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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 06.05.1944
Descrizione fisica: 8
ist verweht- die Fahnen der Regimenter des Prinzen Eugen, un ter denen die Weißröcke gegen Türken und Franzosen fochten, die Reiterstandar ten des Generals von SeMitz bei Roß bach sind brüchige Seide geworden Dn- ziästien. Heerführer. Traditionen. Lebens, anschauungen. alles M versunken. Aber das Reich ist geblieben! Dieses u-salte Deutsche Reich unendlich ehrwür dig und. vornehm, das -Reich unserer großen Kaiser der Vergangenheit, herz land und Mittelpunkt unseres Erdteils: Zuflucht der Schwachen. Hort

der Ge rechtigkeit, sagenumwoben. uralt' und ewig jung — das Reich ist geblieben. Cs hat taufend Verwandlungen ' durchge- macht, die Schichten und Menschen und staatlichen.Bildungen, die es gehabt hat, haben sich abgelöst — aber das Reich . ist immer das gleiche, geblieben. Städte find gegründet worden./ wurden vertei digt. erstürmt, verbrämst und aufs-neue schöner erbaut — aber immer standen die Fahnen des Reiches auf ihren Zinnen. Krieg Und Pest.- Rot und Sterben; sind über das -Land gegangen. Der Schüdderump

hat gerollt. Aber jede Ge neration. die in die Gruft ging. Hat-De gen lind Fahne des Reiches, der.nächsten Generation gegeben. .Jede Generation hat in ihre Weise mit ihren Worten und mit ihrer Lebensanschauung den einen heiligen Gral, die Heimat unserer See le. das ewige Deutsche Reich auszudrük- ken versucht, sie: hat es gestaltet, es ge tragen und hat es weitergegeben. Das Reich bleibt. Und uns ist es gege ben. es in schicksalschwerem Kampf zu vollenden. Das/Reich ist groß' und klein gewesen, friedvoll

; mächtig und leuchtend im Glanz seiner Felder, im Frieden sei ner großen Wälder, in der Herrlichkeit seiner Städte. Das Reich ist' arm und kleiy gewesen, hatte sich geflüchtet tief in die Herzen der Menschen, zu der alten Großmutter, die den Kindern vom Kai ser Barbarossa tief im Kyffhquser erzähl te. dem Kaiser Friedrich, der wiederkom men werde seinen Schild an den dürren Baum auf .dem Walserfelde hängen und des Reiches Herrlichkeit- wieder herauf bringen werde; aber verschwunden - ist das Reich

niemals. Es war immer da. Und je mehr alle. Aeußerlichkeiten' fal len. je vernehmlicher der Schüdderump rollt, je gleichgültiger aller äußerliche Flitter wird, um so mehr leuchtet wie ein Edelstein aus der Tiefe heraus das eine, das keine Fliegerbombe zerstören kagn, das über Erfolg und Mißerfolg ewig bleibt: des Reiches Herrlichkeit. Es.geht, schon lange nicht mehr um diesen oder lenen Illusdruck unserer Ge neration. Es geht um das Reich selber. Der Feind

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.04.1941
Descrizione fisica: 4
südslawischen Regierung überreicht worden waren. Vorerst verlas Dr. Schmidt den Text einer von der Reichs regierung der griechischen Berliner Gesandtschaft überreichten Note. I« dieser Note wird.ausgeführt, das Deutsche Reich habe M Mgutnded Krie ges immer deuuich tznd unmißverständ lich sewen Willen ausgesprochen, .den be waffneten Konflikt mit England und Frankreich auf diese zu beschränken und !den Krieg insbesondere von der Balkan- Halbinsel fernzuhatten. So haben — heißt e» d» oer Note weiterhin

das Deutsche Reich und Italien von Griechenland nie etwas anderes verlangt, als die Ein- hìàmg einer echten Neutralität. Me griechische Regierung aber hat ihre «eutrale Haltung zuerst insgeheim, dann immer offener zugunsten der Feinde de» Deutschen Reiches, vor allem zu gunsten Englands, aufgegeben. Wie weit die Athener Regierung schon vor Aus- bnuh des Krieges von England beein flußt war, beweist zur Genüge der Um stand, daß sie im April 1939 die poli tische Garantie der Westmächte annahm Dokumente

die Note — steht im Begriffe eine neu? Front gegen das Deutsche Reich in Griechenland zu schas fen, um einen letzten Ersuch zu unter- nehmen, den Krieg nach Europa zu tra gen. Amerikanische Informationen be stätigen, daß in Griechenland bereits ein 200.000 Mann starkes, englisches Heer d-reit steht. Unzweifelhaft — so heißt es in der Note — ist das griechische Volk u?pHuldig, aber um so schwerer ist die Schuld, welch; die heutige griechische Re- ,l^rvng d^'ch eine solche skrupellose Po litik

auf sich geladen hat. Die griechitz^ Regierung — schließt Vot. hat auf diese Weise selber eiae Lage herbeigeführt, der gegenüber dàe deusche Reich Dnger wehrlos bleibe kann. Die Relchsreaierung hat daher ihre« Truppe« de« Befehl gegeben, die britische« StreUkÄle vom griechische« Sode« z« vertreibe«. Jeglicher de» dsut scheu Streiträften entgegengesetzter Wi derstand wird unnachsichtig zerbrochen werden. Dies der griechischen Regierung! bekanntgebend, hebt die Reichsregierun! hervor» daß die deutschen Truppen

nich als Feinde des griechischen Volkes kom men und daß das deutsche Volk sehr weit davon ist, das griechische Volk als solches bekämpfen oder vertreiben zu wollen. Der Schlag, den das Deutsche Reich auf dem griechischen Boden zu füh ren gezwungen ist, richtet sich gegen England. Die Reichsregierung ist über zeugt, daß sie durch rasche Vertreibunci der englischen Eindringlinge einen ent scheidenden Dienst nicht, zuletzt auch dem griechischen Volke und der europäischen Gemeinschaft leistet

