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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 05.12.1848
Descrizione fisica: 8
^kais. Kö». priv. Bothc und Dienstage den 5 Dez. tS48 W»rarilb«rg u«d Tirol. , A^u» Borarlderg. D!» Beilag-zur allgn». Ztg-v»u» 24. Stov. d. I. Rr. 329 dringt »ine Korrespondenz von der Stfch, in welcher «utch der in jüngster Zeit durch den tiroli» schen Landtag angebahnten Annäherung zu Vorarlberg gedacht und VaS Urtheil eines der drei aus diesem Kreise nach Inns bruck gesendeten Vertrauensmänner hervorgehoben wird, -vor- nach, »e«n der tirolisch« Landtag in die Anträge dieses Ver

haben dieses von jeher deda»r» ert; denn es litten darunter die Interessen beicer Theile. Die eig^ithümlichea Verschiedenheiten müff»n bei näherer Be kanntschaft anregend und wohlthätig wirken, weil es auf bei de» Seiten tüchtige Kräfte und Gesinnungen und gemeinsame Zielpunkte des SlrevenS gibt. Am weitesten auseinander ge- he« Tirol und Vorarlberg in ihren ständischen Einrichtungen: hier eine mehr demokratiiche Volksvertretung, nur mir einem damit in Widerspruch stehenden engherzigen WahlmcduS

gezogenen Folgerungen, sowohl Hoffnungen ai^ Äe- für^iungen, unl,'.U:^ar und nichtig. Wir hoffen, daß die an- gestridlc Vereinbarung zwischen Tirol und Vorarlberg aus den billigen vom tirolischen Landtag vvlgeschlagii.cn Grundlagen recht bald zum Frommen beider zu Stände tcmmcn werde. WKeu. Se. Majestät der «aiser haben mit allerhöchster Entschließung vom 27.' d. M. den nachbenannten Gene-^ ralen, Stabs- und Oberoffizieren > welche von dem aller höchst angeordneten Militär-Marla-Therefien Ordenskapitel

trauensmannes nicht eingehen würde, dirseS zum Abreißen der Fäden freundnachdarlicher Verhältniße führe» müßte.' DavauS folgert der Korrespondent, daß nach Westen hin ein bessere« Berhältoißfür lange Zeit vertagt erscheine. Man Ist Hier aber anderer Meinung. Die Fäden fceundnachoarlicher Beziehungen mit Tirol waren bisher weder sehr zahlreich noch di«»kss ße als Seiler besonderer Sympathien; es h»rrscht«n zu beiden «Letten des ArlbergeS Vorurtheile, welche die Ent» sr»«d»«g nährten. Elnfichrige

; dort eine SrändeglieSerung, die sich schon früh allmälig aus den Landeszuständen entwickelte und die, weil naturwüchsig, so tief« Wurzeln im Volk getrieben hat, dap der Sturm der Neuzeit den alte» noch kräftigen wenn auch zu schattenreichen Baum nicht gleich niederzulegen vermochte. Är «vird, eS kann keinem Zweifel unterliegen, falle»; unedel aber ist »S das Gefühl der Pietät für ihn zum Gegenstand des Spottes zu machen. Man möge bedenken.. daß Tirol eine freie Verfas sung hatte als das Samenkorn der jetzt so üppig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 15.02.1849
Descrizione fisica: 8
barung ihre ersprießliche Lösung finden können.' Ob und in wie ferne die von Hrn. Dr. Seewald ausgedrückte Behauptung gegenüber den obigen so klar aus gedrückten Grundzügen gerechtfertigt erscheine? wird dem Urtheile jedes Unbefangenen anheimgestellt. Bei der beim tirolischen Landtage selbst vorgekommenen Besprechung dieses Gegenstandes wurde ein Vorschlag zu «iner Vereinbarung zwischen Tirol und Vorarlberg nur mit dem ausdrücklichen Vorbehalte gemacht z »daß die Grund- »lage

derselben die Aufrechthaltung der stän- ,,d isch«n V «rsassu ng Vora rlb e rg s bilden soll.' Daß übtigens, so lange Tirol und Vorarlberg zu einer Provinz^vereiniget bleiben, ein und derselben Provinzial- Oberbehörde unterstellet sind, — die Provinzialgesetze für Tirol und Vorarlberg gemeinsam erlassen werden, Vorarl berg mit Tirol in Gerichtsverfassung, Militärstellung, Handels-, GewerbS«, Zoll» und Steuerwesen in so viel fältiger Beziehung wie bisher in Verbindung stehet; es von Zeit zu Zeit mancherlei mitunter

auch wichtige Angelegen- heilen geben müsse, welche Vorarlberg und Tirol gemein schaftlich betreffen, und die Provinzialstände nach Maß d«S ihnen zukommenden Einflusses in Anspruch nehmen; daß endlich allgemeine Landeöangelegenheiten in gemeinsa mer Berathung erschöpfender erörterr, und mit Nücksichtöt nähme auf die Verhältnisse der Gesammtprovinz und-der allensälligen Sonderverhältnisse einzelner Bezirke oder Kreise einer schnellern vnd entsprechender« Lösung zugeführet werden können als in vereinzelten

, will es keine freund nachbarlichen Verbindungen mit Tirol, — kann es ja seine Zwecke srlbständig zu erreichen suchen, ohne duß es noihwen- bisher zwischen Tirol und Vorarlberg bestandene friedliche Verhältniß zu stören, den guten Geist der Eintracht zu verdrängen und den Höllengeist der Zwietracht herauf zu beschworen. Es darf dieses als die Ansicht aller'sriedlich gesinnten Vor- arlberger hingegeben und angenommen werden. Jos. Nögl, Hosriederschcr Standeörepräsentant und abge» ordneter Vertrauensmann

