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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1909
Tirols Erhebung im Jahre 1809
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Pagina 39 di 896
Autore: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: XVI, 875 S.. - 2., durchges. Aufl., 3. bis 6. Tsd.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: III 116.968
ID interno: 87591
Regulierung der Grenze 21 Freilich machte Stadion gleich bei dieser Anregung kein Hehl, dass sein gegenüber dem Günzburger Vertrag eingenommener prinzipieller Stand punkt noch immer derselbe sei. Gleichwohl erwachte bei Max Josef die Hoffnung auf die Fonde in Wien. Dies gab Arco nochmals Anlass, die ganze Frage ausführlich zu erörtern. „Ohne Liquidation, so belehrt der Graf den König, gibt Österreich nichts mehr heraus, eine Liquidation ist aber bei den hohen Ansprüchen Österreichs für Bayern

kein Gewinn.' 1 ) „Mit dem Verlust der Stiftungskapitalien erleiden Kultus, Schule und Wohltätigkeitsanstalten grossen Schaden, Bayern musste zu gehässigen Massregeln greifen, zur Einziehung bestehender Präiaturen, zur Reduktion von Pensionen und all dem Harten und Traurigen, was viele Leute ge troffen hat.' Nur aus politischen Motiven musste man sich hüten, die Liquidation allzuschroff abzulehnen, um das Odium wegen des dadurch vielen Leuten bereiteten Schadens auf Österreich abwälzen

zu können. Diese Berechnung Arcos ging nicht in Erfüllung. Das Odium wegen der Folgen der zerschlagenen Liquidation blieb in den Augen vieler auf Bayern haften. 2 ) Einen andern Kontroverspunkt zwischen dem Wiener und Münchener Hofe bildete die Regulierung der tirolisch-salzburgischen Grenze. So lange Tirol österreichisch gewesen, hatten darüber Irrungen mit den Erzbischöfen als salzburgischen Landesfürsten bestanden. Jetzt machte Bayern die frühern österreichischen Ansprüche zu den seinigen und Österreich befand

sich in der Position der salzburgischen Kirchenfürsten als nunmehriger Herr des Salzburger Landes. 3 ) Als Bayern im unmittelbaren Anschluss ') Arco musste bekennen, dass so manche Forderungen Österreichs bei einem Liquidationsverfahren kaum abzuweisen wären. So hatte Bayern viele Steuer restanten und Schuldigkeiten eingezogen, die vor dem 1. Nov. 1805 fällig waren. Österreich hatte ferner allen tirolischen Beamten die Gehälter bis 1. Juni 1806 vor ausbezahlt. Nach Arcos Berechnung hätte Österreich 1 300 000

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1908-1909
Kajetan Sweth, der Leidensgefährte Andreas Hofers.- (Anno Neun ; 5/Bd. 6/Bd. 7/Bd. 8 u. 9)
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Pagina 252 di 299
Autore: Peter, Anton ; Wörndle, Heinrich ¬von¬ ; Troger, Adjut / von Anton Peter
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: An den Thermopylen Tirols (Teil 1) / von Heinrich v. Wörndle. An den Thermopylen Tirols (Teil 2) / von Heinrich v. Wörndle. Christian Blattl, Scharfschützenmann von Pillersee / von Adjut Troger
Soggetto: p.Sweth, Kajetan ; <br />p.Hörwarter, Johann B. ; <br />p.Stainer, Johann J. ; <br />p.Wintersteller, Rupert ; <br />p.Blattl, Christian <1776 - 1856>
Segnatura: II 101.824/5-9
ID interno: 150948
und dem Könige von Bayern gegen Osterreich zu kämpfen. So etwas widerstrebt selbst einer halbwegs ehrlichen Natur. Wenn irgend eine Macht berechtigt wäre, über das Vor gehen der Tiroler unwillig zu sein, so wäre dies Bayern, jenes Land, das selbst, wie der einfache Bauer Blattl erkannte und es sich aus seinem oben erwähnten Briefe vom 12. Juli ergibt, tief im Reichsverrat steckte und in französischen Fesseln schmachtete. Was die Tiroler 1809 taten, dasselbe geschah von Bayern im Oktober 1813

, wo es sich endlich ausrasfte und sich deutsch zu handeln entschloß. Dem Volke von Bayern war überhaupt die Fremdherrschaft von jeher ver haßt, ebenso auch dem Kronprinzen Ludwig. Noch einen Vorwurf gegen diesen Aufstand kann man ver nehmen und er erscheint auf den ersten Blick nicht unbegründet., Man sagt: Tirol hätte sich gegen Bayern nicht erheben sollen;, das Land, früher so lange mit Bayern verbunden, passe ganz dazu, denn Geschichte, Religion, Nationalität und Boden gestalt eignen sich zur Einigimg. Ganz

