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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 18
Data: 04.02.1830
Descrizione fisica: 18
v. In der JahreSges«llschaft rgsS, nach §. l« der Statuten, auf: Mr. s4774 Klasse V. auS BHHmischkrut C. M. — fl. Ho kr. » s/,ä?7 » IV » Velkan . . » ,» 3» » 2>>Sb » IN » Wien . . . » 7 » Zy » >, siqoü » II »'Gyo lljfalva » ,,».23» » s/»3ao » 1 » Wien . . . » ss » 21 » Die Inhaber und respektive Interessenten der ange führten Jnrerimöfch'eiiie können diese zur Zufchreibung des ÄzerlosuugS-BetragcS entweder an die Haupt-Anstalt oder an ihre Kommauditen überreichen. Insbesondere

werden die Interessenten der Jnterims- scheine Nr. 3ijoci, 3/,l>>, <>72 uud 335^ auS der Jahres gesellschaftnachdem ihre Einlage durch die Verlo- fnngS- Beträge ergänzt worden find, aufgefordert, gegen Rückstellung des Interi,»öscheineS den ihnen gebührenden Nentenscheiu zu erhebe». Von der Administration der mit der ersten österreichischen Sparkasse vereinigten allgemeinen VersorgungS-Anstalt. Wien, den >4- Jän. ,S3o. Kundgemacht : Innsbruck, den 2b. Jän. ,»3o. Martin Tschnrtschenthaler, Konn^anditenr. s Knnd machung

auö Werdach-Nadmannödorf in Jliyrilii, » >3353. Fr. Jvscpha Sußich aus Robisch (Bellowar), v kqlic». » Theresia Abeoka auS Wien, » ri!Z3i) nnd 9g/,c>. Fc. Maria Anna FrauziSka Ziegler auS Avniont, » Hr. Ignaz Viuceuz OßManczick auö Troppa»; Ili. Au S d e r. Ja h r e S g e se l l sch a st 1V27 Mr. und Fr. Antonia Johanna Friederika Fritz a„s MunlacS, » .707s. Fr. Anna Helena v. Halawanya deNadoichich auö Bellovar, » ,73,6. » Johanna Amalia Hartmann auS Görz, > , Paulina Johanna Milhartschitsch

auS Ger;, » 1/1271 nnd 1,27» F.r. Josepha Anna Fritz auS Ober- Laa, , - » ,t.!l/,7. Hr. JZenaiit. J->hann Nep. Franz Maria Iul. ErpedituS Graf v. Hoditz a.uZ Theresto- polis, » MarioIoh. Nepomnk Ludwig Franz Vi nai,t. Graf v. Hodih ans Wien, » 1ÜSS9. » Maria Gustao Albert Johann Nep. F,r, diuanv Graf v.Hodi^ auö Wien > » »7ot>4 und »70ÜS. Hr. Gustav Swator N. N. Graf v. Hoditz auS ZarovitS, « ,7,33. Fr. Maria Lukich aus Carlstadt, » »777s. » FranziSka Czichna aus Wiese, » »39V3. » Maria .'inna

klassenmäl?ig gestempelte, und mit der Lebensbestäti- gung versehene Quittung» dann^gegen Vorzeigung des Original - ReutenfcheilièS bei der Hanptanstalt in Wien, oder bei irgend elncr Konnnandite derselben außer Wien bis '6. Juli iL3c» entweder beheben, oder über die ihnen auSgeuiessene Dividende sonst eine Verfügung treffen zn »vollen. widrigenS nach Ablauf dieser Frist die^Bestini- mnugen-deö §. 3c» der Statuten in Wirksamkeit treten, und die b,S dahin sich nicht meldenden Interessenten obi ger

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 18
Data: 14.02.1828
Descrizione fisica: 18
SZtrivàngSdlrektor in Wien, Nr. 785. j'Päri«. Neu» St Augusti» Strane Nr. 2«. auf die Verbesserung in der Salzsiederei, wornach da« Salj mittelst «ine« Sl-derei- ApparaleS, welcher wirklich aufgeschlagen und abgenommen. festgesetzt und auf dem Wasser, wie ei» Schiff schwimmend gebaut wcrdcu kann, sehr ökonomisch, schneller und in ver» bessener Qualität, dergestalt erzeugt werde, daß sichtein Salzsatz bilden könne, wodurch das Metall in den gewöhn» lichen Pfannen dem Verbrennen ausgesetzt

Bestimmungen zu verleihen geruhtì 1. An Anna Streicher und Sohn, Klaviermacher zu Wien, Limdst^aße Nr. und, auf die Verbesserung, bei den FortepiànoS von jeder Form statt der bisherigen Resonanz böden 'von Holz. Äesoiianzböden von Metall., d. h. von Stahl, Kupfer oder ' Messing nach der neuesten Art der Engländer in Anwendung zu bringen, wodurch die Soli dität der Instrumente überhaupt. sowie der Ton derscl« den insbesondere «ewinnen seil , auf ein Jahr. s. An Franz Chowanetz, Forstprakrikant, und Johann

Kupfcrhütchensetzern oft der Fall war, auf fünfJahre. : ^ Z. An Anton Wiesenbnrq. Baudma6)er zu Wien, Neubau Nr. J>c>, aus die Erfindung mittelst einer Walze und einer dazu neu erfundenen mechanischen Vorrichtung den leder- und scìdeueu Damenbindeu, dieselben mögen wie immer geformt. und in beliebiger Ausdehnung seyn, eine ohne Zusammensetzung (also nicht , wie es bisher ge, schah), soìiderN im Ganzen durchaus gleick/ürmige reine Pres sung von vecschledenen DesseinS zu geben, weßhalb diese Damenbindeu weit

dauerhafter seyn, und viel billiger zu. stehen kommen sollen , auf zwei Jahre. ' 4. ?ln Mich. Reitter. Seidenhulfabrikant zu Wien, St. Ulrich Nr. 144 . auf die Erfindung in der Apprelirung der Seiden, und Filzhüte, wornach dieselben: 1. Mit einer neuen bisher noch nicht angewendele», fast durchaus aus vegetabilischen Stoffen zusammengesetzten Masse ein» gelassen werden. 2. auf der Oberfläche mit einer Art Lasur überzogen werden, wodurch die so appretirten Hüte nicht nur fester, elastischer

und wasserdichter; sondern auch am Gewichte geringer werden, nie brechen und nucl> selbst alle Hüte bestmöglich renovirt werden können, auf fünfJahre. Z. An Ich. Baptist Geinpcrle zu Wien, Wieden Nr. Z40, auf die Veibesseruug des Surrogat-Kaffee's, wodurch dieser der Gesundheit nicht im geringsten nachtheilig seyn, dem natürlichen Kaffee ganz gleich komme, und noch von weil angenehmern Geschmacke seye. übrigens auch noch viel ergiebiger und wohlfeiler zu stehen kommen soll, als der bisher bekannte Surrogat