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 5 di 8
Data: 15.05.1887
Descrizione fisica: 8
wurden. Ebenso glänzend gestaltete sich Abends der Fackelzug, der sich unter Musikbe gleitung durch die reich beflaggten Straßen der Stadt bewegte. Ln den Fackelzug schloß sich der von den Turnern sehr zahlreich besuchte Fest- Kommers im schön gezierten Bürgersaale würdig an, wobei zunächst der Vereinsvorstand Herr Dr. Edmund von Z a l l i n g e r die Begrüßungs rede hielt und dann ein kurzes Bild über das Entstehen und die Entwicklung des Vereines entrollte, zum Schluffe denjenigen 26 alten Herren

der Innsbrucker Turner schaft zum Feste in Bozen erschienen war. Herr von Trentini schloß seine schwungvolle Rede mit einem „Gut Heil" auf alle die Gäste, welche vom Innthal und vom Bodensee, vom Pusterthal und von den Städten am Eisak und an der Passer zur Bozner Jubelfeier so zahl reich sich eingefunden halten. Unter allgemeiner Aufmerksamkeit sprach sodann Herr Dannhauser von Innsbruck und überreichte dem Vorstande Herrn Dr. von Zallinger ein prachtvolles Fah nenband als Angebinde der Innsbrucker Turner

auS aller Welt, wie die be- deutenden Persönlichkeiten der Zeitgeschichte vorführt. Dadurch daß der Text, überall gleich unter dem Bilde befindlich, sich auf daS nothwendigste beschränkt, ist eS möglich gewesen, die „Zeitbilder' ungewöhnlich reich auSzustatten und dabei einen Preis zu stellen, der höchstens die Hälfte desjenigen der anderen großen illustrirten Zeitungen beträgt (l Mark 50 Pf. für 13 Nummern vierteljäh lich), während an Illu strationen ebensoviel, wenn nicht mehr geboten wird. DaS reich

hervorragende illu- strirte Chronik der Zeit. Dir Erde in Karten und Bildern. Der bekannte Verlag von A. Hartl eben in Wien versendet soeben die erste, überraschend reich und vornehm ausgestattete Lieferung eineö großen kartographischen Werke«, daS den unschätzbaren Vor theil gegenüber anderen derartigen Publikationen besitzt, einen prächtigen AtlaS mit einem umfangreichen Texte in einem Werke zu vereinigen. DaS complete Werk wird nämlich einen AtlaS von 60 theilweise doppelseitigen Karten im größten Folio

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 1 di 8
Data: 14.04.1933
Descrizione fisica: 8
Ermäßigung. Beilagevgehühren: Bis 10 Grcumn per 1090 , 10 Schill. Erscheint jede Woche Freitag früh. « Unabhängiges Wochenblatt für alle Gtünbe Nr. 18 Teys-Pfaffenhofen, am 14. April IMS. S. Fayrgang. w»cchenkälender: Kars. 15. A'Naft.; Sonstt. 16. Msters.; Mostt. 17. Mstermont.; Dieistsl. 18. ApollÄnists; Mittw. 19. Gerold; Donst. 20. Hildegund; Freitag 21. Anselm. WWW und Durch fctiie öffe'nitlid'jeix Kundgeb»nnge»n der neuen Ge walthaber im Deutsches Reich- geht ein aiuffälterer Wid-erpruch

sind übrigens iniebensächlich. Die Dinge sind fo wleit gediehen, daß die Taten für sich sprechen. Vost der sogenannten» Gstestelpropaganda, die ja wirklich mans che unverantwortliche Reb erlreib ung und» böswillige Lüge mit sich gebracht hat — von dieser Greuelpro- paganda i st heute gar sticht mehr die! Rede. Die öffent liche Meinung Europas beurteilt die Verhältnisse im Reich 'niaicf^i den Tatsachen, die von dein 'offiziellen Stellen sticht abgeleugnet, sostdievn im Gegenteil offen» verkün- dert

heute außerhalb dies Bereiches dA.Erörterung. Hier seien nur die politischen und die rechtlicheln Folgein ins Auge ge faßt. Mächtpolitisch bedeutet die Durchführung dieses Prinzips, daß die Zugehörigkeit zur deutschen Volksge meinschaft, zur deutschen Kultur stnd' zum Genüsse' der staatsbürgerlichen Rechts im neuen Reich zielbewußt und' wohlbedacht 'eingeengt wird'. D>adurch stellen sich die neuen Machthaber ist Widerspruch zu der politischen Praxis fast aller Kulturvölker, die im Geig-enteil stets

chder Mitte", das auf der Idee das »ördbeherrfchenden Himmelssohnes beruhte, w!ar diese Herrschaft „all»eM' geöffstet, was MeNschlSnantlitz trägt, ustd ausgeschlossen von dieser Külturgemeinschaft war ,stur, wer sich selbst ausschloß" . . . UMt ist also das Strebest »großer Völker und mächtiger Staatsgebil- !de, immer Neue Llemente sich anzugliedern. Im Dritten Reich will mast den eNtgegengesetzteu weg gehen, der' zu 'chstem Ziele führt, das schon vor vierzig Jahren in! Oesterreich als Folge

mit dem Weltgewissest und' Wellempsinden, ist Angriff zu Nehmen-. Ae UM«« I« Sl««ie. Die b-ewa-ffneten Parteiverbä!std!e waren vost jeher -eine der geheimen Wunden der Demokratie ist Vester- reich. Der G'edanke, daß in eister der alten Demokratien!, etwa ist der Schweiz, in Frankreich, in, England, oder in döst Vereinigten 'Staaten, Parteiarmeen mit Exerzier^ reglemestt und« geheimen waffenlagem bestehest könntest, ist unvorstellbar. Mazn muß bis ist die Zeiten der Mon-- tecchi und ^ap'rüetti zurüchgehön

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 14.11.1942
Descrizione fisica: 6
geflohen. Berlin. 11. November. Wie qu- Meldungen englischer und amerikanischer Nachrichtendienste und Agenturen hcrvorgeht, ist der Irr der GsttrrtÄgS-Gtrlke Das .Hirumelreirh ist ftleid ).,. Dmzu ist Ehristns auf Liefe Erde gekommen, ilils Las Reich der Himmel zu erfchliofien. die Tore des Imperiums Gottes weit aufz,sprengen: das, wir kraft der Gnade seines Glanbcnslichtcs einen Blick zu tun vermöchten in die unend lichen Ännenräume Gottes, die alles menschliche Suchen uns Forschen. Wandern

wir auch die Wohnung Got tes, das Wesen seines Reiches, anders begreifen tonnen mit unserer lcibgeistigen Natur, denn in Bildern und Gleichnissen? Darum redete er „ohne Gleichnisse nicht' zum Bolle. Anch im Evangelium des diesmaligen Sonn tags stehen wiedsr zwei Bilder vom Reich der Himmel. Und gleich wird offenbar, das, dieses Reich der Himmel von Christus hier nicht end- zeitlich. wie es einmal sein wird am Tage der ewigen Vollendung. geschaut wird. Darüber spricht Christus wohl zu anderer Stunde. Dieses Mal