Einladung um so weniger als »In Versuch zur Auflösung der vorarlbergischen Stände erklärt werden, al» in dem der. Ginladung beigelegenen I'romemoria aus. drückltch ausgesprochen ist: „Man will nicht, daß Vorarlberg seine ständische „Dtrfassung ausgebe, vielmehr soll dirs« zur Berathung „und Verwaltung aller innern Angelegenheit» dieses Lan- „deötheileS ungeschmälert fortbestehen.' »Aber es „gibt eine Menge höchst wichtiger Fragen, welche zu bei derseitigem Vortheile nur In einer gemeinsamen Verein

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 18
Data: 19.10.1843
Descrizione fisica: 18
für? Tirol und Vorarlberg. Joseph Dialer, k. k. Gnb.- nnd Präsidial-Sekretär. Privilegien-Verleihungen. K u n d m a ch u n g. Vermöge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 4. l. M., Z. 28363, hat die h. k. k. allgemeine Hoskammer vom 29. v. M., Z. 33363, das dem Anton Detter unter,n 15. Jän. 183V verliehene fünfjährige Privilegium, auf die Erfindung einer Wein- und Oehlpresse, wegen nicht zeitge mäßer Entrichtung der fünften Ta^nete für erloschen er« klärt. Innsbruck, den 15. Sept. 1843

. Vom k. k. L and es - G u b ern >' um für Tirol und Vorarlberg. Kund m a ch u n g. Vermöge Eröffnung der h. k. k. allgemeinen Hoskammer vom 29. v. M., Z. 33333, ist das ursprünglich dem Karl Neuler unterm 13. Dez. 1839 verliehene fünfjährige Privi legium, auf die Entdeckung , aus allen fetten Körpern soge nannte Universalkrrzen zu erzeugen, welches in der Folge mittelst Cession in das Eigenthum des Wenzel Schinko über gange» ist, von letzterem laut Cesslonsurkunde vom 18. Juli 1843 au Leopold Vachmayer, Slnlon

Niegler und Franz Vaner, bürgerliche Seifensieder, abgetreten worden. Innsbruck, den 11. Sept. 1843. Vom k. k. La ndes-G» der nium für Tirol und Vorarlberg. Kund in a ch u n g. Vermöge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 7. l. M., Z. 28695 , hat die h. k. k. allgemeine Hoskammer am 29. Aug. l. I., Z. 33339, das.dein Lazar Klein unterm 20. Aug. 1841 verliehene dreijährige Privilegium, anfeine Erfindung, mittelst eines Apparates das Auswerfen der Funken und Kohlen aus dem Ranchfange

des Dampf,vagenS zu beseitigen, auf das 4., 5. und 6. Jahr verlängert. Innsbruck, den 21. Sept. IL43.> Vom k. k. Landes-Guberni u m für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Die h. k. k. allgemeine Hofkammer hat am'A9. Aug. l. I., Z. 32872, das dem Anton Veyer unterm 3. Äug. 1333 ver liehene Privilegium, auf die Erfindung nnd Verbesserung, Friktions-Znndhölzchen ohne Beimischung der Chlorkali und Schwefel zu erzeugen, ans das 6. Jahr verlängert. Dieses wird in Folge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hof

kanzlei vom 7. l. M., Z. 28696, zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 21. Sept. 1843.' V.om k. k. Land es guberni um für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Vermöge Eröffnung der h. k. k. allgemeinen Hofkammer vom 22. Aug. l. I., Z. 39968, hat der Major Friedrich Stahel auf die Geheimhaltung des ihm unterm 8. April 1843 verliehenen Privilegiums, auf die Erfindung , große Lasten auf eine neue Art in Bewegung zu setzen, verzichtet, und um Behandlung nach dem I. Absätze

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 15.02.1849
Descrizione fisica: 8
, ich bin verführt worden, und habe unserm treuen Land Tirol Schande gemacht. Ich bitte noch einmal, verzeiht mir, und schimpft mir nicht in 'S Grab nach; denn ich bin genug ge. straft. Liebet immer Euere schöne Ordnung wie bisher. Ich grüße alle Freunde und Bekannte von Zell und Fügen, auch die Herren Penz und Lang. Euer aufrichtiger unglücklicher Blutsfreund VitaluS Söll. Vorarlberg. In einem in der Innsbruck«? Zeitung Nr. 20 vom 24. Jan. d. I. veeöffenllichlen Artikel (gegen die im Bothen von Tirol

wie alle „andern Provinzen in der Monarchie zu haben.' Der Hr. Dr. präfumirt, diese Erklärung der vorarlber gischen Landstände werde bei der tirolischen Sländever- sammlung vorgelegen sein, und gehet dann zur Behaup tung über: b. „Später versuchten dessenungeachtet die Stände von „Tirol den Plan, trotz dem obigen einstimmigen „Beschlusse, durchzuführen, baß die vorarlbergischen stände „sich auflösen, und daß Vorarlberg auch in dieser Hin- „sicht mit Tirol vereint werde,' und bringt endlich diesen vorgeblichen Versuch

als Gesammtplovinz betreffen, zwischen den beiderseitigen Volksvertretern ein Zusammentritt, eine Vereinbarung zu gemeinschaftlichen Zwecken stattfinden dürfe. - Die ständische Selbstständigkeit berechtiget Vorarlberg un abhängig oder gemeinschaftlich mit Tirol alles daS zu thun, was dem Wirkungskreise der Stände zustehet und den In teressen oder der Wohlfahrt des Landes als zusagend er«