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 16
Data: 13.12.1827
Descrizione fisica: 16
darzustellen, wodurch- die lackirten Dlecharbejten ein . schönes Ansehen gewinnen 5 für fünf Jahres - 4. Dein Franz Heller. Posamentirer und. Bändcrfabri- kant in Wien, Scholtenfeld Nr 4Z0. auf die Verbessernng : i. durch Verwendung einer NegulirungS-Maschine bei den Seiden-Mühlstühlen, in allen Gattungen von Seidenbän- dern (besonders in den broschirtcn, fassonirten und zlatten Dünntuch- oder Gasbändern)eine solche Gleichheit nud Ne- gelmäßigkeit.verbi, »den mit LZeinheit und Schönheit hervor zubringen

, daß sie den franzvstschen durchanS gleich kommen, s. Durch Anbringung eines anderen Mechanismus zu be wirken, daß'stch die Bänder pon selbst anfwinden, so daß -nach u/erhàlciiìp der Waare ider,Geselle 20, ^0, ,-;c» und mehr Ellen for.t'arbeiten kann, ohne daß der Flaschenjug i/i seine vorige Lage zurückgesetzt, wohl aber an Zeit sehr viel gewonnenund die Schönheit und Reinheit der Waare befördert werde, aiif zwei Jahre. A. Dem Karl Ludwig Weilheim, Kaufmann auSKra- :kau. in Wien, Wieden Nr. 180, ans die Erfindung

für Tirol und Vorarlberg. K. Graf Wolkenstein , k. k. Gub.-Sekretär» K li n d in a ch il n g. Seine Majestät haben mit Entschließung vom 2s?. Sept. d. I. nach den Bestimmungen des a. h. Patentes vom 8- Dezember i8^c> nachstehende Privilegien zn verleihen ge» ruht: 1. Dem Johann SandhaaS, priv llhrmacher in Wien, Jägerzeile Nr. , auf die Euldeckung: Mittelsteines besonderen, in England, und Frankreich bereits angewende ten Mechanismus aus Holz . Leder. Metall, in Verbindung mit Schläuchen

, noch verschüttet, nnd insbesondere im mer frisch erhalt,» werden, so wie selbe noch üb«rt>i«k Menge anderer Vortheile darbiethen, für 2 Iaht« 2. Dem Michael Leiiner, Hausbesitzer in Wien Wi, den. Nr 6zy auf die Erfindung: Mittelst einer «igenen M» „ipnlatlon und der gewöhnlichen Absondernngiapp-,rale a»» einem bisher zn gar keinem Gebrauche verwendeten. unà «lS scheinbar unnütz weggeworfenen rohen Produkte in Ver bindung mit weißer Kalkerde. Sandstosse, ein neue« Wie! ner-Schänreib-undErsparnngS

-MaterialfürdieAuSreibun, .der Wohnzimmer und sonstigen Küchengebrauch zu erzeugen welche« ungemein ausgiebiger al« der zu diesem Zw«?e bisher verwendete weiße Sand rückstchtlich des darin ent haltene» größern Schwererde- und KieselantheileF seyn und auch wegen der, zu dem erwähnten Gebrauche erfvrder» lichen geringern Quantität den Vorzug vor dem lehternbe« Häupten soll, auf Z Jahre. - Z Dem Joseph Wagner, Mechaniker, und dessen Sohn Johann Wagner in Wien, Wieden Nr. Z48, anf die Er-- findung einer eisernen Maschine, die Stärke

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 14
Data: 07.08.1828
Descrizione fisica: 14
« vollkommener als bisher zu bewirken, dabei die Feuersgesahr zu vermindern , einen großen Theil des Brennmaterials zu ersparen, und zugleich eine schö nere nnd reichhaltigere Ausbeute an ràffìnirten Zucker zu erzielen; aus die Dauer von zehn Jahren. Diese Entdeckung ist in Sanitätsrücksichten unbedenklich befunden worden. Dem Karl Matschiner, 'Brandwein-, Rosogliö- und Essig-Erzeuger z» Wien, Gumpendorf Nr. 28Z. auf die Verbesserung in der Bramirei»-- und Essigerzeugung, wo durch angeblich an Reinheit

bei Destillationen vortheilhast verwendet werden können, so wie anch die Heihung des Lokals sich zu einem russischen Schwitzbade, mit Waschbädern verbunden , eignen soll , auf die Dauer von tinem Jahr. Dem Rudolph Walz, Kaufmann zu Leipzig, in Wien Mariahilf Nr. z8, ans die Erfiuduug eines tragbaren Schauer» und Regen -Bades, dessen Wortheile angeblich darin bestehen, bav eine sehr geringe Quantität Wasser dabei verbraucht wird, indem zu einem Bade von i.-z bis 20 Minuten Zeitraum nicht mehr als 8 bis 10 Quart

- und Schau- erbäver in der Voraussehung, daß d,e Anwendung auf ärztliche Anordnung geschehe, in SanitätSrllcksichlen nichts einzuwenden finde. DemJoseph Buchmüller, Schnhmacher-Gesell z» Wien, .ReinprechtSdorf Nr. », auf die Verbesserung: Stiefel und Schnhe mit Eisen-und Stahl-Absätzen zu verfertigen, wel che an Leichtigkeit und Wohlfeilheit die schon bekannten derlei Schuhe und Stiefel übertreffen ; aus die Dauer von ein Jahr. Dieses wird hiemit in Gemäßheil des h. Hofkanzlei- Dekr?teS vom Z. Mai

von 2 1/2 bis Uhr Abends ist die Aufgabe für die Sendungen nach München, Augs burg, RcgenSburg, Nürnberg, Würzburg und Lemberg. Donnerstag früh 8 r/2 bis 12 Uhr Mittags , und von s biS Z Uhr Nachmittags ist die Aufgabe für Bxircn, ins Pusterthal, Botzen, Trient» Rovereto, Verona, ins Venezianische, ferner über Brixen, Klagenfurrh, Gratz, nach Wien. Freitag Vormittag bleibt die Expedition verschlossen. Dagegen ist Nachmittags von 21/2 bis Z Uhr die Ausgabe für Füßen, Kempien, Ulm und nach de» nord« und süd

westlich gelegenen deutschen Staaten. SamStag verbleibt die Aufgabe von 8 1/2 früh bis »2 Uhr Mittags, und von 2 1/2 bis Uhr Nachmittags für Diixen» ins Pustcrthal, Botzen, Trient, Roveredo, Ve rona ins Venezianische » dann nach Mantua. Ferrara, nach Rom, auch nach Salzburg, Linz, ganz Böhmen, Sach sen, Wien, Mähren, Schlesien, Gallizien, Ungarn und Siebenbürgen. Für die k. k. Eilwägen werden auch Geld, Briefe und Groppi nach Salzburg, Linz, Wien, Botzen, Trient, Roveredo, Verona und Mantua

