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Volksbote
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Pagina 3 di 12
Data: 18.06.1925
Descrizione fisica: 12
dies Wenige verlieren sollt Don dieser Zeit an war Friedrich jenen mehr zu Hause. Simon schien alle wärmeren Gefühle, deren er fähig war, dem Schwester- sohn zugewendet zu haben; wenigstens orr- m'ßte er ihn sehr und ließ nicht nach mit Botschaften, wenn ein häusliches Geschäft ihn für einige Zeit bei der Mutter hielt. Der Knabe war seitdem wie verwandelt, das träumerische Wesen gänzlich von ihm ge wichen, er trat fest auf, fing an, sein Aeuße- res zu beachten und bald in den Ruf eines hübschen gewandten

Burschen zu kommen. Sein Ohm, der nicht wohl ohne Projekte leben konnte, unternahm mitunter be deutende öffentliche Arbeiten, z. B. beim Wegebau, wobei Friedrich für einen seiner besten Arbeiter und überall als feine rechte Hand galt; denn obgleich dessen Körperkräft« noch nicht ihr volles Maß erreicht hatten, kam ihm doch nicht leicht jemand an Aus dauer gleich. Margaret hatte bisher ihren Sohn mir geliebt, jetzt fing sie an, stolz auf ihn zu werden und sogar eine Art Hoch achtung für ihn zu fühlen

um drei Ubr: der Mond stand klar am Himmel, aber sein Glanz fing an zu ermatten, und im Osten zeigte sich bereits ein schmaler, gelber Strei fen, der den Horizont besäumte und den Eingang einer engen Talschlucht wie mit einem Goldbande schloß. Friedrich lag im Grase, nach seiner gewohnten Weise, und schnitzelte an einem Weidenstabe, dessen kno tigem Ende er die Gestalt eines ungeschlach ten Tieres zu geben versuchte. Cr sah über müdet aus, gähnte; ließ mitunter seinen Kopf an einem verwitterten

und in di« frische Morgenluft schnaubten. Aus dem Walde drang mm Zeit zu Zeit ein dumpfer, krachender Schall: der Ton hielt nur einige Sekunden an, begleitet von einem langen Echo an den Bergwänden, und wiederholte sich etwa alle fünf bis acht Mi nuten. Friedrich achtete nicht darauf: nur zu weilen. wenn das Getöse ungewöhnlich stark oder anhaltend war. hob er den Kopf und ließ seine Blicke langsam über die verschiede-- nen Pfade gleiten, die ihren Ausgang in dem Talgrunde fanden. Es fing bereits stark

zu dämmern an; die Böget begannen leise zu zwitschern und der Tau stieg fühlbar aus dem Grunde. Friedrich war an dem Stamm hinabgeglitten und starrte, die Arme über den Kopf verschlun gen, in das leise einschleichende Morgenrot. Plötzlich fuhr er auf: lieber sein Gesicht fuhr ein Blitz, er horchte einige Sekunden mit vorgebeugtem Oberleib, wie ein Jagdhund, dem die Luft Witterung zuträgt. Dann schob er schnell zwei Finger in den Mund und pfiff gellend und anhaltend. „Fidel, du verfluchtes Tier

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 05.12.1929
Descrizione fisica: 6
zu vier Monaten strengen Arrests, jedoch bedingt mit dreijähriger Probezeit, verurteilt. Die Verteidigung kihrte Dr. Krall (Kanzlei Dr. Kellner). Ein feiner Theaierdirektor. Wien, 4. Dez. Der 'ehemalige Direktor der Renaissancebühne Friedrich Weiß, unter dem Namen Feh er 'bekannt, 40 Jahre alt, Schauspieler in Berlin, seine 38jährige Frau Magda Weiß, auch Schauspielerin in Berlin, und der Theäterkartenagent Salo Weiß, ein Bruder des Friedrich Weiß, sind des Verbrechens des Betruges angeklagt, FriÄvich