. Getragen wird sie on einem weißgrünen Bande. ^ Zweitens. Auch solche Oesterreicher, welche nicht in Tirol geboren sind, aber sich den biederen Tiroler LandeS- Vertheidigern angeschlossen und in den Bergen Tirols für Unser großes Vaterland mitgefochten haben, erhalten die Denkmünze. Drittens. Die Vertheilung derselben wird durch Unseren Minister des Innern eingeleitet werden, und in Gegenwart Der betreffenden Kreis - und Ortsbehörden in feierlicher Weise stattfinden. Viertens. Wer von Unseren tapferen

Nr. 8 vom 10. Jän. enthaltene Erklärung des Jos. Anton Meusburger von Bitzau) gibt Hr. Dr. Seewald von Hohenems an: al „DieVolkSrepräsentantcnVorarlbergs traten am S.> 6.' „u. 7. Juni v.J. im Rathhause zu Bregenz zusammen, erklär ten einstimmig, daß nach allseilig gepflogener Rücksprache „mit Landesangehörigen aller Stände die Vorarlberger sich „an die Stände von Tirol nicht anzuschließen entschlossen „seien, sondern einstimmig wünscht«!», wie ehemals „auch für die Zukunft eigene Provinzialstände

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 18.01.1849
Descrizione fisica: 10
bis 31. d. M. im Wege ihrer vorgesetzten Behörden beim k. k. Krei»amte in Jmst einzureichen. Innsbruck, den 9. Jän. 1349. V»m k. k. LandeSguvernium für Tirol und Vorarlberg. Jos. SZ. v. Hebenstreit, k. k. Gubernial-Sekretär. -j- KonkurS-Auöschreibung. 3 Zur Wiederbesetzung der durch den Tod des k. k. Rathes Dr. Johann Bapt. Chimelli erledigten Land- und Kriminal» Untersuchungsrichterstelle in Tiön», womit «in jährlicher Ge halt von 12V6 fl. C. M. verbunden ist, wird der Konkurs bis 22. Jänner 1349 ausgeschrieben

. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche bis dahin im Wege ihrer unmittelbar vorgesetzten Behörden beim k. k. Kreisamte in Roveredo zu überreichen. Innsbruck, sm 27. Dez- 1343. Vom k. t. La ndes-Gubernium für Tirol und . ' Vorarlberg. Jos. Bened. v. Hebenstreit, k. k. Gubernial-Sekretär. Privilegien-Verleihungen» Kundmachung. Das h. Ministerium des Handels hat gemäß dem Dekrete vom 26. v. M. Z. 326 das Privilegium des Anton Jnrls,' Adjunkten Der k.k. küstenländischen Provinzial

-Baudirektion, ddo. 24. Mai 1847 auf eine Verbesserung der Stubenöfen unv Heitzungen für die weitere Dauer eines, di i. des zweiten Jahres zu verlängern befunden, was hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck, am 17. Juli IL4S. Vom k. k. Laudes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. i Kundmachung. . DaS h. k. k. Handels-Ministerium hat laut Eröffnung vom 27. Juni d. I. Z. 337—105 folgende ausschließende Privilegien zu verlängern befunden, als: 1. das Privilegium vem 11. April 1347 des Joseph

Jahres. Dieß wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Innsbruck am 17. Juli 1348. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Kund m a ch u n g. Das hohe k. k. Handelsministerium hat unterm 12. d. M. nachstehende Privilegien zu verleihen befunden: 1. Das Privilegium d?S Mathias Walla und Jakob Bu- tula ddo» 5. Oktober 1844 auf eine Verbesserung in der Erzeugung wasserdichter Schuhe und Stiefel für die wei tere Dauer Eines, v. i. des vierten Jahres; 2. das Privilegium des John Haüwell

. Dieß wird in Folge Erlasses des Ministeriums de« In nern vom 27. Juni d. I. Z. 1306—71 zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Innsbruck am 14. Juli 1343. Vom k k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. DaS hohe k. k. Handelsministerium hat unterm 4. Juli d. I. Z. 334^-126 das Privilegium des Thomas (früher Tobias) Kohn aus Prag vom 1t). Juli 1346 auf die Ent deckung eines Webestuhles zur Erzeugung von Posamentir- und Bandwaaren auf die weiter« Dauer Eines, , d. i. des dritten Jahres

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Der Bote für Tirol
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Pagina 27 di 30
Data: 11.11.1847
Descrizione fisica: 30
die Zahl 43. 13. „ Tripp Peter Alois von Fließ die Zahl 46. 14. „ Maur Benedikt von Fließ die Zahl 43. 15. ,, Gstrein Paul JiikolanS von Flirsch die Zahl 59. 16. „ Octtl Joseph Meinrad von Fließ die Zahl 61. 17. ,, Stnemcr Johann AloiS von Fließ die Zahl 64. 13. „ Mark AloiS von Fließ die Zahl 65. Sllle diese voranfg-führten Jünglinge werden aufgefor dert, wenn sie sich in der Provinz Tirol und Vorarlberg befinden, binnen vier Wochen, wenn sie sich aber außer derselben aufhalten, binnen acht Wochen

. z. B. v« u. f. u. i chet vermöge des Loses zur wirklichen Einreihung in das Kaiserjäger -Regiment bestimmt ist, binnen vier Wochen, wenn er sich in der Provinz Tirol und Vorarlberg befin det, und binnen acht Wochen, falls er sich außerhalb der Provinz aufhalte, bei Vermeidung der Renitenzstrasen per sönlich vor Amt allda zu erscheinen, und die übrigen vor- benannten zur Reserve bestimmten Jünglinge ihren Auf enthaltsort, wenn derselbe in dieser Provinz besteht, binnen vier Wochen, und falls sie sich außerhalb

