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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 12.04.1951
Descrizione fisica: 4
“, sagte der Kommissär. „Warum fragen Sie?“ „Nur so..Der Arzt putzte seine Brillen gläser mit einem Taschentuch blank. „Was für ein Doktorat hat dieser Czerny?" „Weiß ich?" Wagner zuckte die Schultern. „Philosophie . . . Jus . . . keine Ahnung! Warum?“ „Weil..Wiesner unterbrach sich selbst. „Passen Sie auf, Wagner“, sagte er. „Als ich hieherkam und den Mann untersuchte, da dachte ich zuerst an einen schweren Fall von Alkoholvergiftung mit letalem Ausgang. Ich konnte keinerlei äußere Verletzungen

Spuren eines Kampfes finden. Nein, Maier hatte ja nicht einmal mehr die Kraft oder die Zeit, das Telephon zu erreichen, das dort drüben steht.“ Wagner betrachtete nachdenklich die Milchflasche und die Gläser, die nach der Behandlung durch i vua’.rlruckexper- ten wieder auf ihren Platz gestellt worden waren. „Was ist Ihre Theorie, Herr Doktor?“ „Zwei Menschen waren in diesem Raum“, sagte er schließlich langsam. „Einer von ihnen war das Opfer, das vor uns liegt. Die beiden waren längere Zeit

in der Milch war. Deshalb trank er sie nicht.“ Wagner nickte langsam. „Der Mörder trinkt keine Milch“, sagte er leise. „Ein guter Titel für einen Kriminal roman!“ „Riechen Sie eigentlich auch etwas?“ „Ja“, sagte Wiesner. „Das Gift in den Gläsern.“ „Was ist das?“ „Es riecht so ähnlich wie Aether“, er widerte der Arzt. „Aber es ist keiner. Es ist eine Substanz, die in die Milch gegeben wurde, um ihren Geschmack und soweit als möglich auch ihren Geruch zu überdecken. Es war sehr vorteilhaft für den Mörder

, daß er Milch hier vorfand.“ „Die Milch ist zum Schutz der Arbeiter da“, sagte Wagner bitter. „Damit sie nicht an Bleivergiftung erkranken.“ „Woran?“ „An Bleivergiftung“, sagte dieser. „Was haben Sie denn?“ „Nichts . . .“ Wiesner streichelte sein un rasiertes Kinn. „Ich habe es im Augenblick wieder vergessen.“ Einer der Fingerabdruckexperten kam zu Wagner. „Herr Kommissär“, sagte er, „wir haben uns eben über die Abdrücke auf den Gläsern unterhalten. Es sind eigentlich sehr komische Gläser. Das eine enthält

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 31.12.1936
Descrizione fisica: 8
„Marga rethe". 19.25 Uebertragung aus der Wiener Staatsoper. 22.10 Abendbericht. Der Sport von heute. 22.30 Tanzmusik. Tanzkapelle Adolf Pauscher. 23.30 Verlautbarungen. Leipzig 785: 21 Volksmusik a. d. Egerland. Müncken 740: 20.45 Abendkonzert. Stuttgart 574: 20.45 Schubert-Zyklus. Stratzburg 859: 20.15 Wunsch-Schallplatten. Toulouse-Radio 913: 20.15 Unterh.-Konzerte. Zürich 556: 20.10 Konzert. Mailand 814: 22 Bunte Musik u. Heit. Progr. Rom 713: 21 Tristan u. Isolde, Oper v. Wagner. Prag 638: 19.30

Miltagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Wie ner Funkorchester. — Heuberger: Ouvertüre zur Operette „Ihre Exzellenz". — Hellmesber- ger: Saltarello. — Wagner: Lied an den Abend stern, aus der Oper „Tannhäuser". — Bizet: Phantasie aus der Oper „Carmen". — Rosner: Groteske. — Strauß: Schwert und Leier, Wal zer. — Blon: Durch Kampf zum Sieg! Marsch. 18.00 Zeitzeichen, Wetterbericht und Mitlagsbe richt. 13.10 Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Kal man: Musikalische Szenen aus der Operette „Das Veilchen

Nachrichten der Woche. 8.25 Handelspolitische Mitteilungen. 8.35 Die gefährdete Jugend und ihre Retter. Richard Seyß-Jnquart: Der Erzieher. 9.00 Zeitzeichen. 1. Abendbericht. Wetterbericht. 9.15 Schneeberichte aus Oesterreich. .9.30 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Hol türe zur Oper „Das Glöckchen des Eremiten", zer. Wiener Funkorchester. — Maillart: Ouver- ' Wagner; Walters Preislied aus der Oper „Die Meistersinger von Nürnberg". — Urbach: Im Zeichen Suppös, Phantasie. — Pauspertl: a) Tanzpoem