», das streitende Imperium Gottes. Von dieser Kirche, diesem Reich der Himmel, sagt er: cs ist gleich einen, Senfkorn, das fast unsichtbar ist. aber voll Wachstumskraft. Co wächst das Reich der Himmel auf Erden vom Kleinen zum Groszen. Vom Kleinen zum Groszen wuchs cs denn auch. Räumlich geschaut: vom Morgenland ins Abendland und über die ganze Erd- hin. Zeitlick, geschaut: vom Altertum ins Mittelalter und über die Neuzeit bis ans Ende aller Zeiten. S-clisch geschaut: vom Keim der Tausgnade bis zur Vollreife

der Manneslraft Christi und bis zur seligen Anichannng Gottes in jeder sich mühenden, anfgeichlosienen Seele Also ist das Himmelreich gleich einem Senfkorn: Ans den kleinsten Anfängen wächst es zu den höchsten Ausmaßen. Daneben steht ein anderes Bild: das Himmel reich ist gleich einem Sauerteig, der ganz unscheinbar ist. aber voll Wirkungskiast. So dringt das Reich der Himmel vom Einen znm Ganzen. Vom Einen zum Ganzen drang cs denn auch: lösend alle Rätsel des Lebens init seinen gottverklärte,, Antworten ans

all die unentwirr bare Sehnsucht der Menschen; bilocnd alle Kul tur des Lebens init seinen christcrsüllten Sen dungen an all den vielgestaltigen Formsinn der Menschen: tragend alle Laste» d'es Lebens mit seinen geistaetränkt»» Wirlkräüen in all der niederdrückenden Mühsal der Menschen. So ist das Himmelreich gleich einem Sauerteig: aus den cnastei, Wirikreiien dringt es bis in die letzten Ausläufer. Und also ist das Reich der Himmel ienikorn- nleich: es ist Weite, unendliche Weile, alle Welten

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 10.04.1940
Descrizione fisica: 6
gegen das Deutsche Reich auf die skandinavische Halb insel auszudchnen. um sich des dortigen Eisen erzes zu bemächtigen, auf jeden Fall aber die Ausfuhr des Erzes über den Hafen von Narvik zn verhindern. Der beklagte Abschluß des russisch-finnischen Friedens hat die englischen Kriegstreiber vernnlaht, neue Wege zum An griff cni Reich zu suchen, aber das Reich hat öicje Manöver aufmerksam verfolgt. Die Zahl der Neutralitätsoerlctzungen hat sich immer vermehrt. Schon der Fall der „Ält- marll' zeigte, daß Norwegen

. Danach erfolgte der Einmarsch, weil die Alliierten 1. dem Deutschen Reich dr'e Möglichkeit hätten nehmen wolleir, sich des Hafens von Narwik zu bedienen, 2. weil die Alliierten sich der skandinavischen Länder als einer Operationsbasis für eine Aktion gegen das Deutsche Reich hätten bedienen wollen. Der dänischen Regierung wird in der Note von der Berliner Negierung zugesichert, daß die erfolgte Besetzung einiger Punkte des däni schen Gebietes nur Zwecke militärischen Cha rakters gegen Frankreich

und England verfolge. Sie werde nur so lange dauern, als die deutsche Aktion notwendig sein wird. Die Berliner Regierung garantiert der dänischen die Respek tierung der Unversehrtheit des dänischen Ge bietes und der politischen Unabhängigkeit des selben. Diese werde weder setzt noch in Zukunft angetastet werden. Der Nichtangriffsoertrag, der voriges Jahr zwischen dem Deutschen Reich und Dänemark geschlossen worden ist. wird in der Note nicht erwähnt. Nibbentrop äuffert flrfi Berlin,. 9. April

. Mit Rücksicht auf die von England und Frank reich gegenüber Skandinavien eingenommene Haltung lud Reichsaußenminister v. Nibbentrop die Vertreter der ausländischen Preste in Berlin ins Reichsaußenministeriiun, mn st« Löer die Lag« zu unterrichten. Der Reichsaußenminister erklärte: ..Die gestern von den Engländern und Fran zosen begangen« Verletzung der norwegischen Neutralität stellt einen der flagrantesten Brüche der Neutralitatsgesetz« dar. Man kann denselben mit den unzähligen gleichartigen Neutralitäts

- Verletzungen vergleichen, die England seit der Bombardierung Kopenhagens lim Jahre 1807) bis heute begangen hat. Die Verletzung der nor wegischen Staatshoheit von feiten Englands und Frankreichs kam für Deutschland nicht über raschend. Wie in den der norwegischen und der dänischen Negierung überreichten deutschen Roten klar gesagt wird, trugen sich England und Frank reich mit der Absicht. Deutschland die Zufuhr vom Norden abznschneiden und Skandinavien in ein neues Kampsfeld zu verwandeln

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 12.04.1938
Descrizione fisica: 10
TIROL Der Dank des GauwaWetters au Tirol Parteigenossen! Parteigenossinnen! Kurze Zeit erst kennt unS von -er Herrschaft eines nun für immer ver schwundenen Systems und der gestrige Tag war der letzte Markstein an dem schwer erkämpften Heimweg in das große deutsche Vaterland. Einstimmig hat sich Tirols Bevölke rung zmn Führer und seinem von ihm geschaffenen groß- deutschen Reich bekannt. Ihr Kameraden der Gauwahlleitung, der SA und SS, dqk HI und des BDM und Me Parteigenosien der Gliede rungen

Bekenntnis des gam ßen Volkes zu erreichen, allen danke er unterschiedslos. Wir «haben, so sagte der Gauleiter, die Botschaft des Führers mitangehort, die er an Gauleiter Bürckel umd an das Volk M der Ostmark am Abend des Abstimmungstages gerichtet hat. Tief beeindruckt hat uns das Wort des Führers, daß er glücklich sei, seine Heimat nach einem tausendjährigen Kamps wieder in das Reich zurückgesührt zu haben. Für UnS war das der schönste Tag unseres Lebens, wir werden rhn nie vergesien

Straßen. In Gruppen und Grüppchen, familienweise und auch allein, wandern, feier lich sonntäglich angetan, die Wähler in die ihnen zugewiese nen Sprengellokale, um ihre Stimmen für das Großdeutsche Reich abzugeben. Autos 'flitzen um die Ecken und bringen greise Mütterchen, Kranke und Gebrechliche an die Urnen, denn keinen Deutschen leidet es heute in den Kisten; das Be wußtsein — d e u tsch zu sein und dem Reich zu geben,was des Reiches ist, rütteln an den Seelen selbst der Schwer- kranken