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Arte, archeologia
Anno:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Pagina 56 di 282
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Descrizione fisica: 132, 144 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Segnatura: II 103.398/1-2
ID interno: 150446
die Stadtwache. Dez. 1.: Große Airchenparcà mit französischer und bayerischer Militärmusik. — 6.: Marschall Ney verläßt I., Äie Generale Sibein und Minacci beziehen die Hofbnrg. — 25.: Nachricht, daß durch den Frieden von Preß burg Tiro^ an Bayern abgetreten worden. Moriggl, Z., P. 74 234, 236, 253, 294. 18W Jan. 1.: Die Erhebung des Kurfürstentums Bayern zum König reich wird mit je 100 Kanonenschüssen früh und abends begangen; Militärparade in der Maria-Theresien-Straße. Hoftafel in >der Burg

, gegeben vom General Sibein; abends Beleuchtung des goldenen Dachls. — Jan. 7. ff.: Ilebergäbe Tirols an Bayern. Amtliche Proklamation. — 16.: Befehl zur Waffen-Ablieferung. — 22.: Prinz Eugen Napoleon, Vizekönig von Italien mit Gemahlin und 'der bayerischen Prinzessin Adelgunde übernachten auf dem Weg nach Mailand à Her Hofburg. — Febr. 2.: Der bayerische Hofkommissär Karl Gras Arco beginnt seine Tätigkeit. -— 11.: U e >b ergäbe des Lan d e s an ben König von Bayern durch die früheren Landesbehörden

, erhält am 8. nach dem Festtheater von 300 Stu denten einen Fackelzug, beschaut am 9. die Wachparade und fährt am 11. unter Kanonendonner nach Schwaz. P., I. Ztg. 29. — Mai 20: Der Kronprinz Ludwig und am 21. König und Königin von Bayern werden unter Glockengeläute empfangen; Feswiesse und Wachparade am Rennplatz; Besuch der Universität mit Gnadengabe für das physikalische Kabinett derselben. — 27.: Festschießen und Stiftung des tgl. bayer. Zivilverdienstordens. — 28.: Der Kronprinz legt den

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1909
Tirols Erhebung im Jahre 1809
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Pagina 38 di 896
Autore: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: XVI, 875 S.. - 2., durchges. Aufl., 3. bis 6. Tsd.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: III 116.968
ID interno: 87591
20 Stadions Verweigerung der Fonde hatten. So büssten mitten im Frieden das unnachbarliche Verhältnis zweier Staaten völlig unschuldige dritte. 1 ) Brandis und Eiberg hatten auf Rückstellung der Fonde wenigstens noch immer Hoffnung gemacht für den Fall der vollzogenen Liquidation. Stadion zerstörte den Bayern auch diese Aussicht. Als nämlich öster reichische Kommissare mit Vertretern Bayerns, Württembergs und Badens in Günzburg einen provisorischen Vertrag vereinbarten über Rückstände

. Dieser Grundsatz hatte natürlich ebenso für die tirolischen, und zwar gerade die grössten, wie für die vorländischen Fonde zu gelten. Als Arco von dieser Äusserung Stadions vernahm, erkannte er denn auch sogleich, dass Religions- und Studienfonde für Bayern verloren seien. Obgleich Österreich im Verlauf der Verhandlungen mit Rechberg den Sequester über den Haller Damenstifts-, den Sonnen- burger- und den Theresianischen Akademiefond, soweit tirolische Präbendare in Frage kamen, aufhob, 3 ) erklärte Arco

dem König, bei den jetzigen Maximen Stadions sei auf keinen der grossen Fonde mehr Rechnung zu machen, wenigstens so lange nicht, bis andere »vom Kriegsglück be günstigte Verhältnisse' Gelegenheit bieten werden, die Realisierung dieser und anderer bayrischer Ansprüche von Österreich zu erzwingen. 4 ) Im Verlaufe des Jahres 1808 wurde österreichischerseits noch ein letzter Rest tirolischer Akten an Bayern zurückgestellt. Diese Gelegenheit benützte Minister Stadion, seinem Bruder Friedrich

, dem kaiserlichen Gesandten in München, Vollmacht zu erteilen zur Wiedereröffnung von Liqui dationsverhandlungen (»ein neuer Beweis unserer Freundschaft zu Bayern'). ') Bayerns Massregel schädigte Stiftungen in Salzburg (mit einem Kapital von 50000 G.), Österreich traf mit der Sperre einzelne seiner ergebensten Anhänger in Tirol, wie den Grafen Tannenberg, dem als Inhaber des Gerichtes Rottenburg der Zillertalische Zehent vom österr. Pflegegericht Fügen vorenthalten wurde. 2 ) Arco bemerkt darüber dem König

: „Stadions Gründe (der Verweigerung)sind starke Vorwürfe gegen den österr. Vertreter in Günzburg (Hofrat Steinherr), und ich kann es nicht begreifen, dass dieser als Vertreter Österreichs in einen solchen Ver trag willigen konnte.' — Der Günzburger Vertrag führte zu einem Streit Bayerns gegen Württemberg und Baden. Diese beiden erhoben die österr. Restanten aus dem Echinger Salzhande!, während Bayern als Besitzer der Haller Saline darauf Ansprüche erhob. *) 5. Nov. 1807. 4 ) Arco an den König 2. Febr