859: 21.30 Symphon. Konzert. Toulouse-Radio 913: 19.35 Unterh.-Konzert. Zürich 556: 20.10 Gastkonzert. Mailand 814: 21 Arabella, Oper v. R. Wagner. Rom 713: 22 Konzert des Pianist. Walter Schau- suß-Bonini. Prag 638: 21.10 Volkstüml. Konzert d. Funkorch. Budapest 546: 22 Klavierkonzert. F KE ITA G 8. Jänner 6.45 Weckruf. Eugen Baumgart: Turnen. 7.00 Der Spruch. Zeitzeichen. Wettervorhersage. 7.10—8.00 Frühkonzert (Schallplatten). — Schmidt-Hagen: Immer fidel! Potpourri. — Verdi: Szenen

im Lindenbaum. — Die vier Richters Gesangs gitarristen. — Delibes: Potpourri aus „Coppe- lia". — Wagner: a) Einen schönen Gruß aus Graz, Lied; b) Steirerbuam, Marsch. — Die vier Richters Gesangsgitarristen. — Benatzky: Wir dreizehn Mann, Marschlied. — Snaga: Soldatenliederpotpourri. 13.00 Zeitzeichen, Wetter- und Mittagsbericht: 13.15 Fortsetzung des Mittagskonzertes. Ensem bleszenen aus Opern. — Wagner: „Die Mei stersinger von Nürnberg", Quintett. — Verdi: „Rigoletto", Quartett. — Verdi: „Othello

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 04.09.1940
Descrizione fisica: 6
?. Ein so arglose? Gc- müt wie da? von Friedet Wcrnicke, könnte vieil,-cht anneinnen, e? liandeic sich hier um eine Art Tascheufernrohr sür Herrn Mofskes astronomische Studien. Aber da? ist ein Irr tum. In dem Behälter ist eine scharf gela dene antomatischo Pistole. * Kart Wagner steht anf der Schwelle der Tür in da? Reich des Fräulein Wilke, der langjährige» Blichhalterin. „Die Ehest» nickst hier?' Das ältlich? Fräulein bebt den Kops. „Sehen Sie sie, Herr Wagner?' fragt sie spiiz zurück. Wagner fällt

kann, ohne et was gekauft zu haben. Als er gegangen ist, erscheint Karl Wagner sofort wieder im Heiligtum des Fräuleins Wilke. Sic sind da allein in dem schmalen Raum mit den vielen dicken Geschästsbächern. „Sagen Sie mal. liebes Fräulein Wilke', fragt Karl Wagner sehr höflich und vor sichtig die Allgewaitigc, „die Chefin hat wohl jetzt sehr viel Privatentnahmen?' Eigentlich bnrf ja mm Fräulein Wüte das nicht verrate». Sie würde auch kein Wart sagen, cvenii es nicht gerade Karl Wagner wäre, der fragte. Aber — sie wärt

: 2 Damenfahrrädcr; 2 Geldbörsen; 1 goldene? Kettchen. b Ucbcrgabe eines großen Kreuzes an dir Stadt Perugia. Eine bedeutungsvolle Kund gebung wird heute, 1. ds., in Perugia statt- findcn, bei der ein hölzernes Kruzifix überreicht wird, das die Künstler des Oberctsch der umbri- schcu Stadt gelegentlich der dortigen traditio- nellen religiösen Feste scheuten. 2lm 2. ds„ mit dem Zuge um 11A0 llhr fuhr eine 2lbordnung mit dem dürren Zeigefinger auf eine be deutsame Spalte. Die Zahlen, die Karl Wagner da sieht

weg.' Den geschäftlichen Weg glaube dir der Kuckuck. 'Aber nicht die alle Wilke». E? wird immer verrückter in der Atlantisbuch- handlung! Das alte Fräulein hat durchaus recht. E? ist kein geschästiicher Weg, den Karl Wagner norhat. Trotzdem e? anfangs jo aussteht. Denn warum sali der Erste Verkäufer einer Buchhandlung nickst geschäftliche Ber- anlassung haben, die Preußische Staats bibliothek nuf.zusuchen nnd dort in den Lese- faat zu gehen? Da sicht er nun in dem hohen, kreis runden Kuppclsaal, der erfüllt

ist von dun- tlen, praktischen Leietijchen mit hübschen grünen Lampe», -md von holten Bücher- rccucken ringsum. Doch Karl Wagner ge ll stet r? offenbar nicht »och den Wissen- schosten Er stöbert in den Borlesungs- nnd Dozenienuerzeichnisse» der deutschen Hoch schulen herum. Er stöbert lange. Dann bat er im Ver- , zri-hnis einer süddeutschen Universität den von Bolzano ab. welche das Kunstwerk über geben wird. Da? Kreuz wurde von Bildhauer '.'Ihn? Piazzo von Ortisei nach dem Entwurf von Prof. Dan.c Marozzi

