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Libri
Categoria:
Storia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
(1926)
Deutschsüdtirol : drei Vorträge von Hans Voltelini ; Alfred Verdross ; Wilhelm Winkler ; 2.- (Schriften des Institutes für Statistik der Minderheitsvölker an der Universität Wien ; 5)
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Pagina 36 di 49
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ ; Verdross, Alfred ; Winkler, Wilhelm (Statistiker) / von Hans Voltelini ; Alfred Verdross ; Wilhelm Winkler
Luogo: Leipzig [u.a.]
Editore: Deuticke
Descrizione fisica: 48 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;z.Geschichte g.Südtirol;f.Statistik
Segnatura: II 63.965/2
ID interno: 167506
36 Walter Steinhäuser, ■Mußten wir es als zumindest recht zweifelhaft 'hinstellen, ob romanisches p in Südtirol nodi zu pf verschoben worden sei, so haben wir anderseits einige mehr oder weniger sicherte Belege für die Verschiebung des d zu t, die sich im Bairischen während des 8. Jhds durchgese'tz't hat, nämlich Toblach (827 Duplago, 1329 Toblag, wohl aus * Dupla cum 'zu lat. duplus „doppelt', weil ©s an der Wasserscheide zweier Flüsse liegt), Kalter n (1074 Kaltari, i. 12. Jhd. Caldaro, itäl

. heute Caldera.no, wohl zu roman. caid aria „Kessel', nicht 'caldaro, wie 'Förstemann, Ortsnamen I 1631 meint, vgl. Meyer-Lübke, Rom. etym. Wb. Nr. 1503) und P fatte n b. Bo zen (1181 Vadena, 1211 Vatena, 1360 Phatten), Wie wir wissen, hat die Zwielautung der .alten fengen i, u, ii zu ai, au, äu im Bairischen bereits im 11./12. Jhd. begonnen. Sie ist des halb ©in wichtiges Kennzeichen für das Alter der Eindeutschung. Denn alle Ortsnamen, die vor dem Beginn dieses Lautwandels auf genommen worden

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