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 16
Data: 22.04.1830
Descrizione fisica: 16
zu haben, topi, ren könne, des ZählenS der Fäden, Vergleichen« der Far ben enthoben sei, und Übel dieß eine schönere erhabene Sticke rei zu verfertigen vermöge; auf ein Jahr. Dem Joseph Dusl und Joseph Knezaurek, Chemiker in Wien, auf Erfindung: i. durchsichtige Qefen zu verfer tige», die zugleich beleuchten und heitzen , und mit diesen Eigenschaften auch ein- elegante Form verbinden ; ì einige Materialien zur Beleuchtung und BeheitzuNg zu benutzen, welche bisher noch nicht zu diesem Behufe verwendet wor

den seieii, auf zwei Jahre. > Dem Johann Bapt Strixner, bürgerl. Büchsenmacher- Meister in Wien, auf die Erfindung,, wornach ein Gewehr Mittels eines in den Gewehrschlössern angebrachten höchst einfachen Mechanismus, sich in j^derLage von selbst Iperre, diese Sperre da« LoSgehen desselben bei seder Art vonBeà w«gung verhindere, und das Gewehr nur durch das Abdrü cken deSjelben allein sich entladen ^önne, auf drei Jahre. Dem Adam Schelbl und dessen Sohn Joseph Sà'eibl, bürgerl. Tuchschere-m> ister

. Strohhüte mittelst einer chemi sche» Präparation zu bleichen, wodurch selbst die durch län gern Gebrauch abgenützten Hüte. die urlprüngliche Schön heit der Farbe erlangen. auf fünf Jahre. Dem Jakob Anton MagistriS, Druckerei - Geschäfts » führer. Frledrick, Wilhelm Bracht. .Kolorist, und Anteil Hock, befugter Drucker in Wien, auf vie Erfindung, eine ganz neue Gattung, sowohl auf einer als auf beiden Sei» ten gedruckter Leinwand-, Sack- und Halstücher mit eige^ nen neuen Desseins zu erzeugen

, und es ist daher jeder einzelnen Maschine sammt dem Schwung rad« nu. eine drehend« Bewegung mitzutheilen. wo hinge gen bei der Schafzahl'schen Maschine .die Bewegung durch .Schraubenpressen bewirkt wird. III. Verbesserter Mühlstuhl von Thomas Bi, schof in Wien, privilegirt am Z. April i«,?. Der Effekt diese« Stuhl«, der in der Wesenheit mir dem gewöhnlichen Bandmühlstuhle übereinkommt, besteht darin, daß auf demselben Stoffe von i/tz bis » Ellen au« Seide», Schaf- oder Daumwollgespinnsten gewebt 5verde

» können - Wesentlich an diesem Stuhle ist die Einrichtung der Schützenbewegung. welche auf einem Mechanismus mit Scheiben, welche Stifte haben, und die mir Trillschämeln und der sogenannten Wage in Verbindung stehen, beruht. IV. T l n t e und Tusche von F. F. Steiner in Wien, privilegirt am 12. Jänner 182z. Zur Tinte nimmt man y Loth gröblich zerstoßene alep» pische Galläpfel,. 4 Loth wohl kalzinirten Eisenvitriol, 2 Lolh ausgesuchte« arabische« Gummi, r i/z Loth Blauholz in Spänen, 8 Loth fein zerschnittene

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 14
Data: 08.05.1826
Descrizione fisica: 14
. Wien, Ven >3. Febr. 1L26. LZon dem Ausschüsse der vereinigte» ersten österteichischeu Sparkasse Uud allgemeinen VersorgnugSanstalt. Peter Graf v. GoeS, Oberkurator. Peter Ritter v. Merteuö, ÖberkuratorS - Stellvertreter. Ferdinand Graf v. Cvlloredo-MannSfeld, Präsident der Sparkasse. Franz Edler v. Bogner, Präsidenten-Stellvertreter. Leopold Graf v. Kaunitz, Präsident der allgemeinen Verforgnngsanstalt. Joseph Ernst Millitz, Präsidenten-Stellvertreter. Ignatz Ritter v. Schönfeld, Sekretär

Dochten, argantlsch, Kerzen genantit. Der Unterzeichnete hat durch ri» Uebereinkommen mit Hrn. Franz Hueber, burgerl. Handelsmann in Wien und Inhaber deS ausschließenden Privilegiums zur Erzeugung der Kerzen mit hohlen Dochten sich das Recht allein er worben, diese Kerzen sowohl für den ganzen SalzachkreiS als auch für Tirol und Vorarlberg zu erzeugen. Judem er sich die Ehre giebt, dieses hieniit geziemend anzuzeigen, so erlaubt er sich noch, die Eigenschaften, die den sehr günstigen Ruf dieser Kerzen

loco Innsbruck 2a kr. R. W. Salzburg in» März 182b. Joseph Julielmo, bürgert. Seifeusiedermeister. 3 Große Lotterien. Bei dem Großhandlungshause der Herren Gruhner und Dörstling in Wien angesagte uud unabänderliche Zie hung auf den 3». Mai d. I. der Lotterie.der k. k. privil. Mährisch > Neustädter Fellituch- und Casimir-Fabrik, Ab lösungssumme 200 ,000 fl. W. W., dann daö große HauS Nr. akZy in Kremsir, Ablösungssumme 20 ,000 fl. W. ÄZ. Da«» bei dem Großhaudlungshause Andreas Geilt« Nèr in Wien

angesagte Ziehung am 3». Jnli d. I. die Herrschaft Zahradka, Ablösungssumme »60 ,000 fl. W. W. oder C. M. <10,000 fl. Zweiter Treffer das HauS in Prag, Ablösung 75,000 fl. oder E. M. 3o,ooo fl. Znm dritten Treffer das Vitriol 5, ?Ilaun- nnd Hüttenwerk, Ablösung 25,000 fl. oder »0,000 fl. E. M. Und weiter bei dem Großhandlungshause der Herren Bounet de Bayard in Wien angesagte Ziehung auf den 3. November d. I. ». Die schöne Herrschaft PiltermannS» dorf, nahe an der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 23.09.1824
Descrizione fisica: 10
. Hr. I. Rausch, Privat, kommt von Wien (in der gold. Sonne.) — Hr. M. Römer, Schauspieler von Wien (in der gold. Rose.) — Hr. I. Koch, k. k. Kollegialgerichts-Kanzellist von Feld- kirch (in der Traube.) — Hr. I. Ziusch, Polizei- Ofsizial, kommr von Leipzig; die Hrn. A. Westreicher und V. Stecher, Mediziner von Salzburg (in der Eiche.) — Hr. I. Danner, Handelsmann von Wien ; Hr. A. Bachmann, Handelsmann von Basel; Hr. F. Surmann, kön. preuß. Land- und Stadtgerichts- ?!ssessor, komnit von Venedig; die Hrn

von München; Hr. I. PreindlSberger, GrosihandlungS N?agazineur, kommt von Bot,en ; Hr. A. Hingerle, Kanfniannösohii von Bo^en (im gold. Adler.) — Hr. Graf N. v- Salmölaubach, Privat; Hr. O. v. SalmSlauba6), k. prenß. Lieutenant; Hr. K. v. Erda, Gutsbesitzer, und Hr.'v. Münzenberg, Privat, kommen von Ve nedig (in der gold. Sonne.) Den 21. Sept. Hr. Graf Wilhelm v. Sickingen, k. k. ' Kämmerer von Wien (Nr. >1^) — Die Hrn. K. Kampp, K. Weidmann, I. Kirschenhofer und M. Reichendinger, Schauspieler von München

