangen wuchentbrannt auf sein Quartier und auf die von den Rittern des Tempels vertheidigte Brücke, dem schwachem Häuflein die ' Verbindung, dm einzigen Weg der Rettung zu cntrcissen. Schon

Wichen die Vortruppen, schön war ein Theil der 'Brücke in Feindeshand/, - die Ungläubigen steckten sie . an mit griechischem ^ Feuer. ^ ^ Da befahl , M..der---nussersten -Gefahr- .die Seinen -zu. Sieg Ader Tod zu zwangen, /dem Feigen den letzten -Hoffnungsstrahl . zu entrcissen, der Herzog Leopold bie Brücke ihrem Schicksal zu überlassen, formte 'sich in undurchdringliche Klumpen, 'schlug von sechs- Uhr Morgens bis nach Mi-ttag, alle Angrisse ab, welche die Ungläubigen über Berge von-Leichen

, mit immer frischem Volk,, mit gräßlichem-Allah - Ge- schrey und einem die Lust verfinsternden PfeiGagel unaufhörlich erneuerten. Sie flohen. Alle Hoffnung des -Entsatzes war verschwunden , Damiate fiel, aber nur durch Hunger (z.'Nov. KM9). Geraume Zeit vorher,.hatte Leopold,, gerufen von inneren Be- Wegungen in Deutschland zwischen F r i e d r i ch II. und Ol ho von Braunschweig und von den Angele» genhcitm seiner Erblaicke, von Dalmatiens Küsten hurch Hkmgarn und SWermark die Heimkehr nach

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1814)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 19/20
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Pagina 40 di 403
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Luogo: Wien
Editore: Doll
Descrizione fisica: 182, 212 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 19 und 20 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Segnatura: II 103.004/19-20
ID interno: 274943
ihm in die Schranken zu treten / erhob sich heftiger . Zwiespalt zwischen ihm und den Passauer Bischöfen Piligrm und Christian. Diese foderten für alle ihre Mterchanen und Ansiedler in der Mark die Befrei ung von Abgaben und Heeresfolge, Leopold , des Kaisers' und-seine Rechte vertretend, Verhielt sie gleichwohl hazu. Aber drey Synoden zu Lorch , zu - Mautern und Mistelbach und zwèy Briefe OthosUI. von 985 und yak sprachen für Passau wider den Königlichen Fiskus-und wider den'Markgrafen

.^ Der Tod , ' welcher ^den Helden in so manch heis- ftr Mannsschlacht nicht zu berühren gewagt, traf ihn jetzt im unverständigen Ge wirre des Zufalls. B erward derBischofzu Würzburg, sein alter Freund, begierig ihn noch einmahl zu sehen, lud ihn zum Kiliansfeste. Dem Gottesdienst folgten Ritterspie? le und Bankette. Leopold sah vom Fenster dem Tur nier zu, da flog ein meuchlerischer Pfeil herein und Verwundete ihn, dasi er am zweyten Tag ('10. Ju ly 994.) verblich. Nicht ihm, seinem Nebenmann

und Bruderssohn Heinrichen von Schweinfurt, war der Tsdesstreich vermeint. Verhakte einem-würzbur- gischen Lehensmann, Everter, grausam die Augen ausstechen lassen: ein Freund des Unglücklichen koch« - te Rache — und traf den Unschuldigen. Mit Recht heißt er Leopold der Erlauch te, da Ditmar von Merseburg', seinen Tod erzäh lend, schließt: Weiser und in allem Thun und Lassen: größer und besser als Er, war nicht Einer unter den

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1814)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 19/20
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Pagina 401 di 403
Autore: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Luogo: Wien
Editore: Doll
Descrizione fisica: 182, 212 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 19 und 20 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Segnatura: II 103.004/19-20
ID interno: 274943
I n h a l t aller 20. Bändchen des österreichischen Plutarch. àeààchffche Regenten: ' jtzldherrch, Staatsmänner is. i. Rudolph v. Habsburg. ' Graf V. Traàansborf. AlSrecht her Erste. Mbrecht v. Wallmstem. 2«/UerebrM> ber-GGà. Menzel Fürst v. LrchèèWem. Albrecht de« Lahme.- - Qvhan« v. Hàyad.. ^ Leopold ber Bieöerve. Cardinal v. Dischtt'ichftskn. Ernst der Eiserne. Prinz Eugen v. Savsym. ^ Albrecht der Zweyte. '' - Guido Gràf v. StarhemVerg. Ladislaus Posthumà Lèspsld Graf v. Daun. e Friedrich

der Vierts. , Zoh.„AiMs Comemuß. Maximilian der Erste. Michael Denis. e. Carl der Fünfte. Nsf. WlarwS SerhiMnd der Erste. And. Raphael Mengs. 7. Maximilian der Zweyte. Niklas Graf v. Zrini. Rudolph der Zweyte. Ioli. Sà v. Trocznow. 8. Mathias. ^ Wolfgang Gottlieb Mozart. Ferdinand- ber Zwcyìe. Maria Sinna Ahamberqer. y. Ferdwanb ber Dritte. Maximilian Hell. Leopold per Erste. Ugnatz Edler v. Bom. 10. Joseph der Erste. > Wolfgang. Lazius. Carl der Sechste. Cardinal Pazmany. 11. Maria Theresta. ' ' Franz

Edler v. Schrotter. Joseph der Zweyte. - Georg Pray. -12. Leopold bor Zweyte. Gideon Freyherr A Lanbon, ' Franz der Erste. Wenzel Fürst r. Kaunitz. Böhmische Regenten: zZ. Wratislav der. Zweyte. Georg v. Äreu^hsberg., WlsthrSìav der AweM.- MrcM Graf AMp, - ^

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