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 28.01.1939
Descrizione fisica: 10
diese beliebte Wiener Zeitung für wenig Geld die beste Möglichkeit, die wichtigsten Begebenheiten zu erfahren. An Vor kommnissen ist unsere Zeit ungewöhnlich reich, und Spannung und Erwartung, denen sich niemand ent ziehen kann, drücken der Gegenwart den Stempel auf. In jeder Folge enthält die „Volks-Zeitung" einen welt umspannenden Nachrichtenteil, der alle wichtigen Vor gänge meldet. — Außerdem bietet sie viel gediegenen Lesestoff, wie ausgewählte Feuilletons, zwei fesselnde Romane, abwechslungsreiche

. — Tiroler Heimatblätter. Monatshefte für Geschichte, Natur- und Volkskunde. Herausggb. vom. Verein für Heimatschutz in Tirol. Verl. Vereinsbuch- hdlg. Innsbruck, Maria-Theresienstr. 40 (Rückgebäude). Bezugspreis halbjährig RM 2.40, Einzelheft 50 Pf. — Das erste Heft des 17. Jahrganges 1939 ist dem Andenken eines der berühmtesten Vertreter tirolischen Künstlertums, des Malers Joseph Anton K o ch, ge widmet. In einem reich bebilderten Aufsatz stellt eine Urenkelin des Künstlers, Frau Genia Fürst-Wittmer

. (Verlag Knorr und- Hirth, München). Leinen RM 3,70. Das vorliegende Jahrbuch „Spur im Schnee" füllt eine Lücke im deutschen Sportschrifttum. Es gab bisher kein deutsches Werk in Buchform, das sich mit alb den brennenden Fragen des Skilaufs befaßte, an denen die ganze, heute allein im Reich mehr als zwei Mlkio- nen Menschen umfassende Skifahrergemeinde so leb haften Anteil nimmt. Die beiden Herausgeber, Baron Peter von le Fiort und Dr. Hermann Harster, vonr Führerrat des Fachamtes Skilauf, deren Namen

. Die beiden sind sich einig, sie wollen heiraten. Aber soviel sie auch rechnen, es reicht nicht recht hin und es reicht nicht recht der. Stopft man das eine Loch zu, so reißt man an der andern Seite ein größeres auf. Und wie leicht sind ihre Sorgen zu beheben. Wenn sie nämlich regelmäßig die Zeitung gelesen hätten, dann müßten sie wissen, daß man Ehestandsdarlehen be kommen kann, daß das Reich also den jungen Leuten die größte Sorge abnimmt. Sie hätten ferner Gelegen heit gehabt, in der Zeitung

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 17.07.1915
Descrizione fisica: 8
ein Kirchen - Konzert zu Gunsten seiner Sammlungen. Bekannte Münchener Künstler haben hiefür ihre Mitwirkung zugesagt. Müncken. (Ein Opfertag) soll, wie wir in den „Münch. Neuest. Nachr." lesen, am 1. August, dem Jahrestag des Kriegsbeginnes, in ganz Deutsch land stattfinden, und zwar in der Weise, daß jeder mann, arm und reich, hoch und niedrig, eine Geld spende in beliebiger Höhe auf den Altar des Vater landes niederlegt, durch Zuwendung an das Rote Kreuz, für Wohlfahrtsausschüsse, für Kriegs

eingeladen. AMate der Kufstein, Oberer Stadtplatz, übernimmt Geldeinlagen auf Sparbücher (rentensteuerfrei) JU au! Kontobficber aii rv rna in laufender Rechnung ** Durchführung aller bankgescbäftlicfte?. Transaktionen. 790" vücherschau und Schrifttum. In dem wieder sehr reich ausgestatteten Juliheft der »»Bergstadt" (Preis vierteljährlich Kr. 3.60) wird der fesselnde Roman des Herausgebers Paul Keller, »Ferien vom Ich", zu Ende geführt. Von erzählenden Beiträgen seien hervorgehoben: die ergreifende

Legende „Die sieben Worte am Kreuz" und spannende Skizzen. Sehr lustig zu lesen ist die Satire „S&etbex in London". Mit Text bildern reich versehen sind alle Artikel. Vier farbige Kunstbeilagen und eine Radierung bilden einen prächtigen Schmuck des vielseitige Unterhaltung, Anregung und Be lehrung bietenden Heftes. Männer und Völker. Unter diesem Titel beginnt jetzt im Verlag Ullstein u. Komp, Wien, eine neue Reihe von Schriften (jeder Band Kr. 1.20) zu erscheinen, die von hervorragenden Gelehrten

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 15.04.1944
Descrizione fisica: 6
ein Viertel der beut- in seinem Reich. Es genügt, daß er seine-chöse der Weinbauern drunten im Tal oder tag mar eine regnerische finstere Nacht schen Menschen in Sndtirol lebt städtisch in Nachbarn Sonntags sieht oder mährend der '» den Sonnenhängen links mich rechts des gefolgt. Vor dem Gitter lärmten und geschlossenen Siedlungen, und vom Kultur- Heumahd und des Kornschnittes, wenn alles Etschtales folgen im allgemeinen denselben drohten tschechische Gruppen. Gegen baden des Landes liegt

c Reich: und der Dichter hatte volle Berechtigung zu seiner Stellung nahme, denn der neue Kaiser Otto weicht nicht einen Schritt von der Politik der anderen Kaiser ab, trotzdem der Papst bisher, sein Verbündeter war. Aber in zenaü derselben Weise wie bisher, ja noch chqrfer greift der Papst selbst nunmehr n deutsche Angelegenheiten und... bannt auch de» neuen Kaiser. Mit allen Mit teln, vom Kreuzzug bis-zuin Opferstock, vom Kirchenbann.' bis zum Verkaufe 'kirchlicher Würden, wird von der päpst lichen