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 24
Data: 06.12.1902
Descrizione fisica: 24
und gegen dieselbe Wagner und Hau eis (Zentrum); in der Spezialberathung Alwin Hanich und Glöu.ner. Die Regierungsvorlage, welche zur Linderung des Notbftandes einen Kredit von 39 Millionen Kronen anspricht, ist im Nothfiandsausschusse unver ändert znc Annahme gelangt. Diese Ziffer schien den beiden Rednern des Zentrums, insbesondere im Hinblicke aus die furchtbaren Katastrophen, welche ein zelne Gemeinden ihres engeren Vaterlandes Steier mark und Tirol getroffen hatten, zu gering, wes halb sie gegen die Vorlage

sprachen und durch den Abgeordneten Wagner die Erhöhung auf 5 Mil lionen beantragten. Leider blieb dieser Antrag in der Minorität. Etwas wurde aber doch erreicht, der Herr Regierungsvertreter gab nämlich die Erklä rung ab, daß, wenn die angesprochene Summe sich als zu gering zeigen sollte, die Regierung einen weiteren Kredit verlangen werde. Der Abg. Hau eis ergänzte in seinen Ausfüh rungen hauptsächlich den am 16. Oktober d. Js. ein- gebrachten Dringlichkettsantrag, indem er die in der Zwischenzeit

verzögert, ersuchte er die Regierung dringend um Abhilfe. Er schloß mit der Erklärung, für den Antrag Wagner zu stimmen, weil er angesichts der großen Elememarschäden, welche in den verschiedenen Ländern vorgekommerl sind, die Ueberzeugung habe, die Regierung werde mit dem angesprochenen Kredite das Auslangen nickt finden. Es handle sich nicht nur darum, der Neth des Einzelnen abzuhelfen, sondern es müssen auch die Mittel vorhanden sei», die Muhrgräben wenigstens provisorisch zu verbauen. Interessant

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 23.11.1933
Descrizione fisica: 6
gesinnl, große Schät zer der AUiagsioeNe, diese mochten nun noch so vescheiden sein, wie die der .Meistersinger', ausier- vein Kegner jedermann, der sich gegen Deutsch end auszusprechen ivagie. Aber vor dem (xinslusse Feneàlchs haue Wagner den des Hungen Deutsch- ianb- erlebi, dccher jener deutschen Bürger, die ungi.'icchr ini, d?m Jahrhundert geborenem, den Betrug rachcn wvüten. den das Ävlk durch seine '.^ür^cn erlitt, gerade nnchdein e- sich am Unab- ')ängigseit-l>i^g beteiligt

hatte in der Hvssnung. die verst>rvch'>n'.>! liberale Verfassung zu erlangen. .ADnianusch.'n Euiilusz ertönte in der ..Feen' ltM. '.^drr öa? soll hier nur deshalb angedeutet werden. wcì>. Vor zwanzigjährige Wagner darin der romantischen '.'tussaüung von der Überlegenheit des 'Uünüler^ huldigte. Ein Jahr svätcr kam in oer komischen ^per ..Das Liebesverbot oder die Nov'.-e von Palerms' und 1837 in „Nienzi' schon Ii', der enteren dieser Lpern erstand die Verherr lichung d.'r sinnlichen Liebe uud Entlarvung

aus Wag ner ausübte. Es ist Wohl war. dah Wagners Quelle Bulwers Noin.in war. der seinen „legten Tribunen' ideali siert hatte. Allein, Wagner Idealisierung desselben Helden gehl noch weiter. Wagners Rienzi ist hel denhafter. Nicht ehrgeizig, eine begeisterte Natur, sie mit ihrem ganzen Wesen des Wohlseins des Volkes anstrebt. Wie in Buiwer, so verzichtet er auch hier aus die Königslrone nnd wünscht, bloß Tribun zu bleiben. Leider ist er in seiner Begeiste rung sür die Freiheit allein

jener Lper versinnbildlicht das gan ze demokratische Streben Wagners zu jener Zeit. Und durch die Oper hindurch sausen Pfeils, die das Christentum zu tressen beabsichtigen. Wagner, beschuldigt es damals der Heuchelei. Er behaupte te „die christliche Kultur hat nur lauter Heuchler erzeugt und Künstler, die sich verkaust haben,, nur um Himmel und Gold zu verdienen.' Nicht viel heftiger sprachen sich diesbezüglich die Jungdeutschen aus, die nebenbei gesagt, sämtlich Juden waren. Ihre materialistische

fähig ist. Wagner nimmt in diesem Drama seinen Lieblingsgedanken der Frauentreue wieder auf. das Heldenhafte das die Liebe aus den Mitleidsgesühl schöpft. Um diese Oper in Zusam menhang mit der Geistigkeit jener Zeit psycholo gisch zu verstehen, muß man sich daran erinnern, das: Wagner im Jahr' in dem der Fliegende Hol länder in wenigen Sommerwochen geschaffen wur de) in Paris weilte, elend, allein, ohne Selbstver trauen, sich nach feiner Heimat sehnend und nach geistigen nationalem Leben. Die Oper