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Pagina 25 di 347
Autore: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XIV, 328 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Segnatura: II Z 92/34
ID interno: 104637
3 (1923) heraus. Der bekannte deutsche Humanist Konrad Celtes hat um 1500 auch eine eigene Beschreibung Deutschlands verlaßt und Johann Turmair, genannt Aventin, seiner Chronik von Bayern eine ziemlich eingehende Landesbeschreibung voraus geschickt, die ebenfalls nach Tirol hereinreicht 3 ). Dieses Werk Aventins, das um 1530 vollendet, 1556 auch schon im Druck erschienen ist, hat die Auffassung der Geschichte Tirols in diesem Lande, vor allem ihre Zugehörigkeit zu jener des deut schen Volkes

, nachhaltig beeinflußt und wohl auch Anregungen in rein landes kundlicher Hinsicht gegeben. Um 1560 bis 1580 hat Philipp Appi an, eigentlich Bennewitz, seine Landtafeln von Bayern gezeichnet und dazu auch eine „Deseriptio Bawariae', eine Landesbeschreibung des Herzogtums Bayern nach einzelnen Land gerichten in lateinischer Sprache geschrieben, die allerdings damals nicht in Druck gelegt worden ist 4 ). Hingegen erschien 1553 in Druck die „Austria', eine Geschichte 1 ) Siehe Wattenbach, Deutschlands

Geschiehtsquellen 5. Aufl. 2 S. 364, doch fehlt hier der Hinweis auf die Beschreibung Deutschlands, diese bringen näher Michael, Gesch. d. Deutschen Volkes Bd. 1 S. 3 nach Mon. Germ. Script. 17 S. 237 ff. u. E. Meynen, Deutschland (1935) S. 139. s ) Vgl. Stolz, Die Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol Bd. 1 S. 209 f., Bd. 2 S. 125 u. 308, Bd. 3 S. 187 u. 107. 1 Aventins Beschreibung von Bayern ist in der 1883 von M. Lexer besorgten Neuausgabe seiner sämtlichen Werke Bd. 4 S. 3S—43 enthalten. 4 ) Appiani

Topographie von Bayern wurde von E. v. öfele im 39. Band des Oberbayer. Archivs (1880) herausgegeben.

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Letteratura , Giurisprudenza, politica
Anno:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Pagina 509 di 565
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Descrizione fisica: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Segnatura: II 103.398/3-4
ID interno: 150447
Josef IV. 14, 24, 159, 298; Josef Simon IV. 17, 18 (A), 46, 298; Karl IV. 21; Martin IV. 2V, 291, 298; Max sen. IV. 18; jun. IV. 291 Karant, Garant siehe Quarant Karl Wam IV. 60; Erzh. FM. I. 51, KS, IV. 312; Sohn Ferdinand I. I. 28; V. Kaiser I. 28. 30. 31, II. IM, IM. 136, IV. 124, 331; VI. Kaiser I. 44, 46, II. 67, 128, III. 112, IV. 179, 186, 1W, MI, 320; VII. Kaiser I. W, 1W—1W, 107—109, 113, 126. IV. 316; Jörg IV. 66; Paul IV. 318; Prinz r>. Bayern I. 66; Prinz v. Preußen IV. .245; von Burgau

H. 67, 112, III. 19; von Lothringen I. 41, 42 (A), II. 30, III. 65, IV. M, 158, 191, 207, 320; v. Mantua I. 33; von Rumänien IV. 248; von Steier mark IV. 317; Albrecht von Bayern IV. 243; Emanuel von Sulzbach I. 44; Fried rich von Cleve IV. 242; Ludwig Erzh. Statthalter I. 68, 76, 77 (A) bis 8V, 86, H. 68. 90, 102, 104, 132, 143, HI. 38, 90, 122: IV. 154, 261, 275, 297, 303, 323; Philipp von der Pfalz I. 42 (A) bis 44; II. 17, 56. 91, 32, HI. 33; Theodor von Bayern I. 50, IV. 244 Karner 'Karl

H. 23 Karoline Königin von Bayern I. 54, IV. IY2; Auguste Kaiserin I. 61, 62, 65, 66, 73, 79, 81. IV. 274 Kartinaller Georg IV. 54 Kasinger Josef IV. 82 Kästner Bartlmä v. IV. 55; Hans IV. 44; Jakob IV. 68; Maria IV. 88; Martin IV. 338; Oswald IV. 69; Rochus IV. 63, Iis; Sebastian IV. 53 Katharina Erzh. I. 28; von Sachsen I. 22, H. 12, 77 Kathrein Theodor v. I. 9V, 103 Katschthaler Kardinal IV. 277 Kattner Klemens II. 55 Kattnig Rudolf II. 140 Kahler IV. 212 Katzmair Sebastian IV. 82, 193 Katzpeck Susanna