; KandidnS des Joseph seligen von Major Nr. 24. ' , ' Nachdem der Aufenthalt dieser Jünglinge dem gefer tigten l. k. Landgerichte unbekannt ist, so haben diese den selben, wenn sie sich in der Provinz Tirol und Vorarlberg aushalten, binnen vier, und wenn sie sich außer dieser Pro vinz befinden, binnen acht Wochen anher um so gewisser anzuzeigen, als sie sonst, wenn sie der Reihe nach zum wirklichen Assentiren berufen wurden, auch als Renitenten werden behandelt werden. Die Strafen der Renitenz bestehen

Nr. 12. Alle diese zur Reserve bestimmten Jünglinge haben, wenn sie sich in der Provinz Tirol und Vorarlberg be finden , binnen vier Wochen, und wenn sie sich anßer der Provinz anfhalten, binnen acht Wochen ihren Aufenthalt um so gewisser anher anzuzeigen, als sie sonst, wenn im Laufe der Stellung die Reihe zur Assentirung sie treten sollte, als Renitenten behandelt werden würben. Die Renitcnzstrafen sind: a. Verlängerung der Kapitulation von acht auf zehn Jahre; i,. Abgabe zum Militär auch nach Umstuß des Militär

: Für Moser Joseph, Dienstknecht, von Meran Nr. 2. Vachmann Joseph, Schustergesell» von Meran Ztr. 7. Trcnkwalder Joseph, Tischlergesell, von Meran Nr. 13. Anrger Joseph, Hafnergesell, von Meran Nr. Folie Franz, Mühlknecht von Meran Nr. 25. Mitterer Anton, Tischlergesell, von Meran Nr. 26. .Hasclbrunner Karl, Student der Chirurgie, von Meran Nr. 27. Im III. Distrikte: Für Hölzer Franz, Schiniedgesell, von Allguud Nr. 7. Rauh Kaspar, geboren in AldranS uud hejmathberechtigt in der Pfarrgeineinde Tirol

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 02.10.1849
Descrizione fisica: 4
Joseph m. ?. Der gedruckte Entwurf, welcher einen mäßigen Ouart- band füllt, ist bereits an alle Gymnasien versendet wor den und im Verschleiße dcr k. k. Staatsdruckerei zu haben. Kundmachung. Das h. Ministerium des Innern fand in Erwägung dcr besondern Vcrdicnstlichkeit dcr Jmpsärzte i» dem Kronlande Tirol und Vorarlberg und dcS mit geringen Kosten erzielten Erfolges ihrer Impfungen in dein Jahre tS4L die Jmpspreise, und zwar dcn crsicn »nt ISO fl. dem k. k. Krciswiindarztc Kaspar Tschan in Tiient

in Gaschnrn; endlich die gesammte Geistlichkeit dicscS Krciscs, wic anch dic Gemeindevor steher Silvester Dachauer in Koblach »nd Georg Hänsle in Rankwcil. Innsbruck, am 23. Scpt. 1S49. Vom k. k. Landcs-Gubcrnium für Tirol und Vorarlberg. Tagsneuigkeiten. Wic man hört, ist znr Rcgulirniig dcr Offiziers-Ga- gcn folgcndcr Antrag dcr kaifcrl. Sanktion unterbreitet worden: Licntenant monatlich fl., Oberlieutenanr L0 fl., Hanptmann L0 fl. u. f. w. Für die Pensionir- tcn: Lieutenant jährlich 40iZ fl. (statt 200

in Schlanders, Franz Grumser in Morter, IJgnatz Schreiber zu Naturns und Ignatz Elsler zu Meran; cndlich die ScelsorgSgeistlichkcit in Passeier, der Kurat Franz Leiter in St. Walburg, der Dckan Alois Stucker in Sarnthal, der Kooperator Hein rich Pertold z» St. Pctcr, Simon Tuzcr, Kurat zu Algnnd, Franz Schuster, Pfarrprovisor zu Tirol, die Kuratcn Johann Danncr in Thal und Johann Keitziu- gcr in Partschius, Martin Fcldcrcr Psarrcr in Mais nnd dcr ErposituS Anton Plcck; cndlich dcr Landrichter Hirn

Doktoren Johann Serafini in Stenico. Lorcnz Pagnoni in Creto, Josepk Scomazzoni in Ala, Emil Pcrnici in Mortaso, Alois Prati in Brentonieo, Johann Passcrini in Mori nnd Kajetan Salvador,' in Spiazza. 7. Im Krcisc Vorarlberg. Dic Doktorcn Gcorg Engstlcr, k. k. Krcisarzt in Bre gen;, Joscph Hnbcr in Schrnns, Gebbard Martignoni in Dornbirn, Joseph Pfefferkorn in Rankweil, Martin Folic in Holiciicms und Mcinrad Hnmmcl in Lnstcnau; dann dic Wundärzte Ignatz Barbisch in St. Gallcnkirch, Jakob Dampfer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 14
Data: 30.12.1848
Descrizione fisica: 14
in die Eröffnung eines Koü» kurseö über daö gesannnte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen der Eheleute Franz Jos. Pfanner und Katharina, geborn? Oesterle von Hard, gewilligst worden. Daher wird Jedermann, der an die gedachten Ver schuldeten eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyu glaubt, anlnit erinnert, bis ü-??amötag den 27. Jänner 1849 die Anmeldung seiner Forderung in Gestalt einer förmli chen Klage wider diese Konkursmasse bei diesem Gerichte so gewiß

einzureichen, und in dieser nicht nur die Richtig keit feiner Forderung, sondern auch das Recht, kraft d-issen er in diese oder jene .Masse gesetzt zu werden »er langte, zu erweisen, als widrigenö nach Aerfluß des be stimmten Tages Niemand mehr gehört werden, und die jenigen/ die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht des gesammten im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche» Vermögens der benannten Ver schuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyu jollen, wenn ihnen wirklich

haben, in Rückficht deS gesammten in; Land« Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens des benannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein Kompensationsrecht gebührte, oder wenn fie auch ein eigenes Gut von der Mass« zu fordern hätten, oder wenn auch ihreForderung auf ein liegende« Gut des Verschuldeten vorgemerkt wä re, daß also solche Gläubiger, wenn fie etwa in dieMass« schuldig seyn sollten , die Schuld ungehindert dcS Kom- pensationS-, Eigenthums