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Dolomiten
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Pagina 9 di 20
Data: 03.06.1933
Descrizione fisica: 20
zu füllen, ihr« Menschen zunächst zu umgeben hatte. Unter vielfältigem Hausrat, der noch der Unterbringung harrte, stand der Meister Wagner, seines Zeichens ein Tischler, und hielt «inen Gegenstand in Händen, den ei aufmerkend betrachtete; denn er schien »hin wert, nicht wieder in die Stifte mit Ge rümpel und Speichertrodl zurückzuwandern, in der er ihn gefunden hatte. Cs war eine schön geschnitzte» schwebend« Taube, die mit ausgebretteten Flügeln und nur leicht ge öffnetem Schnabel in der Luft

zu hängen schien: die Federn des breiten Schwanzes schienen steuernd gespreizt, der zarte Flaum um hals und Brust war sanft und wohl- geordnet, wie vom Winde an den Leib ge preßt. während durch di« weiter hinten stehenden Federn ein Luftzug geweht haben mochte, der hier und da einen Kiel aus dem Federkleide heraushob und die zarten Posen sträubte. „Frau,' rief der Meister in di« Küche hin- über. — „sieh her! — Ist das nicht der hei- lige Geist, so wie er m unserer Bibel ab- gemalt ist?' — Frau Wagner

Wagnerk — Ja, seht mich nicht so ungläubig an, es ist wahr. Ihr entsinnt Euch gewiß, daß da am Fußende von oben her manchmal «in geteilter Vorhang herunter, hangt? Ra also...! Ost ist er oben mit einer Rosette befestigt: hin und wieder sieht man aber auch, daß ein Engel ihn in Händen hält oder ein DogÄ im Schnabel. Das ist unser Fall, lieber Wagner. Verlaßt Euch drauf, Euer Täubchen hat im Zimmer Eures Ur-Ur-Ahns den Vorhang fest gehalten! Mag sein» daß es ein rechtes Turteltaubennest

wie ein anderes Schnitzwerk. Aber ich sehe ja. Ihr stoßt Euch an ihrer Herkunft. Gut denn; ich packe mei- meinen Heiligen Geist wieder «in und werd' ihn anderswo sich ausgießen kaffen. Und damit Gott befohlen und nichts für ungut, Hochwürden!' — Den Abend faß Meister Wagner beim Dämmerschoppen im Kreise seiner Freund«, der Eigenheim-Siedler. Und packte plötzlich ein Bündelein auf und schälte aus papiere nen Hüllen ein Etwas heraus, den geschnitz ten Körper einer Taube. Und erzählte dazu, wie es ihm damit ergangen

, so und so und so. — „Und' — er schlug mit der Faust auf den Tisch, — „nun frag' ich Euch. Leute: | Warum soll eine so schön geschnittene Taube nicht ebenso wohl ein Dill» des Heiligen Geistes fein, wie eine, die ein Maler gemalt hat?' — „Recht hast du.' sagt« ein anderer, — „und schön ist sie obendrein, wahrhaftig ein kleines Kunstwerk! Schade, daß der Pfarrer sie nicht will!' — „Einen Gedanken Hab' ich,' meint« Meister Wagner, — „wenn ihr mir darin hÄft, ist's schnell getan. — Warum sollen wir nicht, wie in allen Tagen unsere

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 02.06.1853
Descrizione fisica: 12
die-diese.Frage veranlassende -Beschwerde der Wagner--Jnnnng zu Tekfs, wegen Verweigerung zweier «Gewerbsgenoffen der Entrichtung -der.'Einvcrtelblmgsgebühr. Hierauf.ist.derselben zu erwidern: Die allerdings unter «der .verschiedenen -Benennung Wagner m. Rä dermacher vorkommenden ^Gewerbe, «können nur als ein und dasselbe.erachtet .werden, weil es die Natur ihrer Beschäftigung mit,sich bringt, -daß derjenige, welcher einen Wagen bmit, auch die Mäder an dem selben .zu wachen befugt.sein muß. Die Verschieden