eröffnete Adels-Archiv, dessen Wirksam keit sich bereits dnrch den in Wien bei Schaumburg nnd Compagnie herausgegebenen Adels - Schematis mus für den österreichischen Kaiserstaat auf das Jahr j82^i bethätiget hat, überuimmt alle genealogischen und heraldischen Geschäfte mW Aufträge, als da sind: Stammbänme, Geschlechts- und Ahnen-Proben, Adels- und alle andern Auszeichnuiigs- Gesuche, Familien-Notizen, Wappen-Entwürfe, Erhebungen und Abschriften von Diplomen und Urkunden, und überhaupt die Erfüllung

aller Wünsche und Verhand lungen, die sich im Gebiete beider Wissenschaften er geben. Mittheilungen nnd Aufträge erbittet man sich in portofreien Zuschriften, unter der Adresse: „An den k. k. Hofagenten Ignatz Ritter v. Vchdnfeld, oder, das v. Schönfeldische Adels-Archiv in Wien, Woll zeile Nr. 779 , 3. ^tock.' ^ ^ Lotterie-Anzeige. Ziehung der Lotterie von Nauuach und Gerlachstein den lo. November 182^. Durch die überaus günstige Aufnahme, welche die Ausspielung der Herrschaft Raunach nnd des Gutes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 14
Data: 21.06.1827
Descrizione fisica: 14
geruhet: 1. An Johann Relthofer, Inhaber eines ausschließen den Privilegiums, und Johann RimuS, bürgerl. Schuh» macher zu Wien, auffünfJahre, über die Erfindung: Män ner« und Frauenschuhe, wie auch Stiefel mittelst Maschi, Nen in der Art zu verfertigen, daß der Arbeiter dabei fitzen oder stehen könne, und mit der Reinheit der Arbeit zu» gleich die Elastizität und Wasserdichtigkeit dieser Fabrikate befördert werden. 2. An Andreas Büttner, zu Wien, auf zwei Jahre» über die Verbesserung

, Bändern», d. g. eignen. 5. An Wilhelm undJohann Sigmund Adam» ehema, ligen Schüler der Chemie an der k. k. politcchnischen Schule zu Wien, auf drei Jahre, auf die Erfindung, aus der in ToSkana und auf den vulkanijchen Inseln in Sizilien jn der Natur vorkommenden Borsäure mittelst einer neuen Methode, Borax zu erzeugen. 6. An Anton Konrat, befugter Negenschirmmacher zu Wien, auf drei Jahre über die Verbesserung: eine neue Art rundgezogener eiserner Gabeln für das Gerippe der Regenschirme

mit einem von der Feuchtigkeit undurch dringlichen, und aufden Ueverzug deS Regenschirms durch» aus nicht schädlich wirkenden Lacke zu versehen, und^biS vier Zoll länger als die sonst üblichen zu verfertigen » wodurch eine stärkere und gleichere Spannung der Regenschirme her vorgebracht, und dabei zugleich ihre Wohlfeilheit befördert werde. 7. An Anton Georg Hansch, Bürger zu Wien, auf zwei Jahre, über die Entdeckung : durch Anwendung einer neu erfundenen Maschine. Siegellack nach allen in Frank reich und England üblichen

Formen zu erzeugen , dem Sie» gellacke von allen beliebigen Farben zur Hervorbringung ei nes Wohlgeruches bei den feineren, und zur Vergütung we» nigstenS eines üblen Geruches beiden ordinären Gattungen, neue Stoffe beizumengen, und hierdurch ein nicht allein wohl» feileres, sondern auch besseres Produkt als bisher darzustel» len. 8- An Franz Sigmund Edlen v. Emperger, Fabri keninhaber zu Wien, auffünfJahre, über die Erfin dung: Thüren und Fenster, so wie alle Gattungen Hölzer und Metalle

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Pagina 6 di 14
Data: 04.03.1830
Descrizione fisica: 14
a Dem FranzHotter, pr»ktischfn Eis«nhüttenmann, ^Anwendung einer, W /dem Fasse ftlbst angebracht»« Trdpf, wàk'ast in Wien, Gumpendorf Nr. Zr, auf d,« Er- maschi»«, dann eine« Pulver» und einer Flüssigkeit, wel. «àna tweierlet Geh.. Fahrt.und Lastbrücken im Bo- che beide sowohl auf da« entstehende Ammoniaca«, «,« a.» und »war in einer Spannung von einer vi» dreißig auch auf die übel riechenden thierischen Oehlth«ile z«tsrh»nd Blatter Weite von geschmiedetem Eisen so herzustellen, daß wirken

: s. neutralisirte Düngerjauche, k. Knochenkompost. in Wien. Alservorsladt Nr. az8. auf die Erfindung einer mehl, 0. salziger Dünger, ci. VegetatjonS. Wasser. bei- Menauna von Tiegel - oder Lehmerde und Sand> durch legt; >5- endlich, da dieser Dünger bei seiner außer-rdent. 'Zugabe anderer Stoffe, in verhältnißmäßig geringer Quan- lichen Kraft sehr wohlfeil zu stehen komme, dem Ausblüs tität feuerfest zu machen, worau« Schmelztiegei, Kapseln hen der Landwirtschaft förderlich seyn dürfte, zum Brennen de« Steingut

«, dann ander« Thongeschirr« z.Dem August Heberger, befugten Graveur und und Ziegel bedeutend billiger als bisher , von vorzüglicher Guillocheur. undHeinrich Julian Wille, Guillocheur, bei. Qualität, und besonderer Verwendbarkeit in ihren Fabri« de in Wien auf der Latmgrnbe, ersterer Nr. ,6y und letz, ken erzeugt werden können; auf die Dauer von fünf Iah, terer Nr. izo > für dieDauervon fünfJahren auf dieVer, bessernng an der Guillochir» Maschine, mittelst welcher man Innsbruck, den 26. Jänner iSzo. nicht yur alle Arten

angesuchtezehnjährige Verlängerung deSdem Oberst- 1. Dem Anton Schmidt, bürgert. Kupfèfschmied in lieutenant und KantonSrath zu Schaffhausen, Johann Kon- Wien, in derStädtNr. ,66. für die Dauer von fünfJah- rad Fischer, unterm 4.Dezember 1828 auf die Entdeckung ren aufdie Erfindung für Wasserwerke, Pumpen und Spri» in der Behandlung des Gußeisens verlieheneit, und vom Hen, vermöge welcher eine Pchüssel oder Scheibe und ein genanntes von Brevillier eigenthümlich übernommenen Pri» walzenförmige« Wasserwerk mit Kurbel als Pumpe

, mit jeder Um» Die k.k. allgemeine Hofkammer hat dem Ignatz Bau- Wendung derKurbel zugleich sowohl saugend, alS drückend mann von Wien die angesuchte'zweijährige Verlängerung ununterbrochen fortwirke, sein Effekt schon deßhalb gegen de« ihm am 17. April ,828 auf die Erfindung, Rücke nach den der gewöhnlichen Vorrichtungen doppelt seyn müsse; orientalischer Form mit elastischen Binden zu verfertigen, Z. daß. da die die Stelle der Stiefel und Kolben vertre, verliehenen Privilegiums zu bewilligen gefunden, tenden