« ««iZihsft zu machen hat. K. K. Stadt« und Landrecbr. Innsbruck, den 1L. Dez. 1S43. Franz Graf ». Albert», Präfidenl. v. Mörl, Landroth. -- - Strodl, Laadrath. v. Fischer, Sekretär. S « V t k t. , Rr. 28SS Matbias Hinteregger, erster Stellwageribefitzer in Tirol, zuletzt Karrenführer, ist am L6. September d. A zu Mühlbach ohneHinterlassung einer letztwilligen Ver fügung gestorben. Von dem gefertkgten Gericht«, als Abhandlung«» »nstanz, werden biemii alle diejenigen, weiche an feine Berlassenschast

- und Kriminalrichter. Pichler, Aktuar. 3 Konkurs,»dikt. Rr. 377S Vom k. k. Landgericht« Montafon wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, Venen daran gelegen, dekannt g«macht: S« f«y von vew Gericht« in die Eröffnung eine« Konkurs«» über da» g«sammt«im Land« Tirol und Bor» arlb«rg befindlich« b«w«gliche und unbeweglich« V«r» mögen de« verstorbenen Jod. Christian Rrtzer, Büble von St. Gallenkirch, gewilliget worden. Daher wird Jedermann, d«r an den gedachten Ver- schuld«ien «in« Forderung zu stellen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 29.08.1842
Descrizione fisica: 12
Trauergottesdienst — wohnten bei Hr. Baron v. Reinhart, t. k. Hofrath, Hr. ThaddäuS Edler v. Tonelli, k. k. Major und Landstand von Tirol und Vorarlberg, Hr. Karl Sögner, Magistratsrath und Major sämmtlichen BürgermUitärs, Hr. Johann Edler v. Hofer mit seinen Sehnen, «se. Hochw. die Herren Joachim Haspinger (Kapuziner), Oberkommandant im Vertheidigungskampfe in Tirol 1809 , Sc. Hochw. Hr. Bertholt, Pfarrer in Neuvorf, Hr. Joseph Untersteiner, k. k. Kammerdiener, Hr. Mathias Eigner, Landesfchützen-Haupt- znann

. <AuS der Wiener Zeitung.» Am 13. d. M. wurde wie alljährlich ein Trauergottesdienst in Wiens ältester Kirche zu St. Ruprecht für die während dem Landesvertheidigungskampfe in Tirol im Jahre 1309 gefalle nen tapfern Tiroler und Vorarlbergs von Sr. Hochwürden dem Hrn. Franz Edlen v. Trojer, Kanonikus der Metropoli- tankirche zu St. «Stephan, feierlich abgehalten, wobei Se. Hochwürden Hr. ?tnton Gärtner, Direktor dieser Kirche, Se. Hochw. der Hr. Professor Spiegel, Priester des Ordens der frommen Schulen

von Tirol, und mehrere hier anwesende, in jener Epoche gewesene Offiziere und Krieger, dann der Stifter Hr. Joseph Lutz und die Mehrzahl der hier ansäsiigen Tiroler und Vor- arlberger nebst einem zahlreichen Publikum. Zu dieser ausgezeichnet schönen Feierlichkeit war zum er sten Male eine Abtheilung Wiener Bürger von dem k. k. pri- vil. ritterlichen Scharfschützenkorps ausgerückt, welche dabei in Galla-Nniform paradirten, wodurch das Erinnerungsfest der verstorbenen tapfern Krieger einen wahrhaft

militärischen Glanz erhielt, und vou deren Andacht und musterhaften Hat, tung während des Gottesdienstes gewiß jedes fromme Tiroler herz gerührt wurde. Schön ist es wahrzunehmen, wie der österreichische Patriotismus bei jeder Gelegenheit so schnell sich kund gibt, wie bereitwillig Oesterreichs Scharfschützen sich ihren getreuen Tirolerbrüdern anschließen, und Alles zur Ver herrlichung dieses Festes beitragen- Nach Beendigung des SeelenamteS wurde für alle verstor benen Tiroler und Vorarlberg

» Landesvertheidiger gebethet, wobei auch die Herren Schützen kniend mit gesenkten Stutzen und entblößtem Haupte ihre Andacht verrichteten. — Auch der Abend dieses so festlichen Tages wurde bei Hrn. Franz Lechner aus Tirol, Pächter der fürstl. Schwarzenberg'schen Meierei in Dornbach, gefeiert, wo beinahe alle an der kirchli chen Feierlichkeit Theilnehmenden zugegen waren. Dort war der Ort, wo sich alle Herzen ergossen, und alle Gemüther hei ter, froh und einig in ihrem größten Enthusiasmus den wah ren Patriotismus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 06.08.1849
Descrizione fisica: 6
Innsbruck, Montag den « August K84Ä. Böthe für Tirol und Vorarlberg. Der »»tbr rrlcheÄU «tt »»«»-»<->? der »in« »»>»«-»ri« - «iU »»« »«»»,<» »>> »I»,-»», -»»- «»»»'> i « ft. -,-kr. « «- Uebersicht. Ueber di« Hundelare. »mtlxde«, neueste Krieg«berichte. Iag«nei»»keilen. Znn«bruck, Rela,ivn über »je öff-ntl. Sitzung te« Stadlma, gistrat« und großen Au«schusse« vom 2. d«. Wien» der magyaiische Reichstag nach Giula verlegt, Kossuth abgesetzt. Görge? Diktator, Esongrad eingenommen nnd nie