-Pn'vilegien dieser Geweybsziinste ihre Ikechtfertiguug. Das Jnnungsstattlt, welches Ihre Majestät die Kaiserin Maria Theresia unterm 25. August 1763 dem vereinten Schund- und Rädennacher-Handwerk verliehen hat, benennt letzteres abwechselnd bald Wagner- bald Rädermacher-Handwerk, -wie dies gleich Mngangs .dieses Verleihbriefes, dann «nl» ^rl. X.. XZII. ^XlV. X.IX. nnd am Schlüsse desselben ersichtlich ist. Aerners -bekräftiget diese Meinung auch selbst.das dem h. Hofkainmerdekretc vom 'ILten ^Dezember

5836 Ur.«S?3v1 «bMwKtnde Berz^'chm'ß ver günstigen Kommertialgewerbe von Tirol, .welches zwar die Rädesmacher und Wagner besonders aufführt, -aber zugleich zeig^, ^daß in »kemem ^Wte, wo eine Wagn«rz«nft besteht., nebstbei cmch zmtftigr Räder macher s^ien. Es mag söhn« das vom Hrn. Bezirkshanptmann angeregte Bedenken, daß wohl die Rädermacher, nicht aber such .die Wagner des ehemaligen Gerichtes H orten berg ein Innnngs-Privilegium erhielten, und daß daher itnr ersteren, nicht aber auch letzteren

würde. Hierüber wnrde beschlossen, die Bitte dem Hrn. Statthalter vorzutragen. Anna Wagner brachte im verflossenen Jahre die ehemals Köcksche Leinwandhandlnng käuflich an sich; durch h. Miuisterial-Erlaß vom 31. Juli desselben Jahrs Z. 5397 wurde ihr der Auftrag ertheilt, dieses Gewerbe durch einen gehörig geeigenschafteten Werk- Führer auszuüben nnd den vorgeschriebenen Betriebs- Fond auszuweisen. Um -diesen Anordnungen entspre chen zu können , hat selbe den Karl Jörger als Ge- schäftsleiter und .zugleich

, daß ihm der Gesellschaftsvertrag zwischen Karl Jörger nnd Anna Wagner vorgelegt, nnd selber nnch der Kammer zur Einsicht mitgetheilt werden solle, nm daraus die Haftnngsverbindlichkeiten des ersteren entnehmen zu können, weil sie aus den Verhältnissen der Anna Wagner als gewiß annehmen müßte, daß der Fond allein durch das Vermögen des Compagnon ausge wiesen wnrde. (Schluß solgt.) ganz Mechanisches hält, hat übrigens, nm seine Be hauptung zu beweisen, folgende Berechnung aufge stellt: der Puls schlägt im Durchschnitt 76mal

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 08.01.1937
Descrizione fisica: 8
, das Trappistenkloster Engelszell, Ober österreich. 16.50 Dr. Ing. Karl Hubalowsky: Leuchtgas treibt Kraftwagen. 17.15 Marie Grengg. Aus eigenen Werken. Ein leitende Worte: Dr. Julius Pupp. 17.40 „Für lustige Leut'." Dirigent: Josef Hol zer. Mitwirkend: Richard Eybner (heitere Vor träge); Wiener Funkorchester. — Trauner: Lustiges Almleb'n, Marsch. — Fetras: Tirol in Lied und Tanz, Potpourri. — Heitere Vor träge. — Kaulich: Aus dem Hochwald, Walzer. — Wagner: Waldlercherl, Kuckuck und Frosch, Charakterstück

: Bißchen Sonne, bißchen Freude, Slowfox. — Ianda-Killer: Es war in Ragufa, Tango. — Jecha-Wagner: Ich kann nicht lügen, Tango. —i Leopoldi: Mein Schatz muß ein Russe sein, Foxtrott. — Spielmann-Weiß: Das Lied vom Montmartre, Slowfox. — Baurose: Heut' wär einmal Gelegenheit, Slowfox. — Leopoldi: Fahr nach St. Gilgen!, Walzer. — Kirchstein: Winnetou, Foxtrott. 23.30 Verlautbarungen. AUSLAND Berlin 841: 20.10 Wo die Alpenrosen blühn. München 740: 19.15 Die bunte Konzertstunde. Stuttgart 574: 19.15 Slaw

!, Marsch. — Rossini: Ouvertüre zur Oper „Die diebische Elster". — Hawranek: Neues Leben, Walzer. — Bekesiy: Stundenlang, nächtelang, Tangolied. — Hummer: San Re- mo, Serenade. — Jecha-Wagner: Ich kann nicht lügen, Tangolied. — Feld: Erholungs, stunde, Wiener Potpourri. — Silving: Wie ein Hauch ist das Glück, Wiener Lied. — Klose: Hör' mein Lied, Violetta!, Tango. — Lang: I riach an Wein!, Wiener Lied. — Schönherr: Mohnblumen blüh'n, Tangolied. — Zelwecker: Wiener Wald, Stimmungswalzer. — Wottitz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 04.01.1936
Descrizione fisica: 16
: Phantasie aus „Eugen Onegin" — Josef Strauß: Herztöne. Wal zer; Im russischen Dorfe, Phantasie — Lehar: Ungarische Ballett musik aus „Wo die Lerä>e singt" — Kalman: Potpourri aus „Die Bajadere" — Ruprecht: Aus eigener Kraft, Marsch. 21.00: Richard-Wagner-Stunde. Abschieds szenen. Dirigent: Karl Auderieth. Mitwirkend: Rose Merker (Sopran); Laurenz Hofer (Tenor); Hermann Baier (Bariton); Wiener Symphoniker. 22.00: 'Abendbericht. 22.25: „Cavalleria rusticana", Oper in einem Mt von Pietro Mascagni