- landt, ■ damit im deutschen Land ihr suchet Törinnen und'Narren. -Die nun jolgenden Sprüche wenden sich in iimnt-r größerer Schärte gegen das. Unheil, ' das dem Reiche durch die Eingriffe des Pcipstes droyt. Wie aber der .Dichter, scharf'und kämpferisch gegen die Breinflulsung der Priesterlchast im Reich durch den Papst kämpft, so wendet er sich, und dies ist neuerdings ein Be weis dafür, wie ehrlich es der Dichter meinte, - an jene Priester, die dem Reich treu find. Zum Beispiel an de» Erz bischof

der reichsuntreuen Fürsten. ?luch gegen diese zieht Walther das Schwert seines scharfen Wortes: Dru)n mußt' der Kaiser vor die Tür, die Fürsten wählten neu dafür. W.er's. Reich verlor durch solche Gier'j-' dem müßt' ein Braten nie zu eigen sein. Gegen die Fürsten und ihre schlechten Ratgeber! Bor allem aber gegen diese, die täglich den Landsherrn n-mschmeicheln, die die Höfe wie Mäuse bevölkern un-b durch ihren Rat Verderben und Aufruhr dringen: Wem soll ich die vergleichen, die bei Hose bellen , Als den Mäusen

wichtiger ist ihm die Erhaltung der Einigkeit-des deutschen Volkes alle Zeiten hindurch, auch dann, wenn einmal die Reichsidee . und ihre Verwirklichung ernstlich ins Wanken aeraten würde. Mit- dem.-Verfall-des 'Hofes und dem Ueberhandnehmest des verderblichen Ein flusses bpr Höflinge auf die Reichspolitik aber' sah Walther auch den Verfall des Reiches kommen. Und wenn es Walther einmal ums Reich ging, da kannte er keine. Schranken, da konnte sein Mund nicht schweigen: Die Niedern sci'en nun das Reich

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Außferner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 20.04.1918
Descrizione fisica: 8
Vettte s. . ^etoorfen, was vor allein von den radikalen Tsche chen gilt, rmmentlich von ihren Führern, diesen .Bolschewikenfreunden und, läge es in ihrer Macht, Totengräbern Oesterreichs. An Staats männern, wie Graf Czernin einer ist, hat Öster reich leider keinen Ueberfluß, nie solchen gehabt. Als Nachfolger Czernins wurde vom Kaiser der gemeinsame Finanzminister Baron B u r i a n ernannt, der in der Politik kein Neu- sting ist. Er soll mit Tisza sehr gut befreundet sein. Ob er imstande

, aus N u l l e r m e h l gebackene Brot beim Bäcker bekommen, soviel man will — der Laib im Gewichte von 6 bis 8 Kilogramm —, das Kilogramm zum Preise von 11 20 h. Alles, alles bekommt man hier auf dem Markte. Wie wäre es, wenn einmal die Herren Abgeordneten oder gn- dere maßgebende Herren hieher kämen?! Es hat gar niemand eine Vorstellung, wie reich die Leute hier sind und was für ein Leben sie führen; von diesen aus könnte der Krieg noch zwanzig Iahre dauern; alle 'Sonn tage Bälle, Unterhaltungen und anderes. Beim

Zuckerbäcker bekommt man Kaffee mit Obers — 1 K —, weiter bei uns in Oesterreich schon lange nicht gesehene Creme- schnitte n, Schaumrollen. Indiane r- krapfen, sämtliche Mehlspeisen von Butterte i g. Täglich werden von einer Hie gen Firma über 500 biL 1000 Gänse, Enten und Hühner nach Wien gesandt. Eine andere Firma j sendet 80 bis 100 Körbe Eier nach Wien. Be- j sicht.man sich aber die Adresse der Abnehmer, so j muß man unwillkürlich sagen: „Armes Oester- j reich, wie rrcll ist es mit dir schon gekommen

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 8
Data: 19.04.1918
Descrizione fisica: 8
S 'GriU S. 'iiTTiBgiil'iillll 1—Wi■"üfiiar f. ■■ M-, »miriliini ihn i geworfen, was vor allem von den radikalen Tsche chen gilt, namentlich von ihren Führern, diesen Polschewikenfreunden und, läge es in ihrer Macht, Totengräbern Oesterreichs. An Staats männern, wie Graf Czernin einer ist, hat Öster reich leider keinen Ueberfluß. nie solchen gehabt. Als N a ch f o l g e r Czernin s wurde vonr Kaiser der gemeinsame Finanzminister _ Baron Burian ernannt, der in der Politik kein Neu ling

natürlich auch wissen, daß hier fast jede Taglöhnerin ein bis drei Schweine hat. Man kann das herrlichste, aus Nullermehl gebackene Brot beim Bäcker bekommen, soviel man will — der Laib int Gewichte von 6 bis 8 Kilogramm —, das Kilogramm zum Preise von 1 K 20 h. Alles, alles bekommt man hier auf dem Markte. Wie wäre es, wenn einmal die Herren Abgeordneten oder an dere maßgebende Herren hieher kämen?! Es hat gar niemand eine Vorstellung, wie reich die Leute hier sind und was für ein Leben sie führen

der Abnehmer, so muß man unwillkürlich sagen: „Armes Oester reich. wie Mit ist cs mit dir schon gekommen!" Alle-s komm,! vom Juden und geht zum Juden, die. Wege kennt man ja. Unga rische Soldaten senden aus dem Felde unzählige Postpakete — im Durchschnittsgewichte von zehn Kilogramm — mit Mehl, Bohnen, gedörrten Pflaumen, überhaupt alle Arten von Dörrobst und Lebensmitteln nach Hause, Wenn man noch bedenkt, daß die Zusendung von solchen Feld- packerln in andere Orte noch stärker ist, so ist das einfach

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 19.04.1918
Descrizione fisica: 8
tzeKorfsn, was vor allem von Ken radikalen Tsche chen gilt, namentlich von ihren Führern, diesen Polschewikensreunden und, läge es in ihrer Macht, Totengräbern Oesterreichs. An Staats männern, wie Graf Czernin einer ist, hat Oster» -reich leider keinen Ueberfluß, nie solchen gehabt. ; Als Nachfolger Czernins wurde vom 'Kaiser der gemeinsame Finanzminister Baron B u r i a n ernannt, der in der Politik kein Neu ling ist. Er soll mit Tisza sehr gut befreundet sein. Ob er imstande sein wiro