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Pagina 376 di 459
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr
Descrizione fisica: 346, CIX S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Segnatura: II 59.019/5 ; II 103.398/5
ID interno: 150449
Ferdinand I. >28; Erzh. v. Steier mark IV. 317, V. 134, 159, 166, 174, 21-3; ber V. àiser I. S3, 30, 31, II. 125, III. 135, IV. 124, 331, V. 9, 10, 60, 62, 142, 171; der VI. Kaiser I. 44, 46, II. 67, 128, HI. 112, IV. 179, 186, 192, 201, 320, V. 14, 50, 73, 97, 106, 113, .132, 154, 185, 249; -der VII. Kaiser I. 96, 103^105, 107 bis 109, 113, 126, IV. 316; Jörg IV. 66; Palli IV. 318; Prinz v. >Bayern I. 66; Prinz r>. Preußen IV. 245; von Burgau H. 67, 112, III. 19, V. 10, 37, 53; von Burgund, Herzog

V. M3; von Lothringen I. 41, 42 (Ä), II. 30, III. 65, IV. 99, 158, 191, 207, 320, V. 13, 38, 98, 116, 153, 205, 206, 217, 246, 248; von Mantua I. 39, V. 140; von Rumänien IV. 248; ^ Mbrecht v. Bayern IV. i243; Emanuel v. Sulzbach I. 44; Frwdvich v. Iiilich und Eleve IV. 24-2, V. 10; Ludwig, Erzh., Statthalter in Tirol I. 68, 76, 77 (Ä) bis 80, 86, H. 68, 90, 102, 104, 132, 143, III. >38, 90, 1«22; IV. 1S4, 261, 275, 297, 303, »S3, V. 51, 1203, W1, 343; Philipp von der Pfalz I. 4l2

(A) bis 44; II. 17, 56, 91, 92, III. 85, V. 13, S3, 30, 38, 41, 116, 132, 135, 196, 249, 266, 342; Theodor von Bayern I. 50, IV. 244; Adam IV. 60; Franz Leopold IV. 284; Ursula V. 283, 287 Karner Karl II. 23 Karwiffl Glsbeth V. 81 Karoline Königin von Bayern I. 54, IV. 302; Auguste Kaiserin I. 61, 62, 65, 66, 73, 79, 81, IV. 274 Karoly Gf. V. 178 Kartnalber Georg IV. 54, V. 285 Käsbacher Anton V. 27, 290 Kciser, Kheser Wolfgang V. 119 Kasinger Josef IV. 82 Kaspar, Glaser V. 37; Plattner V. 119 Kastner Geschw, V. 302; Maler

8
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1932-1933
¬Der¬ deutsche Raum in den Alpen und seine Geschichte
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Pagina 44 di 76
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpen-Vereins ; 1932, S. 1- 36. 1933, S. [240] - 276
Soggetto: g.Ostalpen ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.622
ID interno: 154393
dem >13. und 14. Jahrhundert« unter einer Fürstenmacht vereinigt.,Von den einzelnen Ländern selbst verbindet die Steiermark einen gebirgigen Teil im Norden mit einer östlichen Randbuchtebene weiter südlich, bei Oberösterreich ist dies umge kehrt. Das Erzstift Salzburg hatte einen beträchtlichen Anteil am ebenen Chiemgau, der heute zu Bayern gehört. ^Im Westen beruhte das Wesen der Schweiz auf der bundesstaatlichen Vereinigung der großen bäuerlichen Gemeinschaften im Gebirgs» lande mit den Stadtgebieten im ebenen

und hügeligen Mittellande nordwärts bis zum Rhein. Ganz anders war und ist dies in dem dazwischen liegenden Mittelstücke, Hier verblià das nördliche Vorland meist bis zum ersten Hochgebirgskamm der Kalk alpen beim Herzogtum Bayern bzw. bei den geistlichen Fürstentümern Augsburg und Freising, das Innengebiet der Alpen kam zur Grasschaft Tirol, die mit Graubünden allein ein ausschließlich inneralpines Land darstellt. Obwohl Tirol von 1342—1362 dynastisch mit Oberbayern vereinigt war, gelang es den dortigen

Herzogen nicht, die auf der inneren Selbständigkeit ihres Landes eifersüchtig beharrende Tiroler Land- schaft für ihre Herrschaft zu gewinnen.! Die Vereinigung Tirols mit Osterreich ver- ewigte die Trennung, Tirol wollte sich nicht von Bayern, dieses nicht von Österreich mit Gewalt an den Raum des andern anschließen lassen. Versuche, die mehrmals in dieser Richtung von der einen und andern Seite unternommen wurden, scheiterten jedesmal''). Für die Stellung des Deutschtums bedeutet es aber heute

eine Schwächung, daß der starke Mittelraum des bairischen Stammes, eben das Herzogtum und spätere Kurfürstentum Bayern von der Außengrenze des bairischen Stammes und damit des