). — Schubert: Grenzen der Menschheit — Wagner: Königsgebet aus „Lohengrin" — Weber: Hier im irdischen Jammertal, Arie aus „Der Freischütz" — Flotow: Porterlied aus „Martha" — Cornelius: So schwärmet Jugend, Arie aus „Der Barbier von Bagdad" — Puccini: Höre, du alter Mantel, Arie aus „Die Boheme" — Loewe: Der Wirtin Töch terlein, Ballade. 15.20: Kinderstunde. Zwölf Monate — zwölf Liedchen. Ein Kinderkalendarimn mit Text von M. D. Radda. Musik von Karl Stropp. Ein Kirchenchor; am Flügel: Marianne Kaiser

the bee sucks; Bolero Castellano: Andulka; Fekete söd; Der Bauer im Odenwald; Wenn i halt srüah aufsteh' — Schubert: Monrents musicaux, op. 94. 18.00: Verlautbarungen der österr. Kunststelle. 18.05: Dr. Felix Potz: Heimat Oesterreich. Die Photoausstei- lung in der Urania. 18.15: Univ.-Prof. Dr. I. Wagner-Jauregg: Kropfverhütung.. 18.35: Buudestheaterwoche. 18.40: Dr. jur. et Phil. R. K. Donin: Neues aus der Kunst, geschichte Oesterreichs. 18.50« Wissenschaftliche Nachrichten der Woche. 19.10

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 29.12.1893
Descrizione fisica: 8
Aufmerk samkeit widmen. D. R.) (Zahnarzt Karl Rudolph) aus Bozen or diniert am Mittwoch, den 3. Jänner im Gasthause zur „Sonne'. (Auszeichnung.) Dem Postmeister Andrä Angerer in Reutte wurde von den Gemeinden Breitenwang und Ehrenbichl das Ehrenbürger recht verliehen. (Das Duell in Innsbruck), von dem in der letzten Nummer berichtet wurde, macht großes Aufsehen und weckt gerechte Entrüstung. Die „Neue Freie Presse' weiß darüber zu melden: „Regimentsarzt Dr. Victor Hans Wagner gerieth in Streit

mit dem Sanitäts-Oberlieutenant Franz Teucher, weil dieser angeblich den Diener Wagners gemaßregelt hatte. Dr. Wagner soll beleidigende Worte gebraucht haben. Oberlieutenant Teucher habe entgegnet, dass er die Angelegenheit dienstlich erledigen werde, worauf Wagner den Oberlieu tenant der Feigheit beschuldigte. Infolge dessen erfolgte die Forderung. Die Secundanten waren Officiere. Bei der Feststellung der Bedingungen intervenierte der Brigadier GM. Eugen Lazich. Vereinbart wurden als Waffen Pistolen, ferner

20 Schritte Distanz und 60 Secunden Zielzeit, von denen die ersten 1b Secunden dem Ober lieutenant Teucher eingeräumt wurden. Nach 7 Secunden feuerte dieser, und die Kugel drang dem Regimentsarzt Dr. Wagner durch die Kinn lade und Wirbelsäule. Dr. Wagner stand noch einige Augenblicke aufrecht und stürzte dann be- sinnungs- und lautlos zusammen; nach einer halben Stunde war er todt. Das Duell hatte in der Reitschule stattgefunden. Dr, Wagner war 36 Jahre alt und aus Oberösterreich gebürtig

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Dolomiten
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Pagina 11 di 16
Data: 10.06.1939
Descrizione fisica: 16
Wagner. Prag: 17.30 Volkstümliches Konzert. Brünn: 17 Zu Rickmrd Strauß' 70. Geburtstag. Kammermusik und Lieder. Preß, bürg: 17Lg Sckmllplatten. Beromünster: 17 (Basel) Konzert. London-Regional: 17 Unterhaltungskonzert. Paris P.T.T.: 17.30 Operettenlieder. Mra Berlin: lg Blasmusik. BreSlau; 18 Achtung »ff.'«Abfahrt Sommerfrische. Und jetzt wird's höchste Eisenbahn, mit Versen vo» Michel Mumm und bunter Musik von Jndustrie-Schall- platten. Leillmg Seidel. Deutschlanbseuder: 18.30 Musikalische Kurzweil