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Pagina 6 di 16
Data: 01.03.1827
Descrizione fisica: 16
-Jnstrumcntenn.acher in Wien. Alleegaste Nr. yz., ein fünfjähriges Privilegium zn verleihen geruht, anf die Ver besserung: bei den Flügel- oder 'Tafelförmigen Fortepiano« den Stimmstock. worauf die Saiten befestiget sind, von Oben so anzubringen, daß dieselben unter dem Slimmstocke befestiget werden , und der Hamn.erfchlag au die Saiten von Unten gegen den Steg nnd Stimmstock komMe. oder anch dnrch eine andere Vyrrichtung nur den kleinen Steg von Holz, Messing. Eisen und Bein, mit, oder ohne Stiften

. K. K. .LandeS-Gubernin.u für Tirol und Vorarlberg. K v. Froschaner, k. Gub.-Sc'retär^ K u n d ni a ch n n g. Seine Majestät habe» mit a. h. Entschlieimng vom 6. August d. I. nach den Bestimmungen de- a. l>, Patentes vom 8. Dez.1820 folgende Privilegien z» verleihe» gernht. Dem Wenzel Mareda junior, Seifensieder z>i Wien Schollenfeld Nr. Zc?r. aus die Erfindung, i. neuer argan- tischer UnlchliitxTafelkerzen. unrer de.- Benennuüg -?Liener- herrsch.istskcrzen. welche ganz geruchlos, viel fester senen

gesetzt, und wodurch mit jedem derselben so viele und schöne Waaren erzeugt werden können , als sonst ein geübter Strumpfwirker hervorzubringen vermag, aus z Jahre. Dem Friedrich Steck, bürgerlichen Handelsmann, und Joseph Franz Touaillsn, Besitzer mehrerer Privilegien zu . Wien Leopoldst-.dl Nr. Spillelbe.g Nr. 141, auf d,e Verbessernng inittelst Maschinen 'lle S-.le:. Fächer mir und ohne Springer billiger und geschmackvoller als bisher zn er zeugen. aus Z Jahre. , <- Dem Felice Bosiz zn Mailand ans

Institutes zn Wien anSsUhr,' lichere Beschreibungen enthalten werden, und wovon jeder mann die von den Privllegie.iwe.bern »ach §. 2. des er wähnten Patentes eingelegten Original-Beschreibungen j„ dem genannten Jnstitnre einsehen kann, — allgemein frei gegeben sei. Innsbruck', den 21. Jan. 1827. K. ì?. Landes -Guberniniu für Tirol und Vorarlberg. . K. v. Froschauer, k. k. Gilb.-Sekretär. Verbesserung a 11 dein Orchestevwerke (O. :c>>.) de^S Leon, hard Mälzl in Wieu

HülsSarbeite. die Fa: ben. so wie sie nach dnn !>>>> genommen werden, den die Schützesüh- reiidei. Arbeiter jedesmal nennt, und das; jede fünfte Zugi jchnuc mit einem gelben Niinge bezeichnet ist. B e s ch r e i b u » g. M e ch a 11 i sch e B e t t st ä t t e de e I 0 seph Gra f. bür» gerl. S ch l 0 s se r m e i st e r s in Wien, privilegirt a m 2y. I n i ,;Z2Z. Diese Bettftätte ist vorzüglich für Kranke bestimmt, damit sie anf eine leichtere Art ihre Lage verändern können, nan.enrlich aber lue stelle

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 20
Data: 02.02.1826
Descrizione fisica: 20
Abfällen jener Kompositionsmasse, eine weißt, reine undvor» züqlich zum Waschen berHändegeeignete Seife z» bekeiten» welche ebenfalls im Preis? billiger als dèe gewöhnliche sey, auf fünfJahre. Dem- Salomon Engländer, Handelsmann anS Eisen» stadt, derzeit in Wien Nro. 469» auf die Erfindung, die Seide sowohl, als die'Seiden, und Halbseide»;,uge so zu zurichten, daß sie durch langes Liege», selbst an fruchten Or ten, weder an der Farbe, koch an der Qualität verlieren auf fünf Jahre

. . . Der t. k. privttegirte» FeiiitUch-Und Kasimir Fabrik zuNamieest, Niederlage zu Wien. Haarmartr>alifi!i« Erfin dung einer Walk , und Wasch » Maschine von einem ganz be sondern Mechanismus (zum Walken, Waschen, Plätsche» und Reinigung aller Schafwolle, Baumwoll. und anderer Stosse) welche durch Wasser, oder irgend eine anderèTreib- kraft leicht in Bewegung gesetzt» Such ohne Mühe von ei, nem Orte zum andern geschasst werden könne, ihren Zweck sehr schnell erreiche, däS Gebäude Nicht im geringsten er schüttere, lind

gebracht. Innsbruck den Dezember 1825. K. K. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Kart v. Froschauer> t. k. Gub. Sekretär. Kundmachung. Seine Majestät haben mila. h. Entschließung vom ir. April l. I. dem Mayer Hüriker, Handelsmann zu Zuljvwa in der Bukowina, und dem Johann Nepomuk Schrcnneck aus Jaworow in Galizien, dermalen iiì Wien auf dem tie fen Graben Nro. 164, auf die Erfindung , durch eine beson dere BeheitzuugZ - Methode, mit einer bedeutenden Erspa- ung an Zeit und Brennmateriale, Bier

zu verleihen geruht. Dem Eduard Greathed, Privatmann üuS London , der Zeit in Wien auf dem Graben Nro. irzz. bei dem k k. Hofagenten und Reyieruugsrath I. Sonnleilncr, auf die Erfindung eines neuen Systems von Straßen mir regelmäßi gen Geleisen, welches vorzüglich in der Anwendung von ei gens konstruirten Holzbahnen bestehe, auf denen sowohl mit gewöhnlichen. alS mir besondern Wägen, mir Pfaden und mit beweglichen Dampfmaschinen gefahren werden tönne. ans süns Jahre. Dem Stephan Pellizari, Gärtner

nachstehende ausschließende Privi» lsgien zu ertheilen geruht: Dem Leopold Weiß, Werkführer in der k. k. privile- girtsn Hurfabiik deS P. A. Girzick zu Wien Leopoldsiadt Nro. izü, auf die Verbesserung, bei der Verfertigung der Filzhütr eine der Gesundheit der Arbeiter weniger nachthei- lige Beize anzuwenden, und dabei dieselben ungewöhnlich leicht von einer schönen Schwärze, glänzend, dauerhaft und in der Art wasserdicht darzustellen, daß ihnen nicht nur der Negen nicht schabt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 18
Data: 24.03.1825
Descrizione fisica: 18
m t l a t t z um K. K. priv. Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. Donnerstag Nr. 24. März 1825. Ausschließende Privilegien. K u n d m a ch n n g. Seine Majestät haben mit a. h. Entschließung vom 26. v. M. nachsiehenden Individuen ausschließende Privi legien nach den im a. h. Patente von» 8- Dezember 1820 enthaltenen Bestimmungen zu verleihen geruhet. Dem Ernest Forschner, Hankschuhmacher, und Jo hann Dufeck, dessen Gesellen,'tr,u Wien Stephansplatz Nro. 870 , auf die Verbesserung