Leim Bäcker bekommen, soviel man will — der Laib im Gewichte von 6 bis 8 Kilogramm —, das Kilogramm zum Preise von 1 K 20 h. Alles, alles bekommt man hier auf dem Markte. Wie wäre es, wenn einmal die Herren Abgeordneten oder an dere maßgebende Herren hieher kämen?! Es hat gar niemand eine Vorstellung, wie reich die Leute hier sind und was für ein Leben sie führen; v o n diesen aus könnte der Krieg noch zwanzig Jahre dauern; alle Sonn tage Bälle, Unterhaltungen und anderes. Beim Zuckerbäcker bekommt

man Kaffee mit Obers — 1 K —, weiter bei uns in Oesterreich schon lange nicht gesehene Creme schnitten, Schaumr o llen, Indianer- k rap fe n, s ä m t l i ch e Mehlspeisen von Butt e r teig. Täglich werden von einer hie- qen Firma über 600 bis 1000 Gänse, Enten und Hühner nach Wien gesandt. Eine andere Firma sendet 80 bis 100 Körbe Eier nach Wien. Be sieht man sich aber die Adresse der Abnehmer, so muß man nmvillkürlick sagen: „Armes Oester reich, wie tueit ist cs mit dir schon gekommen!" Alles komm

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Bozner Nachrichten
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Pagina 16 di 24
Data: 30.08.1914
Descrizione fisica: 24
Nr. 175 „Bozner Nachrichten', Sonntag, 3l). August 1914 16 sraa? Moler's vucv-«. WMvanÄung. Voxen, V Kerausragende Erscheinungen des Buchhandels. Karl Armbruster, Die Tiroler Bergbahnen. Technisch und land schaftlich dargestellt. Reich illustriert. : K. 8.5t) Theodor Billroth. Die Krankenpflege im Hause und im Hospital. Reich illustriert. 8. Auflage. Gebunden ^ K. 6.— Rudolf Hans Bartsch, Die steirifche Landschaft. Mit 64 Abbildungen. Jeremias» Aus dem Affenkasten des Lebens und der Welt

Kochrezepten. 8 Farben- Tafeln und 32 Abbildungen K. 2.40 Dr. A. Pofselt, Winterhöhenkuren in Tirol. Teil I/II K. 7.20 Max Dauthendey, Ausgewählte Lieder. Gebunden K. 1.20 Dr. R. Schlechter, Die Orchideen. Reich illustriert. Lsg. 1. K. 3.— W. v. Ulmenried. Ein Ketzer, Studentenroman. Geb. K. 4.80 Th. Duret, Die Impressionisten. Reich illustriert. Geb. K. 10.80 Julius Mayr, Wilhelm Leibl. Sein Leben und . sein Schaffen. Reich illustrierte Gebunden K. 9.60 H. Uhde-Bernays. A. Feuerbach. Mit 80 Vollbildern

) Kurzehosengeschichten. Mit Bildern von W. Repsold. 115 Seiten. K. 1.20 W. von Ulmenried, Ein Ketzer. Studentenroman. Geb. K. 4.80 Th. Duret, Die Impressionisten. Reich illustriert. Geb. K. 10.80 Julius Mayr, Wilhelm Leibl. Sein Leben und sein Schaffen. Reich illustriert. Gebunden K. 9.60 H. Uhde-Bernays, A. Feuerbach. Mit 80 Vollbildern. Geb. K., 3.60 Zolanus, Die Technik des Romans. Wilhelm Ruland. Der Dichter Dornenwege. Dr. A. Posfelt, Winterhöhenkuren in Tirol. Teil I, II. Max Danthendey, Ausgewählte Lieder. Gebunden

. Dr. R. Schlechter. Die Orchideen. Reich illustr. Lsg. 1. Touristenkarte des Kurortes Meran und seiner Bergwelt. Maßstab 1 : 40.000 K. 1.80 I. L. Merz. Fehler und Krankheiten des Weines. Mit 18 Abbil dungen - K. 3.30 Elisabeth von Heyking, Tschun. Eine Geschichte aus dem Bor frühling Chinas. Gebunden K. 3.60 Dr. Alfred Keiter, Rheumatismus u. Bienenstichbehandlung K. 1.80 Peter Rosegger, Ausgewählte Erzählungen. Für die Jugend zu sammengestellt von F. Matzenauer. Illustriert K. 1.60 Dr. R. Maritschnig, Heiteres

Richard Bermann» Das Seil. Eine Ehegeschichte K. 4.20 Max Ludwig, Die Sieger. Ein Roman K. 5.40 F. M. Dostojewskis Briefe. Mit Bildnissen und Berichten. K. 9.60 Das Kind und die Schule. Ausdruck — Entwicklung — Bildung. 400 Seiten mit Abbildungen ' K. 1.80 Die Wehrmacht der osterr.-ung. Monarchie. 439 Seiten, Folioformat. Ungemein reich, teils farbig illustriert. K. 6.— Jgnaz von Döllinger. Briefe an eine junge Freundin. 260 Seiten mit 2 Bildnissen. K. 4.20 Karl Baedeker. Südbayern, Tirol, Salzburg

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Bozner Nachrichten
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Pagina 26 di 32
Data: 19.07.1914
Descrizione fisica: 32
srawl Ivoltt's Such- u. WMdMlung. Sonn, Keransragende Erscheinungen des Knchhandels. Karl Armbruster, Die Tiroler Bergbahnen. - ? fchaftttch dargestellt. Reich illustriert. Technisch und land- K. 8.50 Theodor. Billroth, Die Krankenpflege im Hause und im Hospital. ^ ^ Reich illustriert. 8. Auslage. Gebunden K. 6.— Rudolf Hans Bartsch, Die steirische Landschaft. Mit 64 Abbildungen. Jeremias, Aus dem Affenkasten des Lebens und der Welt. Mit 'li 25 Illustratwnen von Fritz Schönpflug K. 2.— Paul

. 8 Farben- ^ Tafeln'imd 32 Abbildungen K. 2.40 Dr. A. Posselt, Winterhöhenkuren in Tirol. Teil I/II K. 7.20 Max Dauthendey, Ausgewählte Lieder. Gebunden K. 1.20 Dr. R. Schlechter, Die Orchideen. Reich illustriert. Lsg. 1. K. 3.— W. v. Ulmenried, Em Ketzer, Studentenroman. Geb. K. 4.80 Th. Duret, Die Impressionisten. Reich illustriert. Geb. K. 10.80 Julws Wayr, Wilhelm Lsibl. Sein Leben und sein Schaffen. Reich ^ WuftriSrt.WebündeN' ' ^ A .AM H. Uhde-Beruays. Ä. Feuerbach. Mit 80 Pollbildern. Geb