10
Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Pagina 28 di 589
Autore: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Segnatura: II 9.721
ID interno: 219079
Tirol unter Bayern. 9 reicher und konnte im wesentlichen ungehindert durch das Puster tal abziehen, um sich bei Villach mit der Hauptarmee Napoleons xu vereinigen. * * * Tirol unter Bayern und der Krieg- von 1809 (1805—1814). In dem 1805 von Österreich gegen Frankreich geführten Krieg schickte Napoleon den Marschall Ney durch die Scharnitz nach Tirol, wahrend der bayrische General Deroy von Reichenhall her eindrang. Im Preßburger Frieden (26. Dezember 1805) wurde Österreich genötigt, Tirol

an Bayern abzutreten. Die Aufhebung der alten Verfassung, die Maßregeln, welche gegen den mach rigen Klerus gerichtet waren und die Einführung der Konskrip tion reizten das konservative Volk, so daß sich das Landvolk beim Wiederausbruch des Krieges zwischen Österreich und Frankreich 1809 einmütig zum Aufstand erhob. Es erscheint angezeigt, auf diese Kämpfe etwas ausführlicher einzugehen, um für die, an zahlreichen Stellen des Buches vorkommenden Schilderungen der lokalen Ereignisse von 1809

den Sandwirt Andreas Hofer aus dem Passeier, der vorerst zum Kommandant von Südtirol, später von ganz Tirol ernannt wurde. Unterstützt wurde Hofer aufs kräftigste durch den ihm geistig weit überlegenen Josef Speckbacher. Von Österreich wurde die Insurrektion durch ein Truppen korps von 7000 Mann unter Feldmarschall-Leutnant von Chasteler unterstützt, der beim Betreten des rirolischen Bodens (bei Lienz) mit allgemeinem Jauchzen begrüßt wurde. Zunächst wurden unter Hofer die Bayern und die Truppen

11
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1909
Tirols Erhebung im Jahre 1809
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Pagina 637 di 896
Autore: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: XVI, 875 S.. - 2., durchges. Aufl., 3. bis 6. Tsd.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: III 116.968
ID interno: 87591
Die Schlacht vom 13. August 619 Speckbacher zu verspüren. Das Abdrängen seiner Landsleute im Zentrum gestattet den Bayern einen Massenangriff auf seine Stellung an der Sill, der ihn auf den Lemmenhof zurücknötigt. Dort muss er sich zunächst mit einer Beschiessung des beim Kloster aufgestellten Feindes begnügen. l ) Auch dem linken Flügel der Tiroler wurde hart zugesetzt. Die Gallwiese ging ihm verloren, ein Trupp Bayern überhöhte bereits den Husslhof, während ein anderer den Wald erstieg

des Hohlweges gewinnen, über die Wälder bei der Gallwiese ein neuer Flankenangriff in Szene gesetzt werden. Dieser letztere glückte am wenigsten. Lefebre war selbst mit seinem Stabe hinausgeritten, um die anbefohlene Attacke zu überwachen. Kaum haben die Soldaten den Wald erreicht, so sehen sie sich von den Bauern an gefallen. Brust an Brust wird gerungen, am Husslhof, bei der Götzener Höhle, am Geroldsbach. Nirgends können die Bayern Boden gewinnen. Vor den Prügeln mit den Gewehrschäften und dem Blei

der Schützen müssen sie auf ihre Ausgangspunkte zurück. Drouet, welcher den Marschall begleitete, verlor dabei sein Pferd. 8 ) Lefebres unverdiente Flüche gegen die tapfern Bayern konnten die Sache nicht besser machen. Dagegen wurde es für die Tiroler im Zentrum bedenklich. Der neue Ansturm eines Regiments vom Sarntheinhof aus war so furchtbar, dass des Mahrers ') Die Tragweite der tirolischen Kugeln war, wenigstens in manchen Fällen, verhältnismässig gross. Weinbacb versichert, „das Feuer der Tiroler

13
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1909
Tirols Erhebung im Jahre 1809
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Pagina 428 di 896
Autore: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: XVI, 875 S.. - 2., durchges. Aufl., 3. bis 6. Tsd.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: III 116.968
ID interno: 87591
410 Kämpfe bei der Zillermündung endlich Deroy, der von Kufstein nachgekommen war. Schon bei Brixlegg wurde die Avantgarde beunruhigt. Trümmer von der bei Wörgl zer sprengten Mannschaft hatten sich da angesammelt, Landsturm aus den benachbarten Orten L ) sich ihnen beigesellt. Die Strasse war an manchen Stellen abgegraben, aus dem sie begleitenden Berghange des Reiterkogels begrüsste die Herankommenden lebhaftes Feuer, das den Bayern manchen Verwundeten und zwei tote Offiziere (Major Zeiger

werden musste. Nun näherte sich der Weg dem Klauseck, das vom steilen Felsen der Brettfall über höht wird. Da droben, wo sonst an geweihter Stätte nur andächtige Wallfahrer sich zu sammeln pflegten, nistete sich Speckbacher mit seinen Schützen ein. Von dem steil abfallenden Felsenkopf aus, den niemand im Sturm nehmen konnte, war ein vorbeipassierender Feind empfindlich zu schädigen. Speckbacher hielt seine Leute zurück, bis die Bayern nahe genug waren. Dann knallten die verderbenbringenden Salven herab, wieder trat