, die sogenannten Wasch- hoseinräger so zu verfertigen, daß sie an Dauerhaftigkeit und Leichtigkeit die gewöhnlichen übertreffen, und daß man die Ueberzüge der Federn, und die Bänder ohne etwas zu zertrennen , waschen, und alle Bestandttheile von Metall beliebig herausnehmen könne » auf zwei Jahre. Dem Franz Nohrbach, bürgert. Tuchhändler, zu Wien, am Haarmarkt zur blauen Kugel Nro. 731, auf die Ver besserung > aus gemeiner Schafwolle Fußteppichtücher und Kußteppiche zu verfertigen, welche wegen

haben mit a. h. Entschließung vom 11. v. M. nachstehenden Individuen ausschließende Privi legien nach den im a^ h Patente vom F. Dezember 1820 enthaltenen Bestimmungen zu verleihen geruhet. Dem Henry Savill Davy, Kaufmann ans London, derzeit in Wien bci Herrn Geymüller vii , auf die Erfindung, einen neuen Apparat zur Ausdünstung der Salze einhaltenden Flüßigkeiten anzuwenden, mittelst welchen die Bildung der Kristalle sich fortsehe, und die Salze beinahe ganz kalt auS dem Apparate gezogen werden, ohne die Aus dünstung

Pa pieren gleich kommen, vorzüglich'zum Zeichnen geeignet, und weit weniger kostspielig, als die ausländischen seyen, auf fünf Jahre. Dem Salomon Leitnev, zu Wien Leopoldstadt Nro. 2ZZ, auf die Erfindung : i. Alle Gattungen Leinwand, und Kattuntüchel auf eine eigenthümliche Art blan zu fär ben, wcbei die Zeuge selbst an der Qualität nicht verlieren, dann 2. auf alle Gattungen Leinwand, nud Kattuntüchel weiße Blumen (Oossoins) durch eiue Diute zudrücken, ohne früher die Zeuge zu bleichen,, wodurch Zeit

Und Kosten erspart, und die Tüchel an Schönheit und Dauerhastig» keit gewinnen würden, auf fünfzehn Jahre. ' Dem Johann Anders, befugten Jnstrnmentenmacher zn Wien Landstraße Nro. 267, anf die Erfindung, ein Pianoforte mit einem geraden und einem ganz neu erfun denen gewölbten Resonanzboden mit verbesserter Mechanik zu verfertigen, dessen Ton weit stärker, und noch einmal so anhaltend, als bei den biSherigenJnstrumenten sei, auf fünf Jahre. Welches in Folge hohen Hofkanzlei-Dekrets vom 6. d. M. Zahl

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Pagina 5 di 14
Data: 04.03.1830
Descrizione fisica: 14
»Inhaber auf Kerjen, wohnhaft in auffallend an Schönheit; auf die Dauer von einrm Zahr». Wien, Hinupelpfortgrund Nr. r . auf die Erfindung neuer Innsbruck den 26 Männer arganciscd.r hohler Kerzen au- allen festen S-ttarten ohn. ^ K.K. Guberniüm für Tirol und Vorarlberg. , Docht, m»t den dazu nöthigen neuen argant,schen Leuchtern KaSoar v Neuvauer k t Gub.. S«kr«tär. mit oder ohn. Schirm, die den Docht einschließen. und '»«par àpauer, r r. «uv. «erre.ar. zugleich durch «in. kleine augenblicklich

vom 8. Dezember 1820 verliehenen ausschließenden ten AbHange angelegt wird, ohne alle Gefahr und ohne Kraft» Privilegien allgemein bekannt gemacht. anwendungvonselbstaufeinemWagenoderSchllttenic. her- 1. Der Magdalena Bornschlögl, befugten Sonnen» unter zu fahren ; a»s die Dauer von fünf Jahren. Von der und RegenschirmmacherS Witwe. wohnhaft in Wien . Stadt technischen Behörde ist das Privilegium al« zulässig erklärt Nr. 618. auf die Verbesserung, die Sonnen - und Regen» worden.— 4. DemDavidWeilaman

,Jnhabermehrerer aus» schirm - Ueberzüge statt wie bisher mit Zwirn over Seide, schließender Privilegien, und Bernhard Hagemann, bür- mit Messing - ober sonstigem Metalldrahte an die Spitzen gerl. Schlossermelster, wohnhaft ln Wien, an der Wien Nr. der Gestelle anzuheften, wodurch nicht nur das baldige Ab« 27, auf die Erfindung, elserne Räder statt der hölzernen reißen derUeberzügevon den Spitzen vermiede» werde, son» anzuwenden, woraus folgende Vortheile hervorgehen: r. dern auch di« Ueberzugs-Cordon

» s. Dem Barrholomäus CarneUy. gewesenen bürgert, reif, und einem Abnützungsreif versehen ist, so könn« im »Handelsmann, wohnhaft in Wien. Josephstadt. Josephi» Falle, daß der Letztere abgenützt sein sollte, mit dem Er» gasse Nr. iZ, auf die Verbesserung. die Schornstein« mit» steren noch eine geraume Zeit mit der größten Sicherheit, telS einer dazu erfunden-n Schaufel von Eisen, nebst Bür« ohne d-m Rade selbst im Geringsten zu schaden, gefahren, st« zu reiuigen, vermöge welcher man mit de,- erwähnten

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Pagina 6 di 14
Data: 08.02.1830
Descrizione fisica: 14
Nr. >4»7l und >4»72 F.r. An»« Fritz auS Ober- Laa, » »W4?. Hr. Venant. Johann Nep. Franz Maria Iul. ErpedituS Graf v. Hoditz aus Theresio» polis, » ii»S53. » Maria Joh. Nepomuk Ludwig Franz De» nant. Gràs v. Hoditz at»s Wien, » lbLZy. » Maria Gustav Albert Johann Nep. Fer-- dinand Graf v. Hoditz aus Wien, » »7064 und >-7 «,bS. Hr. Gustav Swator N. N. Graf ». Hoditz anS ZarovitS, » »7iS3. Fr. Maria Lukich aus Carlstadt. , '7772. » Franziöka Czichna aus Wiese, » »3yU3. » Maria Anna FranziSka

gestempelte, und mit der Lebenöbestäti- guug versehene Quittung/ dann gegen Vorzeigung des Original-RentenscheineS bei der Haupkanstalt in Wien, oder bei irgend einer Kommandite derselben außer Wien bis >S. Juli ,L3o entiveder behebe», oder über d.ie ihnen anSgemessene Dividende sonst eine Verfügung treffen zu wollen, widrigenS nach Ablauf dieser Frist die Bestim mungen des §. 3c> der Statuten in Wirksamkeit treten, und die biö dahin sich nicht meldenden Interessenten obi ger Renteiischeine

angegangen, statt der ergänzren JnterimSschei- ne die gebührenden Rentenscheine sanimi den allenfälligen Ueberschü»en gegen Rückstellung der Original-JnteriniS- scheine und rücksichtlich Quittung in Empfang zu nehmen. Aon der Administration der mit der ersten österreichischen Sparkasse vereinigten allgemeinen VersorgnngS-Anstalt. Wien, den 7. Jan. »LZo. Kundgemacht: Innsbruck, den.2b, Jan. iLZc». Martin Tfchurtschenthaler, Kommanditeur. » Kundmachn« g. Die hohe k. k. LandeSstelle hat im Einverständnisse