) Kurzehosengeschichten. Mit Bildern von W. Repsold. 115 Seiten. K. 1.A W. von Ulmenried, Ein Ketzer. Studentenroman. Geb. K. 4.8V Th. Duret» Die Impressionisten. Reich illustriert. Geb. K. 10.80 Julius Mayr» Wilhelm Leibi. Sein Leben und sein Schaffen. Reich illustriert. Gebunden K. 9.6V H. Uhde-Bernays» A. Feuerbach. Mit 80 Vollbildern. Geb. K. 3.60 Zolanus» Die Technik des Romans. K. 2.4V Wilhelm Ruland, Der Dichter Dornenwege. K. 2.4V Dr. A. Posselt, Winterhöhenkuren in Tirol. Teil I, II. K. 7.2V Max Danthendey, Ausgewählte

Lieder. Gebunden. K. 1.2V Dr. R. Schlechter, Die Orchideen. Reich illustr. Lsg. 1. ^ K. 3.— Touristenkarte des Kurortes Meran und seiner Bergwelt. Matzstab 1.40.000 K. 1.8V I. L. Merz, Fehler und Krankheiten des Weines. Mit 18 Abbil dungen K. 3.3V Elisabeth von Heyking, Tschun. Eine Geschichte aus dem Vor frühling Chinas. Gebunden K. 3.KV Dr. Alfred Keiter, Rheumatismus u. Bienenstichbehandlung K. 1.8V Peter Rosegger, Ausgewählte Erzählungen. Für die Jugend zu sammengestellt von F. Matzenauer

K. 3.— L. Andro, Die Liebenden. Novellen K. 3.6V Richard Bermann» Das Seil. Eine Ehegeschichte K. 4.2V Max Ludwig, Die Sieger. Ein Roman K. 5.4V F. M. Dostojewskis Briese. Mit Bildnissen und Berichten. K. 9.6V Das Kind und die Schule. Ausdruck—Entwicklung — Bildung. 400 Seiten mit Abbildungen K. 1.8V Die Wehrmacht der österr^-ung. Monarchie. 439 Seiten, Folioformat. Ungemein reich» teils farbig illustriert. K. 6.-- Ignaz von Döllinger. Briefe an eine junge Freundin. 260 Seiten mit 2 Bildnissen. K. 4.2V Karl

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Bozner Nachrichten
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Pagina 22 di 24
Data: 30.07.1914
Descrizione fisica: 24
»2 „Bozuer Nachrichten', Donnerstag, 30. Juli 1914 Nr. 149 fran? Moler'z Luch- u. ^umdaMiung. öoxen, 2.- 4.80 4.80 1.20 4.80 6.— Herausragende Erscheinungen des Buchhandels. Karl Armbruster» Die Tiroler Bergbcchnen. Technisch und land schaftlich dargestellt. Reich illustriert. K. 8.50 Theodor Billroth, Die Krankenpflege im Hause und im Hospital. Reich illustriert. 8. Auslage. Gebunden K. 6.— Rudolf Hans Bartsch, Die steirische Landschaft. Mit 64 Abbildungen. Jeremias, Aus dem Assenkasten

Pilze. Mit 103 Kochrezepten. 8 Farben- Tafeln und 32 Abbildungen K. 2.40 Dr. A. Posfelt, Winterhöhenkuren in Tirol. Teil 1/I I K. 7Z0 Max Dauthendey, Ausgewählte Lieder. Gebunden K. 1.20 Dr. R. Schlechter» Die Orchideen. Reich illustriert. Lfg. 1. K. 3.— W. v. Ulmenried» Ein Ketzer, Studentenroman. Geb. K. 4.80 Th. Duret, Die Impressionisten. Reich illustriert. Geb. K. 10.80 JuNus Mayr, Wilhelm Leibl. Sein Leben und sein Schassen. Reich illustriert. Gebunden K. S.60 H. Uhde-Bernays. A. Feuorbach

von W. Repsold. 115 Seiten. K. 1.20 W. von Ulmenried, Ein Ketzer. Studentenroman. Geb. K. 4.80 Th. Duret, Die Impressionisten. Reich illustriert. Geb. K. 10.80 Julius Mayr, Wilhelm Leibl. Sein Leben und sein Schaffen. Reich illustriert. Gebunden K. 3.60 H. Uhde-Bernays, A. Feuerbach. Mit 80 Vollbildern. Geb. K. 3.60 Zolanus, Die Technik des Romans. ^ K. 2.40 Wilhelm Ruland» Der Dichter Dornenwege. K. 2.40 Dr. A. Posselt, Winterhöhenkuren in Tirol. Teil I, II. K. 7.20 Max Danthendey, Ausgewählte Lieder

. Gebunden. K. 1.20 Dr. R. Schlechter» Die Orchideen. Reich illustr. Lsg. 1. K. 3.— Touristenkarte des Kurortes Meran und seiner Bergwelt. Maßstab 1:40.000 K. 1.80 I. L. Merz» Fehler und Krankheiten des Weines. Mit 18 Abbil dungen K. 3.30 Elisabeth von Heyking» Tschun. Eine Geschichte aus dem Vor frühling Chinas. Gebunden K. 3.60 Dr. Alfred Keiter» Rheumatismus u. Bienenstichbehandlung K. 1.80 Peter Rosegger. Ausgewählte Erzählungen. Für die Jugend zu sammengestellt von. F. Matzenauer. Illustriert

. Novellen K. 3.M Richard Bermann. Das Seil. Eine Ehegeschichte K. 4L0 Max Ludwig, Die Sieger; Ein Roman K. 5.40 F. M. Dostojewskis Briese. Mit Bildnissen und Berichten. K. 3.60 Das Kind und die Schule. Ausdruck — Entwicklung — Bildung. 400 Seiten mit Abbildungen K. 1^» Die Wehrmacht der österr^ung. Monarchie. 439 Seiten, Foliosormat. Ungemein reich/teils farbig illustriert. K. 6.— Jgnaz von Döllinger. Briefe an eine junge Freundin. 260 Seiten mit 2 Bildnisjen. K. 4.20 Karl Baedeker. Südbayern, Tirol