Reichstbeatcrfestwoche^ 1939: Tannhäuser oder ber Sängerkrieg auf ber Wartburg. Ans der StaatSoper. Oper von Richard Wagner. Köln: 19.30 Die VolkSIIederstunde. Königs berg: 19 Frontsoldaten. Kamerad — ich suche dich, tvtüncheu: 19.10 Schöne Stimmen (Jndustrie-Schall- platten). Saarbrücken: 19 Unsere Raritätknklste. Stuttgart: 19 Sport am Sonntag (mit Jndustrle- Sckmllplatten). Prag; 19.35 VolkSlieder-Potpourri (Tschechischer Sängerchor). Pretzburg: 19.30 Tanz- nmsik. Beromünster: 19.50 (Basel) Volkslieder, ge sungen

von A. Schettler. 20.40 Die Stimme der Jugend. Jugendwerke unserer Meister. Stuttgart: 20.15 Stuttgart spielt auf. Heitere Feler- abendmusik. Melnik: 20.10 Joh. Seü. Bach-Abend. Beromünster: 20.30 (Zürich) Konzert. Brüssel; 20 Wenn die Veilchen blühen, Operette von R. Stolz. Budapest: 20.30 Richard Strauß-Konzert (Opern orchester). Dirigent Encö Dohnanhi. Ein Helden- leben. Symphonisches Gedicht. Till Eukenfpiegel. Lonbon-blegional: 20.15 Siegfried. Over von Wagner (2. Akt) aus dem Kal. Opernhaus Covent Garden

Michael Schneider» Orgel; Domchor und Brem. Staatsorchester. Leitung Liefche. Köln: 2255 Tanz musik. Königsberg: 22.30 Unterhaltungsmusik. Mel. nik: 22.20 Zur Unterhaltung. Pretzburg: 22.15 Neue deutsche Musik, Droltwlch: 22 Siegfried, Oper von Wagner (3. Akt) aus dem Kgl. Opernhaus Covent Garden. Dirigent Beechanc. Hilversum II: 22.50 Orgelkonzert. Riga: 22 Leichte Misik auf Schall- platten. Straßburg: 22.45 Schallplatten. Dienstag, 13 . Jnni Berlin: ig Lortzing—Weber. Dcmzkg: 19 » Musikalisches

auf NaxoS. Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel von Hugo von Hof- mannsthal. Musik von Richard Strauß.-Wien: 20.15 (Graz) Kleine Abendmusik. Melnik: 20.15 Blasmusik. Prrßburg: 20.15 Orgelkonzert. Beromünster; 20.30 (Bern) Buntes in Musik, Prosa und Versen. Hilver sum I: 20.40 Die Walküre. Oper von Wagner. 2. Akt. Schallplattm. Paris Eiffelturm: 20.30 Konzert. Riga: 20.15 Volksmusik. Straßburg: 20.15 Unter haltungsmusik. »TU Deutschlandsenber: 21 Orchesterkonzert. Ham- >^»1 bürg: 21.10.Heitere

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Pustertaler Bote
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Pagina 13 di 22
Data: 12.09.1913
Descrizione fisica: 22
Dionysius Huber, Metteuer in - der Druckerei Wagner^ seit kurzem im Ruhestand, Johann Rauch, Setzer iu der Druckerei Wagner, und Jos. Zemmer, Korrektor in der Druckerei Rauch. > — Militärisches. Des Kriegsministerium hat mit einem besonderen Erlaß die Quartier- gebühreu der Offiziere, Fähnriche und. der nach 1. Klasse verheirateten Unteroffiziere der Frie- densbesatzungeu der Tiroler Sperren (samt den dazugehörigen Werken) in Berücksichtigung der dortigen besonderen Verhältnisse neu geregelt

. Am 5. September uachtS gegen halb 2 Uhr hat der Schwiegersohn des Adler wirtes in Mühlhausen, der Hauptlehrer Wagner von Degerloch, offenbar in einem Anfalle von Wahnsinn an vier Stellen des Ortes Feuer gelegt. ^. Es bräunten drei Scheuuell nieder. Als mau ihu ergreifen wollte, schoß er mit einer Browningpistole acht Leute nieder und verletzteetwazehnschwer,vondevenzweistarbeu.Er flüchtete dann. Als man ihn festnahm, wurde er mit Gerätschaften so zugerichtet, daß an seinem Aufkommen gezweifelt