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Pagina 7 di 22
Data: 27.03.1828
Descrizione fisica: 22
minder kann dieser Kitt zum Anwürfe der Häuser mit be stem Erfolg angewendet, und zur Verfertigung verschiede» ner Gegenstände, j B. Fenster, Thürstjcke, Figuren ge braucht werden, und da endlich diese Komposition blos »u« einem Pulver besteht, so kann, sie in die entferntesten Ge benden verführt werden. auf fünf Jahre. 2. An William Davis, englischer Rentirer zu Wien, Währinger Linie Nr. y, auf die Erfindung: Mittelst ei» nèrschreinfachen Maschine, Edelsteine, Gold, Silherund andere Metalle

zu Wien, Wollzeile Nr. ?85, auf die Verbesserung in dem Ma,chinènwèrke zur Ergänzung der Tücher und anderer Wollstoffe, wodurch daS Bürsten und Kartätschen der Tücher aus ökonomische Art, und in der Absicht betrieben werden soll, um jelben einen bessern und dauerhafteren Glanz zu geben, und hauptsächlich 1. d,« Tücher, wie sie von dem Weberstuhle kommen, der Wirkung der Bürsten - und Kartätschen-Maschine zu unter» werfen. 2. Die Tücher dem Einflüsse des Dampfes , oder dcS WasserS auszusetzen

, mit geringerer Mühe, auch viel reiner und ergiebiger, als bisher, sehr schönes Mehl zu erzeugen, auf fünf Zahre. 2. An Philipp HanS, Webermeister in Wien, Gum- pendorf Stumpfergasse Nr. 18Y, auf die Erfindung: Bän der von allen Gattungen und Farben mit gehörigen Leisten versehen, aus dem gewöhnlichen Weberstuhle in beliebiger Anzahl und Breite ans einmal, nicht sowohl auS Seide, als vielmehr aus Baumwolle zu erzeugen, sür zwei Jahrs. Z. An Joseph Ballet ans Genua in Mailand, Con trada Dist. Paolo Nr. 947

auf eine bisher nicht be kannte Art, so zu verfertigen, daß dieselben mir einer Hel lern und ruhigern Flamme brennen, und das Abfließen der Kerzen verhindern , für fünf Jahre. 7. An Mathias Hubincck, Tischler in Wien, HernalS Nr. 62, aufdie Verbessernng der Tabàkschneid-Maschinen, wodurch dieselben mittelst einer kreisförmigen Konstruktion des WasserS und eineS dabei angebrachten Schwungrades dergestalt eingerichtet werden, daß eine Person in einem Tage mit leichter Mühe mehrere Zentner Tabak von der gröbsten

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Pagina 6 di 18
Data: 01.07.1830
Descrizione fisica: 18
Friederich Wibel «ni» Karl Wackerhagen in Wien (priv. den -r. September 182Z.) Die Erfinder haben alle bit jetzt von den Ührmach» «rn abgesondert gebrauchten Werkzeuge zum Einschueiden, Arondiren, Finiren und Einhänqen der Näder imd Ge triebe zusammen vereinigt, so daß diese Theile hieraus ganz auegefertigt werden könn«». 6. Wasserdichte Hüte, und Czako von Peter Anton Girzig i y Wien (priv. den 27. D-zcm, ber 182Z.) Der Erfinder bedient sich zum Wasserdichtmachen e„ „er Auflösung

werden können, die bisherigen an Schönheit und Güte übertreffen, und Letztere sich insbesondere durch ihre Farben» schattirung und durch billige Preise empfehlen; auf die Dauer von zwei Jahren. 2. Dem Franz Högler, Bildhauer, wohnhaft in Wien, Wieden Nr. ZZ6, auf die Erfindung! eines mecha nischen Meß, und EintheilungS - RadeS. mittels welchem Flächen- und GeblrgSräume, in der Länge, Breite und in ihrem Umfange, fahrend oder zn Fuß gehend, mit ei ner außerordentlichen Schnelligkeit und Bestimmtheit gemes sen

des Weinsteins hier durch eine Aenderung erleiden ; auf die Dauer von drei Jahren. 4« Dem Wilhelm Lefchen, bürgert. Fortepiano - Ver, fertiger und Inhaber eines ausschließenden Privilegiums, wohnhaft trt Wien, Wledenln der All,«gasseNr. yz, auf die Verbesserung an dem Forte - Piano , wornach dieHam» merstiele mittels neu erfundener Büchsen auf eine einfache und dauerhafte Art dergestalt mit den Gabeln verbunden werden, daß sie kein Oehl brauchen, daher diese Hammer nicht wie bei den gewöhnlichen mit Oehl

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Pagina 6 di 18
Data: 10.08.1826
Descrizione fisica: 18
, und als beendigt anznsehe». Beschlossen in der Koiigressual r Sitzung vom i8> Mai Z8-4» ^ . Ausschließende Privilegien K u n d ni a ch li n g. lieber einen Einspruch mehrerer Ligneur- lind Rosoglio- Fabrikantei» zu Wien , gegen die Gültigkeit des dein Moritz Schwarz am 2. JänNer 1824 verliehenel, PrivilegiiiliiS ailf eine Verbesserung in Erzeugung die Brandwein, Weingeist und geistigen Getränken, hat die dießsallS vernomineNe Kunst behörde ihre Aeußerung dahin, abgegeben, daß das Verfah ren des Schwarz theils

, auf fünf Jahre. DaS ilZerfahreu bei der Bereitung diese» Weine wurde von der medizinischen Fakultät zn Pavia untersucht, und für gesundheitsunschädllch befunden. Dein Johann Huberth, bürgerlichen Hiuniachcr zu Wien, Neubau Nr. 270, aus die Erfindung: i)dieSei- donfelphüte mit einer neuen Unterlage. bestehend auS einer doppelt?» mittelst einer gummiarligen Substanz aneinander festklebenden Leinwand zn verfertigen, wodurch solche Hüte außerordentlich leicht werden, den Kops nicht drücken, durch dei

zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, deN sy. Juli 1826. Wem k. k. LandeSgubecninm für Tirol und Vorarlberg. K v. Froschäuer, k. k. Gub. Sekretär. Kundmachung' Sèliie Majestät haben mit a. h. Entschließung vom 5>y. Mai d. I. nach den Bestimmungen des a. h. Patentes vom 8. Dezember 1820 nachstehende Privilegiert zu verlei, hen geruht: Dem Joseph v. Ganahl, Kaufman zu London, durch feinen Bestellten den k. k. Hrn. Hofagenten und n. ö. Re- gierungSrath Jos. Sonnleitner zu Wien, Stadt Ar. iizz, àuf dtè