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Bozner Nachrichten
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Pagina 26 di 32
Data: 12.07.1914
Descrizione fisica: 32
LS „Äozner Nachrichten', Sonntag, 12. Juli 1914 Nr. 134 Kerausragende Erscheinungen des Buchhandels. Karl Armbrust«» Die Tiroler Bergbahnen. Technisch und land schaftlich dargestellt. Reich illustriert. K. 8.50 Theodor Billroth, Die Krankenpflege im Hause und im Hospital. Reich illustriert. 8. Auflage. Gebunden K. 6.— Rudolf Hans Bartsch, Die steirische Landschaft. Mit 64 Abbildungen. Jeremias. Aus dem Assenkasten des Lebens und der Welt. Mit 25 Illustrationen von Fritz Schönpflug K. 2.— Paul

und 32 Abbildungen . K. 2.40 Dr. A. Posselt, Winterhöhenkuren in Tirol. Teil I/I I K. 7.20 Max Dauthendey, Ausgewählte Lieder. Gebunden K. 1.20 Dr. Zi. Schlechter» Die^ Orchideen. Reich illustriert. Lsg. 1. K. 3.— W. v. Mmenried». Ein Ketzer, Studentenroman. Geb. K. 4.80 TH. Duret». Die Impressionisten. Reich illustriert. Geb. K. 10.80 Julius Mayr, Wilhelm Leibi. Sein Leben und sein Schaffen. Reich illustriert. Gebunden K. 9.60 H. Uhde-Bernays. A. Feuerbach. Mit 80 Vollbildern. Geb. K. 3.60 Zolanus» Die Technik

di Castrozza. Mit Karte (markiert) und Rosetta-Panorama in 3 Blatt 6-2^ Fritz Müller (Zürich) Kurzehosengeschichten. Mit Bildern von W. Repsold. 115 Seiten. K. 1.20 W. von Ulmenried, Ein Ketzer. Studentenroman. Geb. K. 4.80 Th. Duret, Die Impressionisten. Reich illustriert» Geb. K. 10.80 Julius Mayr, Wilhelm Leibl. Sein Leben und sein Schaffen. Reich illustriert. Gebunden K. 9.60 H. Uhde-Bernays» A. Feuerbach. Mit 80 Vollbildern. Geb. K. 3.60 Zolanus» Die Technik des Romans. K. 2.40 Wilhelm Ruland

, Der Dichter Dornenwege. K. 2.40 Dr. A. Posselt, Winterhöhenkuren in Tirol. Teil I. II. . K. 7.20 Max Dmtthendey» Ausgewählte Lieder. Gebunden. - K. 1.20 Dr. R. Schlechter, Die Orchideen. Reich illustr. Lsg. 1. K. 3.— Touristenkarte des Kurortes Meran und seiner Bergwelt. Maßstab 1:40.000 K. 1.30 I. L. Merz, Fehler und Krankheiten des Weines. Mit 18 Abbil dungen K. 3.30 Elisabeth von Heyking, Tschun. Eine Geschichte aus dem Vor frühling Chinas. Gebunden K. 3.60 Dr. Alfred Keiter, Rheumatismus

. Novellen K. 4.20 Hans Wagner, Taschenbuch der Raupen in Farbendruck mit 281 Ab bildungen und 30 Tafeln . ... K. 3.—- L. Andro, Die Liebenden. Novellen K. 3.60 Richard Bermann, Das Seil. Eine Ehegeschichte . K. 4.A Max Ludwig, Die Sieger. Em Roman - K. 5.40 F. M. Dostojewskis Briefe. Mlt Bildnissen und Berichten. K. 9.60 Das Kind und die Schule. Ausdruck — Entwicklung — Bildung. 400 Seiten mit Abbildungen K. 180 Die Wehrmacht der österr.-ung. Monarchie. 439 Seiten. Folioformat. Ungemein reich, teils

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 20
Data: 01.03.1908
Descrizione fisica: 20
- Dienstag. Donnerstag u. Samstag, abend» 6 Uhr. — Telephon ^— Sonntag, de« l. MSrz ISO 8 42. JopWß SS s? Ginladmtg ^ zum Bqiuge Ler „Meraner Zeitung Machten gehandelt hat. Uebrigens hiäre es wohl schiedelrste Gegner der Christlichsozialen ein Zu- auch nicht zu glauben, daß Frl. Reich es nicht saimnenwirten aller deutschell Abgeordneten in gesehen haben sollte, daß die.vorgelegenen For- her Sprachenfrage billigen und «verlangen müssen, mularien in großen Lettern die Ueberschrift Das ist etwas ganz

anderes, als der jeinerzeitt'ge trugen: „Vollmacht. Und wohl Noch weniger politische Handel des Deutschen Verbandes nrit glaubhast wäre es, daß Frl. Reich ein gedrucktes den Christlichsozialen, der zur Wahl des'Dr. Formular mit ihrer Unterschrift versieht, ohne Weiskirchner zum Präsidenten und zu nicht sehr zu wissen, was sie unterschreibt. Frl. Huber ist würdiger Haltung gelegentlich der Beamtenmaß- übrigens jederzeit bereit, zir-beschwören, daß sie regelungen uud im Legitimationsausschusse.ge- dem Frl. Reich ausdrücklich

eine Einwendung nicht'zu rechtfer-- Die „Mer. Ztg.' kann jÄ>erznt auf 1 Monat, Huber als Kandidat ausersehe» sei, woraus Frl. tigen. In der Egerer Sprachenftäae uM so 1 Quartal oder 1 Jahr bezogen werden. Reich entgegnete, sie unterschreibe zwar solche weniger, als es sich hier den Tschechen darum Vollmachten sonst nicht, weil sie diese ihrem handelt, durch einen Angrifs auf die Verfassungs- Bruder gebe, aber ihr, Frl. Huber, für Herrn mäßig verbürgte Unabhängigkeit deutscher Richter Forster gebe

zu zweifeln, daß Frl. L. Reich sicherlich etwas Anderes, das die Nervosität der ^ Äbgacke der Unterschrift genau gewußt hat, zum größeren Teile aus Führern bestehenden Förster bereits mundlichmitteilte: da^ch aller- was sie eigenhändig unterschrieb. Dies deutschen und tschechischen Fraktiönchen erregen dem .Fru Paula Huper vor ungefähr 4 5 umso Mehr, als es dem Fräulein nachträglich und. die Arbeitsfähigkeit des in seiner gro^n Wichen zwer. ^ . blaue, mit di^ch jederzeit freigestanden wäre, die abgegeben

? Mehrheit ihrer/überdrüssigen Abgeordnetenhauses mehttren Zeilen ^»rume Fornmlare gegeben, Bollmacht zn widerrufen nnd zürüctzuverlangen. bedrohen würde. DaS ist die schlintnid Erbschaft, -Tie Legitimation anlangend, hat Frl. L . Reich die wir mit der alten Geschäftsordnung aus dem tmnen. da» ^cn erne VolkMamt unte«eiwnet. ^ -.A V »7—' yllg! VI--«cgin- icyweren oem neuen Wvlvsyau^e oas Heven. kvem vergangene Bwthe die Wahlkgrmnatum zuge- mationskarte bei ihrem Vater abgegeben worden. Fraktionsunwesen

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