wird. Er soll 250 Pattonm bei sich gehabt haben. In dm Nachbarschaft nvquartierte.Soldatm wmdm zu Hilfe geholt. — Die Wohnung Wagners iu Degerloch wurde von der Staatsanwaltschaft geöffnet. Wagner hatte, bevor er fich nach Mühlhausm begab, seine Frau uud seine vier Kinder umgebracht. Mau sand die Frau mit durchschnittener Kehle im Bette vor. . Die Leichen der Kinder lagen gleichfalls in deu Betten. Wie nuu verlautet, wollte Lehrer Wagner auch dem Orte Eglosheim bei Lud- wigsburg dasselbe Schicksal bereitm

wie Mühl hausm. Auch dort hatte er alle Vorbereitungen getroffen, und es sällt schwer, v auszudenken, welche Furchtbarkeitm fich vielleicht auch dort ereignet hätten, wenn es nicht in Mühlhausm gelungen wäre, ihn unschädlich zu machm. Ueber seinen Besuch in Eglosheim hat Wagner im Verhör augebeben, daß er, als er beiZseinm Verwandten dort war uud Mittag gegeffm hatte, auch die Räume des Hauses genau , in Augenschein genommen und im Hasenstall bei seinem Bruder 198 Patronen vergraben habe, zu dem Zweck

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 02.09.1933
Descrizione fisica: 8
und einwandfreie Urteile gewähr leisten. Als Nichter find, vorgeschlagen: Mo. Coinm. Mario Mascagni. Bolzano, Chordircstor A. Baurschaster Morano, Musiklehrer Oswald Programm: 1. Orsomando: Hochzeits-Erinnerung, Marsch 2. Rossini: Tancredi, Symphonie , .3. Verdi: Ein Maskenball, Fantasie 4. Respighi: Römische Pinien, symphonisches Poem . 2. Pinien bei einer. Katakombe 3. Pinien aus der Via Appia .5. Wagner: Lohengrin 5 a) Präludium, Bearbeitung von Mo. Vessella b) Auszug aus dein 1. Akt, Bearbeitung ài Maestro

eines «iNde^ Bolzano, Dclinarco Brnnico, Prader Caldaro, Vitt Erics, Bauer Dobbisico. Die Teilnahme am Umzug ist Pflicht. — Da 5 die Eisenbahnverwaltung eine 70prozèntige Wagner: Parsifal, Präkudillin. Bearbcitijng voN Maestro Vessella - Po^chiclli: Gioconda, Chor und Tanz der Stundtn. Bearbeitung von Mo. Luongo. ! Zum z. iAKM. Allto-MeeMg IlvISSSlIIZlSMglSIZIZ» Kurhaus: Taglich nachm. und abends Konzert. Basieiihäusl: Tägl. abends Stlminungsmusik. i Zum 2. Internat. Auko Meeting Heute nachmittags

nie gut'. Den Höhepunkt des Nachmittags .Wasserballvorführungen, genau nach den Ver bandsregeln. Nach jeder Vorführung bleibt das Bassin für die P. T. Badegäste frei. Sphinx Taverna: Stimssningsmnfik ab 9 Uhr. Parlhanes-Keller:. Meraner Schrammelkonzert Sepp Mayr. Mäßige Preise. Maiserhos: TSgl. Tanz im Palinengarlen. W Cafe Wagner: Täglich Tanz. Eintritt frei. Sonntag, 3. Sept. bei schönem Weiter ab 2 Uhr Unter der Anklage, den 5jährigen Sohn einer gewissen Kaserer Maria, mit der er im gemein

samen Haushalt lebt, mehrere Male mißhandelt' zu haben, stand der 24jähr. Mechaniker Goffredo Hanni, gebürtig ans Castelbello, vor dem Richter. Da bei der Verhandlung die Verantwortlich-' keit des Hanni nicht einwandfrei ermittelt wer-^ den konnte, wurde er mangels an Beweise,v freigesprochen. Folgen der Sltveslerlanne Am vergangenen 31. Dezember weilte ein ge wisser Fait Germano, 36 Jahre alt, Maurers .gebürtig aus Rovereto, mit mehreren Freun- ^ .den im Cafe Wagner unter den Lallben

M 4.30 bls-« Uhr Avena: Marsch FetraZ: Barcarola, Walzer Catalani: Lorelei), Präludium . . Wagner: Die Walküre, Fantasie ' 5. Mozart: Die Zauberslöte, Ouverture 6. Lombardo: Madame von Tebe, Operette ^ Im Zamilienbad ..Larcher'. Maia Alla: Ans-! tragnng der heißumftrillenen ..CGpa Csssee PlMenstà' HM-ZlWiile M-MverivaltiM. MeriW Konvikt für Knaben und Mädchen. Wohnung! und Verpflegung Lire 450.- monatlich. Hotel-! Praxis in der Pension und in den großen Hotels! der Stadt. Sommerpraxis in den Hotels

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