Unterbrechung des Marsches ein, Tote und Blessierte be deckten Feld und Strasse. Wrede liess die Batterie Grafenreuth auffahren, sie sollte mit Granatschüssen den Bauern das fernere Attackieren verleiden* Verwundet wurden jedoch nur die Felsen, deren Steintrümmer prasselnd herunterstürzten. Die Mannschaft oben fühlte sich wohl geborgen. Dagegen entdeckt Speckbachers Adlerauge eine andere Gefahr. Eine Abteilung Bayern schwenkt ins Zillertal ab, wendet sich zum Dorfe Schiitters und kann dann die Verteidiger

auf der Brettfall von rückwärts fassen. Zu gleich sieht man einen Teil der Division Deroy auf dem linken Innufer widerstandslos gegen jenbach sich aufwärts bewegen. Das lässt weiteren Widerstand an dieser Stelle ebenso gefährlich wie zwecklos erscheinen. Speckbacher wirft sich daher in den gegen die alte Rottenburg sich hin ziehenden Wald, die Passage ist den Bayern frei. 2 ) Am Abend kampierten sie auf den Wiesen zwischen Strass und Rotholz. J ) Hauptleute: Josef Praxmarer, Wirt von Reit und Raimund Gras

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1909
Tirols Erhebung im Jahre 1809
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Pagina 482 di 896
Autore: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: XVI, 875 S.. - 2., durchges. Aufl., 3. bis 6. Tsd.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: III 116.968
ID interno: 87591
464 Sturm der Bayern gegen den Isel über Gärberbach hinaus zum Sonnenburgerbiihel gelangt. Lebhaftes Ge plänkel erfüllte gleichzeitig die Hochfläche von Natters, auf welcher sich der linke Flügel Hofers entfaltete. Wie die Kompagnien am rechten sich dem Befehl Speckbachers und Gasteigers unterordneten, so folgten sie hier dem Kommandowort des heissblütigen Paters Rotbart. Da galt es, die Umgebung von Natters von feindlichen Vorposten zu säubern. Die Zurückziehenden nahm der nordwärts vom Dorfe

gelegene Wald auf, wo die zerstreut liegenden Höfe und Hütten den Bayern kommliche Halt punkte boten, um sich wieder zu sammeln und festzusetzen. Tiroler und Kaiserliche drängten ihnen nach und waren schon daran sie in die Ebene zu werfen, als neu anlangende Kräfte, von Deroy entsendet, die sich weit dehnende Linie dieses Flügels zu durchbrechen drohten, so dass Ertel an denselben Verstärkungen vom Zentrum abgeben musste. Ganz wie ge rufen brach Bucher mit dem Landsturm von Axams und Kematen vom Westen

her vor, und nun mussten die Bayern den ganzen Waldrücken räumen und in den der Ebene zunächst liegenden Gehöften und Häusern wie Husslhof und Gallwiese Deckung suchen. Von dieser günstigen Wendung am Flügel profitierte auch Hofers Zentrum. Dieses gelangte nun auch über den Rand des Plateaus hinaus und begann den Abstieg durch den bewaldeten Nordabhang des Isel. Aber bis zum Fuss des Berges konnten sie nicht gelangen, weil einzelne Bauten, wie Sarntheinhof, Reseler, Linsingburg, den Bayern

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1909
Tirols Erhebung im Jahre 1809
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Pagina 237 di 896
Autore: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: XVI, 875 S.. - 2., durchges. Aufl., 3. bis 6. Tsd.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: III 116.968
ID interno: 87591
Verbindung zwischen Wien und Tirol 219 pragmatische Geschichte der bayrischen Erwerbung Tirols, deren Tendenz nicht verkannt werden kann, und durch die Geschichte des Wunderbildes von Absam, wo die Reformen des Kaisers Josef und der Bayern mit hämischen Ausfällen behandelt wurden.' 1 ) Und ein anderer Bayer taxierte - den Aufsatz über den Krieg von 1805 als „geschrieben mit Wünschen und Hoffnungen, deren Erfüllung mit jedem Tage mehr reifte'. 2 ) So liegt denn in dem Vorgeführten eine lange

, notenreiche Skala charakteristischer Stimmungen vor uns, angefangen von den leise und vor sichtig auftretenden Regungen im Sammler bis hinauf zu den schrillsten Tönen des Volksmundes, der in seiner grobkörnigen Weise bei seinen Verwünschungen gegen die Bayern mit Vorliebe das Bild des Schweines (»die Boarfoken') gebrauchte. Diese Gefühle fanden von Österreich her ununterbrochen neue Nahrung. Wie man in Tirol nicht auf Österreich, so hat man dort nicht auf das verlorene Land vergessen können. Als Mieg Ende

vom Salzburgischen durch dasZillertal gebracht wurden. 4 ) Auf demselben Wege J ) Aretin an den König, 20. März 1809. M. St. Über den Artikel, Absam be treffend, s. ob. p. 164, Anm. 5. 2 ) (Hörmann) Materialien etc. p. 22. Es ist wenig zutreffend, wenn Egger III, 491 den Sammler mit dem geistigen Aufschwung Tirols unter Bayern in Zusammen hang bringt. Dagegen spricht schon, dass der Sammler in dem Augenblick entstand, da Tirol bayrisch wurde. 8 ) Miegs Bericht a. a. O. unter Berufung auf Mitteilungen des Grafen