Wirkung hervorgebracht, der schädliche Lkium fast gänzlich vermieden, und ein trocknerund eben so koniprimirter Luflstroin, wie durch dio englischen Zilin» der-Gcbläse bewirkt werde, auf fünf Jahre. Dem Joh. Bapt. Tosi, Handelsmann von IZriüto ar siccio im Maiiändijchen, derzeit in Wien, Stadt Nr 8Y2- 1) auf die Verbesserung des Wagens, worauf derselbe mit allerhöchster Entschließung vom 25. März 182Z ein auS- schiieficndcS Privilegium erhielt, wodurch aus einem solchen Nach Art der sogenannten

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Pagina 9 di 12
Data: 18.09.1823
Descrizione fisica: 12
v. Henneberg, Gutsbesitzer; Hr. F. Haubensack und Hr. I.-Frick, Handelsleute,' !.. kommen von Venedig (im gold. Löwen.) — Hr. v. Klebelsberg, k. k. Dikasterial- Advokat vön Briren; Hr. F. Creutznach, Handelsmann von München (im w. Kreuz.) — Hr. I. v. Spir, k. baieì-. Hofrath, kommt von Botzen; Hr. Baron v. EskeleS, Privat von Wien (in der gold. Sonne.)— Hr. I. Laurin, > k. k. Professor; Hr. A. Brentano, Privat, beide von Mailand (im gold. Adler.) > ' i Den >3. Sept. Hr. W. Lee, engl. Rentier von London

; Hr. I. Marryat, Handelsmann von London; Hr. Dünger, k. k. Lieutenant von Königgrätz; Hr. Fürs! Lobkowitz, k. k. Oberlieutenant von Prag; Hr. I. Wallace , Privat von Verona (in der g. Sönne.)- ^ Den 14. Sept. Hr. E.^ Roger, Privat von London; Hr. K. Doppelmayr> Fabrikant von Wien; Hr. I. -Williams, engl. Edelmann; Hr. K. Rossi, k. k. Be-- amter von Wien; Hr. W. Quitsner,'k. kì Major im 'i Kaiserjäger - Regiment (im gold. Adlers) — Hr. K» Eberle, Seidenfabrikant von Roperedo; Hr. Baron v. Seedorf

, k. Oberlieutenant (im gold. Hirsch.) — Hr. E. Nahrmann, Apotheker; Hr. A. Koch, Kammergerichts- Referendar, beide öon Venedig (im w. Kreuz.) ' Den >S. Sept. Hr. Carli, Handelsmann von Salzburg; Se. Durchlaucht der Prinz Gustav von Mecklenburg- Schwerin; Hr. Graf v. St. Leu, Privat aus Böh men (in der gold. Sonne.) — Hr.-K. Sterzel, Handelsmann aus Italien; Hr. A. Ambrosi, Hcin> - delskommis von Augsburg (im w. Kreuz.) Hr7 I. Thoma, ?lpotheker von Wien ; Hr. St. Fahan-'. ves, k. bàier. Sprachlehrer von München

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Pagina 5 di 22
Data: 14.03.1825
Descrizione fisica: 22
m ach u n g. ? Zu Folge allerhöchster giiädigster Erlaubniß werden nachbenannie sechs schöne beträchtliche Ikealitäten durch eine eigene Cottene, in welcher dieselben sechs Haupttref fer bilden, unte, folgenden Bedingungen ausgespielt lind den Gewinnern schuldenfrei übergeben, als: 1. Daö gr>tie Landgut bei Wien zu Jn.erödors, oder eine Ablösung »on >So,v'oo fi. W. W. oder l>o,c>oo-fl. C. M. s. DaS <roße Zinöhanö !)?r. 3niì und 3oi) jn der Vorstadt Gunpeudorf, oder eine Ablösung von-fv.doo

fl. W. W. odrr ^>,000 fi. C. M. i 3. DaS cxoge Zinshaus sammt Garten, Nro. gleichfalls zu c>n»ipendorf, oder eine Ablösung von 40,000 fi. W. AZ. ode »<',000 fi. C. Nt, 4. DaS HanS Nr. ,k>g in der Vorstadt Laimgrube in Wien, oder eine Ablösung von 3o,ooo sl. W. W. oder ,2,00c, fi. C. M. Z. Daö HauS sammt Garten Nro. io/, '»d 10Z i«i dem landeösürstlichen Markte nnd beliebte» Badorte Möd- ling nächst Wien, oder eine Ablösung von 26,000 fi. W» W. oder 10,000 fi. C. M. <>. DaS Hanö sammt Garten Nr. zu Gumpendorf

' aber sowohl den Haupttreffer, als auch mehrere Geldgewinuste machen können. DaS HandlnugshauS.Andre Stattler und Compagnie, welches die Anssührung dieser Verlosung nberuoinmeu hat, garantirt dieses Spiel, so wie die Auszahlung der^Geld- Gewinuste und der angebothenen AblösungS-^summen. DaS Nähere sagt dex ausführliche ^-pielplan, der bei benanntem Hanse lind'allen l'. l'. Herren Kollektan' ten nnentgeltlich zu haben'ist. Die Ziehung geschieht iit Wien am ». Dezember -Üsö. Das Loö kostet

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Pagina 7 di 18
Data: 28.02.1825
Descrizione fisica: 18
. Käufer »vollen sich portofrei mit der Adresse für G. I. A. an diese Redaktion wenden. ' Bei Friedrich Volke, Buchhändler in Wien, obere Bäckerstrage Nr. unweit der Universität, ist erschie nen , uud der Wagner'schen Buchhandlung in Inns bruck ;» haben: Erklärung des Strafgesetzes über schwere Polizei-Ueber- lretuugen, mit BerückstciUiguug der aus dasselbe sich beziehenden, später erlassenen Gesetze nud Er läuterungen, von Joseph Kudle'r, Doktor der Rech te, k. t. ö. 0. Professor der polit

. Wi»enschasten und der polit. Grsepkunde an der Universität zu Wien, und Mitglied der k. k. Landwirthschaftsge sellschaft in Steyermark. Zwei Bände i» gr. 6. Wien, ,»2/,. Preis l, fl. C. M. ^ ^ . Die Nerlagöhandlung) gestuft auf das befriedigende Urtheil der Sachkenner über deii Gehalt dieses Werkes, /owohl ili Bezièhuug auf die Sorgfalt und Nichtigkeit der Erklärung des Gesehesle^teS, als auch auf die Vollstän digkeit der Säninilung aller Nachtrags - Verordnnngen , Zlaubt

werden könnte. Hohenems, den Februar l 826. Joseph Löwenverg, Banquier. Nachricht der bedeutenden Vermehrung der Vortheile bei der Lot terie von Praschuo - Augesd. DaS GroßhandluugshauS Bonnet de Bayard in Wien macht hiemit bekannt, 5aß eö die allerhöchste Bewilligung erhalten hat, die ohnehin so bedeutenden Vortheile der sei ner Leitung anvertrauten Lotterie von Praschno-Augeöd, deren Ziehnng auf den >6. April 1L2S unwiderruflich fest gesetzt bleibt, durch 22»S neue Geldtreffer mit einem für selbe bestimmten neuen

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