»um preußisch- dänischen Waffenstillstand, Hamburg« Beitritt >ur Dr«ikönigS< N«rfassung noch immer in SuSpenso. — Schlesien, Zu- sammensiehung eine« preuß. Armeekorps an d«r öst«rr. gali>. Sräni«. Turin, Thronrede bei Sriffnung der Kammer, Aeußerung d. offiziellen Turiner Ztg. über die Zri«d«nSunterhandlungen. Neueste«. Ueber die Hundetaxe. FZ. Vor mehreren Jahren hatte sich in einigen Gegen den des Landes eine Geneigtheit zur Einführung einer Hundctare bemerkbar gemacht. Vorarlberg ging mit dem Beispiele

doch so überwiegendes zu ihrem Vortheile sprechen, daß es der Mühe werth wäre, auch inner dem Arlbergc einen Versuch damit zu wagen. Es wäre am angemessensten, wenn die Gemeinden eines GerichtsbezirkeS sich zur Einführung der Hundetare ver einigen und hiebei dir gleichen Grundsätze annehmen würden. Zum Muster möchte immer die Zusammen stellung der Grundsätze dienen, nach welchen die erwähnte Abgabe im Kreise Vorarlberg eingeführt wurde, wenn gleich so manches daran abzuändern wäre. Nach L. 7 dieser Grundsätze

sind z. B. die durch die Hundctare eingehenden Beträge alle dem Lokalarmcnfondc gewidmet, während der vorerwähnte Ministcrialcrlaß die Verwen dung derselben auch zu andern Zwecken gestattet. Die Bedürfnisse der zusammcngctrctcnc» Gemeinden müßten über die Art der Verwendung entscheiden. Eine mehrjährige Erfahrung muß in Vorarlberg be reits genau gezeigt haben, in wie ferne die ursprüng lichen Grundsätze einen guten Erfolg bewährt oder welche Umänderungen in den einzelnen Paragraphen sich als nöthig oder wenigstens

als nützlicher und zweckmä ßiger herausgestellt haben, und man darf wohl der Ueber zeugung sein, daß das lvbl. Kreisamt in Vorarlberg, nuker dessen Auspicie» diese Tare ins Leben gerufen wurde, die Bitte um Veröffentlichung des Etfölgcv sei ner dießsälligen Bemühungen und der günstigen oder ungünstigen Erfahrungen hierüber nicht zurückweisen würde. Das genannte Kreisamt könnte deS Dankes Vieler gewiß sein, welche mit dem in Frage stehenden Gegenstände zu wenig vertraut, demselben doch gerne

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Pagina 1 di 4
Data: 04.12.1849
Descrizione fisica: 4
den Dezember A84V »it »M—»«« »e» »»«». »»d Je«»»«« D»«i< « — »r «. M.. »irrtettä»^« » » >0 tr ^ «it »»« »e»»»«» »<' <««ttch»r »» «»>'«'» i 5. «»kr. »It Fe>»ert bH. „ er. U.M.. (»''»ti.Shn, t»» Hilft«) für Tirol und Vorarlberg «t« «»»!»« W» «»»««». ««lchei»« W,ck«MttM «M»«t I «>«»» »v»«et »rei« , «.«« V»tHe» »tS »er V h»tzoße« I O »0 ?e. O WUP»»« »r? V»5 »eh»D«^ > R. »« te, O. M ,rd»ch »tt der Ve»ctch»«»< : . z e k tw » « s » « « »t l» » »-« ei»ßrse»ee« Ueberficht. SiKuns der LandeSkommiffion

Fruchtbarkeit an den im Be zirke vorkommenden Hauptkörncrsrüchten und an Heu abwerfe. Das Gleiche war von einem Graber (>50 Ouadrat-Klafter)Weinland nach der erwähnten Bodenbc- schaffenhcit anzugeben. DaS Resultat dieser Norcrhcbnngcn bat aber die oben angedeutete Befürchtung als mir zu gegründet gezeigt, und da sich damit nicht begnügt werden konnte, wendete man sich an den verdienstvollen Verfasser des WerkeS «Tirol und Vorarlberg statistisch »nd topographisch,' den iubilirten k. r. Gnbernialrath

Dr. Johann Staffier um Erlangung näherer Daten. Letzterer gab alle ihm bei Verfassung des obigen Werkes zu Gebote gestandenen Notizen nnd die dicssalls in den 2Vger und 3l>ger Jahren eingeleiteten amtlichen Erhe bungen in ein Haupt-Tableau nnd dann für jeden ein- zclncn Landgerichlsb.-zirk besonders znsammengcstcllt, be reitwillig an Handen, und dicse sowohl als die Vorcr- hcbungen der Bezirkövorstehcr wurden von der Landes- kommission, so weit sie Dcntscbtirol und Vorarlberg be treffen

wird den Kaiserstaat mir 13 Regimentern überziehen. Die Vertbeilung der selben wird in folgender Weise vor sich gehen. Auf Un garn entfallen -t, anf Galizien mit Einschluß Schle siens 2, auf Bölimen, Mähren, Oesterreich, Steier- niirk, Tirol, Jsirieii nnd Dalmaricn je eins, Kärnthen nnd das lombardisch'vcnctianifchc Königrcich 2 Rcgimen- tcr. Jrdes Regiment wird ncdst dc» entsprechenden Stabsoffizieren ans >2 Hauptleiiteii, 12 Ober- und ebrn so viclcn llntcrlicntcnants bcstchcn. — Anf die Anfrage dcs