Spaur, des Obersthofmeisters der Erzherzogin Elisabeth. 4 ) Ein solcher Brief wurde 1807 von Kooperator Breitenlechner, dem von Bayern später ernannten Professor, gelesen, wo es hiess; „Wenn Sie ein wahrer Patriot und Ihrem alten Landesherrn getreu sind, so geben Sie uns Nachrichten und schicken Sie den Brief dem Brückenwirt in Zellertal.' Solche Briefe, sagt Aretin, lagen selten im Postpaket, sondern wurden von den Kondukteuren selbst besorgt. Aretin an den König, 20. März 1809. M. St.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1900
Andreas Hofer und seine Kampfgenossen : ein Jugend- und Volksbuch
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Pagina 99 di 270
Autore: Schmölzer, Hans / von Hans Schmölzer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XIII, 255 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas ; <br />s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: II 105.345 ; II 68.437
ID interno: 106665
seine Vorrückung gleichzeitig über Vill und über die Lanserköpfe gegen den am unteren Abhang des Paschberges ge legenen Lemmenhof, dessen er sich gleich beim ersten Anlauf bemächtigte. Ein Theil feiner Leute besetzte rasch die zu beiden Seiten desselben den Berg hinabführenden Wege, während ein anderer die fliehenden Bayern bis zur Sillbrücke verfolgte. Hier wurden sie aber aus den Häusern jenseits der Brücke von einem so heftigen Feuer empfangen, dafs sie sich eiligst zurückziehen mussten. Um diese Zeit

hatte sich Baron Welling bereits des Schlosses Ambras bemächtigt und seine Geschütze nächst demselben aufgefahren. Nun erschienen aber starke feindliche Abtheilungen mit Artillerie und Cavallerie von Pradl her, welche sich theils gegen Ambras wandten, theils bei den Sillhöfen Aufstellung nahmen; an der Sillbrücke selbst hatten sich in kurzer Zeit unter dem Schutze eines heftigen Geschützfeuers vom Bartolomäuskirchlein nächst Witten her zahlreiche Sturmtruppen der Bayern gesammelt, welche mit dem Bajonnett

gegen den Lemmenhof vor drangen, um deffen Besitz nun heiß gerungen wurde. Der erste Angriff wurde von den tapferen Schützen der Klausner Gegend blutig abgewiesen, und bei einem zweiten ergieng es den Bayern trotz ihres tapferen Mnthes nicht besser. In blutigem Kampfe wurdeu sie zurückgeworfen und bis an die Sillbrücke verfolgt. Schon schickten sich die Tiroler an, auch diese stürmend zu nehmen, da trafen frische Streit kräfte bei dem Gegner ein, und diese trieben die Landesvertheidiger bis zum Lemmeuhof zurück

und drangen mit ihnen zugleich in das Gebäude ein. Die Leute G aste ig er s gerietheu dadurch in Verwirrung und eilten von den Bayern auf dem Fuße verfolgt, höher den Paschberg hinan. Nun

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1907)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 4. 1907
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Pagina 80 di 490
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 480 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/4(1907)
ID interno: 484886
72 L. Rangger. Im VII Kap. (199—211) werden die Vereinigung Tirols mit Österreich und die darauffolgenden Kämpfe berichtet. Wichtig in diesem Kapitel sind die Urkunden, welche meist ihrem vollen Inhalte nach wiedergegeben werden und zum großen Teil bei Putsch (II., 216—219) sich vorfinden. Den mangelhaften Bericht über den Kampf zwischen den Babsburgern einerseits und den Herzogen von Nieder bayern und Bayern-Landshut anderseits entnimmt er Aventin (II. 511)- Chronologisch unrichtig angebracht

ist der Zug der Bayern nach Tirol (1363), indem ihn B. nach dein Kampfe im Salzburgischen (1364) ansetzt. Dieser Fehler ist im folgenden Kapitel richtiggestellt. Das VIII. Kap. (212—213) handelt von Rudolf IV. Ganz kurz wird das Verhältnis Rudolfs zu den Bischöfen des Landes charakteri siert. Von den angeführten Urkunden sind mehrere unrichtig datiert; so z. B. fand die Belehnung Rudolfs mit den Lehen von Chur 1364 und nicht 1363 statt 1 ); ebenso fällt der Vertrag zwischen Rudolf und Bischof Albrecht

von Trient in das Jahr 1363, aber nicht 1365 2 ). Richtig wird hier, wie schon oben erwähnt, der Einfall der Bayern nach Tirol (1363) angesetzt-, er folgt hierin fast wörtlich Goswin 3 ). Demselben entnimmt er auch die Maßregelung einiger Adeliger des Landes, welche sich unter Margaretas Regierung auf Kosten der selben bereichert hatten, durch Rudolf. Die Nachrichten über den Tod Rudolfs schöpft er aus Gerard de Roo (Annales 115) und gibt somit den Todestag unrichtig als 25. Juli anstatt 27. Juli

