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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1928
¬Die¬ österreichischen Alpenländer im Mittelalter
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Pagina 5 di 18
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ / von Hans Voltelini
Luogo: Leipzig [u.a.]
Editore: Deuticke
Descrizione fisica: S. [229] - 242
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Die österreichischen Alpen / hrsg. von Hans Leitmeier
Soggetto: g.Innerösterreich ; z.Geschichte 500-1500 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 500-1500
Segnatura: II 268.057
ID interno: 495501
Murtal mit deutschen Siedlungen sich noch in fränkischer Zeit bedeckten. Das Reich Karls des Großen zerfiel unter der Regierung seines schwachen Sohnes Ludwigs des Frommen, der Vertrag von Verdun von 843 wies das ehe mals langobardische Trient und das Küstenland dem Reiche Lothars I. zu, aus dem dami ein eigenes Königreich Italien herauswuchs, die übrigen Länder, darunter auch Bayern und die Ostmark, blieben dem ostfränkischen oder deutschen Reiche. Die Slaven jenseits der Donau suchten

von den Böhmen geschlagen, konnte sich aber behaupten und söhnte sich in der Folge wieder mit dem Kaiser aus. Sein Sohn Leopold III. gewann die Hand der Tochter des Kaisers, Agnes, die in erster Ehe mit Friedrich von Büren, dem Stammvater der Hohenstaufen, vermählt war. So traten die Babenberger in enge Familienverbindung mit dem Geschlechte der Staufen. König Konrad III. verlieh seinem Stiefbruder dem Markgrafen Leopold IV. von Österreich das Herzogtum Bayern, das er seinem Gegner, dem Weifen Heinrich

dem Stolzen aberkannt hatte, und nach Leopolds Tode dessen jüngerem Bruder Heinrich I. Doch Konrads Neffe und Nachfolger Friedrich I. suchte die Weifen zu versöhnen. Er verlieh Heinrich dem Löwen, dem Sohn Heinrichs des Stolzen, das Herzogtum Bayern, und veranlaßt© Heinrich I. von Österreich zum Verzicht. Dafür erhob er Österreich 1156 zum Herzogtum. Damit hatte die Unterordnung Österreichs unter dem Herzog von Bayern ein Ende.

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 8 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
medizinischen Fakultäten 7 . Aber die Tiroler Landstände setzten sich auf dem offenen Landtage von 1791 so kräftig für die Wiederherstellung der Universität ein, daß sie Kaiser Leopold II. mit Entschließung vom 30. November 1791 bewilligte 8 . Doch zum zweiten Male traf die Universität Innsbruck der Todesstreich, König Maximilian Josef von Bayern hob sie am 25. No vember 1810 neuerdings auf. Diese Maßregel war sicher als Strafe für Tirols Verhalten im Jahre 1809 gedacht. Man glaubte wohl

auch, die Er ziehung der jungen Tiroler auf der Universität in Landshut eher im gewünschten Sinne gesichert wie in Innsbruck. Zudem hatte Bayern Welschtirol und einen Teil des deutschen Südtirols mit Bozen an das Königreich Italien abtreten müssen. Damit war der örtliche Kreis, des sen Jungmannschaft die Studenten der Universität gestellt hatte, um s Gerne ergreift er die Gelegenheit, allen Herren, die ilin bei Ausarbeitung dieser Arbeit unterstützt haben, im besonderen dem Herrn Professor und 'Viaedirektor

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