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 24
Data: 09.11.1846
Descrizione fisica: 24
. Nachdem nun im ersten Vosuilgsdistrikte Ringter Joseph Los-Nummer l, Anreiter Autou Sebastian Los- Nummer 2, und Kinig Alois Los-Nummer 4, im zwei ten Unterhvser Peter Los-Nummer 1, und Fakt Anton Los-Nummer 3 zur wirklichen Einreihung bestimmt sind, .so haben sich diese, wenn sie sich in der Provinz Tirol und Vorarlberg befinden, binnen vier Wochen, wenn sie sich aber außer derselben aushalte», binnen acht Wo chen von heule nn gerechnet, um so gewisser bei dem gefertigten Magistrate persönlich

Joseph Vzechiel von Pfunds Nr. 40. Westrcicher Engelbert Matthäus von Pfunds Nr. 3. Wcstreichcr Johann von PfundS Nr. 12. Da nun Stecher Gottfried mit Nr. 1 und Westreicher 'Engelbert Matthäus mit Nr. 3 im II. Distrikte zur wirk lichen Einreihung bestimmt sind, so haben sie sich, wen» sie sich in der Provinz Tirol und Vorarlberg aufhalten, binnen vier, und lvenn sie sich außer der Provinz befinden, binnen acht Wochen um so gewisser hier zu stellen, als sie sonst als Renitenten behandelt

Karl Theodor von Lech die LoSzahl 52. Waibel Fridolin von VilS die Loszahl 67. Waibl Wilhelm von AUS die Loszahl 51. Wairather Joh. Martin von Weißenbach die Loszahl 23. Zotz Joseph von .Wengle- bei Bichelbach die Loszahl 50. Da nun Schenach Peter Paul von Reutte mit Loö zahl 2 im ersten, und Rietzler Johann Baptist von Schö nau ebenfalls mit Loszahl 2 im zweiten Distrikte zur wirklichen Eiureihung bestimmt sind, so werden diesel ben hiemit aufgefordert, im Falle sie sich in der Pro vinz Tirol

und Vorarlberg aufhalten, binnen vier, falls sie sich aber außer dieser Provinz befinden, binnen acht Wochen sich beim gefertigten Landgerichte persönlich zu stellen, widrigens sie ohneweiters als Widerspenstige be handelt werden würden. Alle übrigen aber haben um so gewisser binnen obiger alternativ bestimmten Frist ihren Aufenthalt anher aiizuzeigen, als sie sonst, wenn sie die Reihe zur wirklichen Asseiitirung treffen würde, die Nenitenzstrasen zu gewärtigen hätten, welche bestehen: . a. in Verlängerung

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Pagina 10 di 10
Data: 25.01.1849
Descrizione fisica: 10
auf fünf Jahre patentirt. Die Geheimhaltung der Abschreibung wurde angesucht. Dem Louis v. Orth zu Wien, Leopoldstadt Nr. 386, .auf die Erfindung einer Schnellmetbvde für Doppelwebestühle; auf ein Jahr. Die Geheimhaltung der Beschreibung wurde angesucht. Innsbruck, am 22. Juli 1843. Vom k. k. La nd e 6 - Gub e r n iu m für Tirol und Vorarlberg. K u n d m a ch u n g. Zu Folge Eröffnung des h. Handels-MinisteriumS vom 4. ylugust d. I. Z. 7V4—244 wurden nachstehende Pri vilegien verliehen: . Franz Anton

» umgestaltet werden könne: auf zwei Jähre. Die Ge heimhaltung der Beschreibung wurde angesucht. Die offen gehaltene Beschreibung der Erfindung des Jo hann M. Ekling und Engelbert Matzcnauer ist bei der nie derösterreichischen Regierung zur allgemeinen Einsicht be findlich. : Dieß wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. Innsbruck am 29. August 1343. Vom k. k. Landesgubernium für Tirol und Vorarlberg. ' Kundmachung. Laut Eröffnung des h. k. k. Handelsministeriums vom 1. d.M. Z. 1074-^349 wurden nachstehende

aller dieser Objekte wird am 22. künfti ge» McnatS Februar Vormittags 9 Uhr beim löbl. k. k. Land- und 5iriunna!gerichle Bludenz stattfinden, bei welchem 3 Ta ge früher die bezüglichen Pläne und die Bau- und V'ersteige- rungsbedingnisse eingesehen werden können. Bregenz am 13. Jänner 1349. K. Straßenkommissariat für Vorarlberg. Leutner. Privileg ien-Berleihungen» Kundurachung. Dem Johann Friedrich Anton Serre, k?nigl. preuß. Major außer Diensten, Erblehen- und Gerichtöherr auf Maaren mit Steinbach und Leuteritz

und durch ihre Struktur im Tone angenehiner und stärker »nd zum Kenzcrtspiele geeigneter seien: auf ein Jahr. Innsbruck am 23. September 1343. Vom k- k. Landcsguherniun» für Tirol und Vcrarlhcrg.

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Pagina 6 di 16
Data: 08.06.1849
Descrizione fisica: 16
im österr. Staatsdienste und beziehungsweise in der Armee. —Vielleicht wird in wenigen Tagen die Sprache geändert. — Die Htse ist cnoim, die Preiße der LebenSmit- rel sind sehr hoch. Ueber daS VolkSschulwrsen in der Provinz Tirol und Vor arlberg im Jahre 1843 werden aus den amtlichen Berichten folgende Ergebnisse zur öffentlichen Kenntniß gebracht: Es bestanden in diesem Jahre 1302 öffentliche VolkSschu len, darunter 1,5 Hauptschulrn, 3vV Mädchenschulen, 156 Industrieschulen. An ISöÄ Schulen wurde