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1908-1909
Kajetan Sweth, der Leidensgefährte Andreas Hofers.- (Anno Neun ; 5/Bd. 6/Bd. 7/Bd. 8 u. 9)
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Pagina 218 di 299
Autore: Peter, Anton ; Wörndle, Heinrich ¬von¬ ; Troger, Adjut / von Anton Peter
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: An den Thermopylen Tirols (Teil 1) / von Heinrich v. Wörndle. An den Thermopylen Tirols (Teil 2) / von Heinrich v. Wörndle. Christian Blattl, Scharfschützenmann von Pillersee / von Adjut Troger
Soggetto: p.Sweth, Kajetan ; <br />p.Hörwarter, Johann B. ; <br />p.Stainer, Johann J. ; <br />p.Wintersteller, Rupert ; <br />p.Blattl, Christian <1776 - 1856>
Segnatura: II 101.824/5-9
ID interno: 150948
und daß es seine Verfassung behalte. Der 8. Artikel des Friedenstraktates wird die Stände hier über vollkommen beruhigen'/') Napoleon verwandelte in jenen Tagen das ihm verbündete Bayern in ein Königreich, vergrößerte es auf Kosten Oester reichs, um es dauernd an sich zu ketten und mit dieser Macht zu verfeinden. Das gleiche Spiel trieb er bald darauf mit Sachsen gegenüber Preußen. Nach den Aufzeichnungen von Millinger sS. 814—819) kamen bald nach Abschluß des Friedens und der Uebergabe des Landes Franzosen ^ und Bayern

ins Land; bei 800 Mann bezogen im Kitzbüchler Bezirke verteilt ihre Standquartiere und verblieben daselbst, bis sie Ende September 1806 zum Kriege gegen Preußen abmarschieren mußten. Nach Beendigung desselben (7. Juli 1807) kam wiederum bayerisches Militär in diese Gegend. Der Bezirk war verpflichtet, diese Leute zu ernähren ; die Forderungen waren recht drückend. 4. Der Scharfschützenhanptinann Slatti im Jahre 1809. Napoleons Machtwort schlug Tirol zu Bayern; die Länder berührten sich wohl

, aber nicht die Herzen.. Wäh rend des 18. Jahrhunderts lebten Oesterreich und Bayern mehr oder minder auf gespanntem Fuße. Ganz ohne Rechts- 5) Peternader 1, 98..

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Pagina 140 di 212
Autore: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: VIII, 201 S. : Ill.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Segnatura: II 102.070 ; D II 102.070
ID interno: 95768
Bedrückungen des Klosters unter der bayerischen Regierung (18W—18W). 133 Fünfzehntes Lapitel. Vedrncknngen des Klosters miker der bayerischen Negierung ^isos—lsos). ^^^^M^er unglücklichen Schlacht von Ansterlitz (2. Dec.) folgte am 26. Dec. der Friede von Pressburg, der im 8. Artikel über Tirols künstiges Schicksal entschied. Das kaisertreue Land, das für seine Religion und feinen Fürsten schon so viel Blnt vergossen, wurde dem Kurfürsten von Bayern, der von jetzt an den Titel „König von Bayern

' führen durfte, überantwortet. Allgemein war die Trailer, als man in Tirol hievon Nachricht erlangt hatte. Von der neuen Landesregierung versprachen sich die Tiroler wenig Gutes, beson ders in kirchlicher Beziehung. König Max Josef von Bayern, ein gut- müthiger, aber unbedeutender Fürst, lag ganz in den Händen seines Ministers Montgelas, der die Zügel der Regierung führte und ein erklärter Illuminai (Freimaurer) war. In unbarmherzigster Weise hatte dieser Mann feit 1799 die Ordensmänner in Bayern

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Letteratura , Giurisprudenza, politica
Anno:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Pagina 514 di 565
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Descrizione fisica: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Segnatura: II 103.398/3-4
ID interno: 150447
IV. 246 Mantlberger siehe Mentelberger Manz IV. 186; Bernhard III. 22 Marb Oswald IV. 48 March Artur III. 102 Marchner Josef III. 130 Marchsteiner Hans IV. 2W Mareckh Kaspar IV. 42 Maremchle Josef IV. 58 Mavetich Ved. v. IV. 307 Margaretha Erzh. I. 2g, IV. 264; von Sachsen I. 76, 78, II. 34, IV. 33, 303; Maultasche I. 17, 18 Margarita Königin von Italien IV. 248 Margreiter Hans III. 113, 1Z6, IV. 252; Josef IV. 53 Maria Erzh. I. 28, 41; II. 38, 45; v. Oester reich-Este IV. 247; Kurfurstin v. Bayern

. 50, 81; Jakob IV. 122; Josef Bgm. III. 1Ä1. IV. 12. 16, 143, 285; Magdalena IV. 65: Mariophylus IV. 53 Maximilian Herzog v. Bayern III. 18; Kron prinz von Bayern III. 29, 30, IV. 151, 246; sun. I. 58; König Maiser I.) 1. 23 bis 25 lA), 28, 35, II. 13, 14, 29, 30, 32, 34, 35, 77, 82, 92, 96, 97, IIS, 115*, 116, 125, III. 7, 8, 10, IV. 28, 48, 86, W, 98. 99. 119. 145, 149, 157, 168, 184, 192, 215. 2-21, 241, 262, 263, 307, 332; Kaiser (II.) I. 28, 30, 32, IV. 265; Deutschmeister sLaàsfiirst

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