, Bieberwier und Garten Lll» fl. R. W. und von Gebhart Fritz in Lustenau l200 fl. für Gehalrsver- mehrung der dortigen Lehrer gestiftet. In St. Johann über ließen Wohlthäter rem dortigen Schulleyrer-, Witwen- unv Waisensonde 152 fl. 40^/» kr. und ein Pfarrer in Vorarlberg hat das Stammkapital des dortigen Penstons ^Institutes für Lehrer unv Lehrgrhilfen um Ilill st. vermehrt. Die Seelsorgsgeistli^kelt machre sich in vielen Orten, als : Mareit, Ampezzo, Mengen, csr. Martin, Zell, Mayerhofen, Brandenberg

, Gerlos, «sluuim, Hart, Ebbs, Niederndorf- Reiih, Harv, Crl, Angath, Langkampfen, Thierfec, Landl, Kirchbichl, Wörgl, Hering, Schwoich, Soll, Schcffau, Fü gen -e. durch Besorgung der Kost für Schulkinder, Ankauf von Schulrequisiten unv Prämien verdient. In Kufstein ge ben Wohlthätrr 120 fl. zu Kleidungsstücken für Kinder und schulrequisiten,! in Ellmau reichten drei Wohlthäter und in Schessau der Wirth Hafelberger 5 Kindern die Kost. In Vorarlberg betrug der Werth der Schulprämien über 2000 fl., wozu

Danke hiemit zur öffentlichen Kenntniß zu bringen: Baron Zobel m. p>, General-Major. Hochwohlgeborner Freiherr! Die Beförderung Euer Hochwohlgeboren zum General- Major ist zwar nur eine gerechte Anerkennung Ihrer Verdienste für Fürst und Vaterland, aber sie ist zugleich ein für doS Land Tirol erfreuliches Ereigniß, da es in dein gefeierten Führer seiner Söhne nur sich selbst geehrt finden kann. Es ist mir Erfüllung einer angenehmen Pflicht, meine Glückswünsche mit dem Ausdrucke dkö wärmsten Dankes

ken in Tirol gegründet, eS knüpft sich an Thaten, die der europäischen, aber insbesondere auch der vaterländischen Gt' schichte angehören. Mögen auch Euer Hochwohlgeboren fernerhin des Laiidts Tirol und seines Jäger-Regiments, das Sie so oft zum Wiege geführt, und das Zeuge der Tapferkeit feines geliebten Führers war, wohlwollend gedenken. Genehmigen Euer Hochwohlgeboren die Versicherung dik ausgezeichneten Hochachtung, mit welcher ich verharre Euer Hochwohlgeboren ergebenster Diener Vifsingen

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Pagina 1 di 10
Data: 05.09.1848
Descrizione fisica: 10
^lais. .«^n. von für Tirol nnd priv. Böthe und Vorarlberg. J««sbr««k DienStag, den 5. Sept. 1848, Oefterdeichifche Mouarchie. A d r « f s e, welch« der kaiferl. königl. General Major Ellatscbek, Interims Militär - Kommandant in Innsbruck an den kommandiren- den Herrn Generalen in Italien, Feldmarschall Grafen Ra« detzky bei der Gelegenheit erlieH, als ein» Deputation ') wacke rer Schützen- Hauptleute ans Tirol sich nach Mailand begab, um dem ruhmvollen Heerführer »ine Shrenwaffe, einen Stu tzen

Oesterreichs Zepter wieder er obert und unterworfen. Solche Thaten von Heroismus und Ausopferung fürs Va terland werden als strahlender Glanzpunkr in Oesterreichs Kriegsgeschichte mit ehernem Griffel bezeichnet. Geschlechter und Generalionen werden vorüber gegangen seyn, aber Radetzkys Heldenname wird mit Bewunderung der Nachwelt aufbewahrt. Unauslöschlich aber wird in Tirol, im Lande der Bie derkeit und Treue, stets der geniale Feldherr Radetzky ' in Erinnerung bleiben. Tirols tapfer» Lanvestinder fochten

mit Muth und Ausdauer unter seiner Leitung, ärnteten Ruhm und Ehre, und viele starben den Heldentod unter seinen Augen. Die glänzenden Siege in Italien haben Tirol, das Land der Treue, von dem beabsichtiglen Einbrüche zügelloser Jn- surgenten-Hcrden gerettet. Dank und Heil dem erhabenen Feldherrn, der mit souve- rainer Gewalt des Talents, feinem Heere belebende Kraft gegeben. Seiner Intelligenz, aus Liebe zu ihm folgte das Heer mit Vertrauen und Gewißheit zum Siege. Der vollendete Feldherr

Lippert detto. Selbe haben fich mir hier heut« vorgestellt. Als Organ des MiUtarS, der bewaffneten Macht in Tirol empfehle ich dies« würdigen Männer für die Reis« in Italien Euerer Excellenz mächtigem Schirme und geneigtem Wohlwollen. Z«m Schlüsse meiner ergebenen Adresse wünsche ich Eue- rer Excellenz zu allen Unternehmungen Glück. Die Miide, Menschenfreundlichkeit und Versöhnung ge« gen die Besiegten haben Sie im hohen Grade gleich TituS aus geübt, mögen Sie noch alle eminenten Glücksgüler unserer

erhabenen Helden der Vorzeit Oesterreichs glorreich im Leben begleiten. Jeder österreichische Krieger nennt mit Stolz den Namen des Helden Radetzky, der uns sür die spätesten Zeiten zum Muster dienen, in dem tapfern österreichischen Heere nie er löschen und immer ein« glänzend« Erinnerung bleiben wird. Eliatschek, G. M. Tirol. Roveredo. Der Messag. tirol. enthält nachfol gendes Schreibencliio. Wien, 89. Aug.: Um jeden Zweifel zu beseitigen, der über die Vollständigkeit der Mit a. h. Ent schließung

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