und Salo Weiß überdies des Ver brechens der Veruntreuung und Friedrich Weiß auch 'des Ver brechens der betrügerischen Krida. Der umfangreichen Anklage seien nur einige Details entnommen: Friedrich Weiß ist als Schuldenmacher und Hochstap ler bekannt. Im Februar 1623 hatte er ein Darlehen von 160 Millionen Kronen (damals war noch Kronenwährung) ausge nommen und darauf bisher nur zehn Millionen zurückgezahlt Einen Monat später ließ er sich eine Villa um einen sehr großen Betrag Herrichten und schuldet

darauf noch 21 Millionen. Im Mai 1623 lockte er dem Leopold Grünberger 27 Millio nen heraus. Ms zum Februar 1920 ist er 58mal gepfändet worden. Am 13. November 1923 wurde Friedrich Weiß von Dr. Ru dolf Bi ach wegen Mer Schuld von 108 Millionen, in der das Darlehen von 160 Millionen enthalten war, gepfänd'et. Sechs Tage später nach diefer Pfändung, kaufte Weiß von der Auto- werkstättegesellschaft, Inhaber Alexander Drehschock, einen Puch- Wagen um etwa 100 Millionen. Es war zu einer Zeit, als Weiß

schuldig geblieben ist. Im August 1024 pachtete Friedrich Weiß von Dr. Eugen Robert die Renaissaneebühne um 36.500 8 jährlichen Pacht zins; der Vertrag trat am 1. September 1924 in Kraft. Er hat dann, da er das Geld nicht aufbrachte, das Theater an Karl Zema weiterverpachtet Die Anklage sagt, alle Spekulationen, die Friedrich Weiß unternahm, scheinen immer nur Vorwände gewesen zu sein, um neue Geldgeber zu finden, mit deren Mitteln er seinen verschwenderischen Lebenswandel betreiben konnte. Das Puch

-Auto, das Friedrich Weiß auf den Namen seiner Frau Magda Weiß von Dreyschock 1623 gekauft hatte — der Verkäufer hatte sich -das Eigentum Vorbehalten — hatte Weiß herausgelockt. Weiß hatte sich nämlich den Typenscheiin des Dreyschock zu verschaffen gewußt und dann -den Wagen an einen Dritten verpfändet. Ms Dreyschock gegen das Ehepaar Weiß Exekution führte, hat Friedrich Weiß die Exekution abgewendet, indem er aus einer Bestätigung des Dreyschock, daß fünf Ml lionen gezahlt worden seien, den Beisatz

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Gardasee-Post
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Pagina 1 di 12
Data: 16.02.1907
Descrizione fisica: 12
, und zwar mit der Be stimmung, daß man alljährlich die Gräber ihres Gemahls Lucius Magnus, des Sohnes Cornelius Valerius und Schwiegersohnes Magnus Priscianus mit Wein begießen, mit Rosen bestreuen müsse. Die Geschichte der deutschen Kaiser setzt mit Oktober 1154 ein, in welchem Jahre Kaiser Friedrich I. zum ersten Male gegen Mailand auszog, um sich die Kaiser krone zu erkämpfen. Die Heerfahrt ging über den Gardasee nach der oberitalischen Tiefebene. Allerdings gehörte bereits im 9. Jahrh. unter Karl dem Großen speziell

Riva zur Gaugrafschaft Verona. Aus den vielen ritterlichen Namen seiner Geleitschaft werden ein Friedrich von Primör und Lintus von Rovereto genannt. Herr des Gebietes war damals Fürstbischof Eber hard von Trient, dessen Vorgänger bereits um 1027 durch Kaiser Konrad zu deutschen Reichsfürsten erhoben worden waren. Die Bürgerschaft Rivas hatte damals gegenüber ihrem Gebietsherrn folgende Verpflichtungen: 1. Am St. Michaelstage mußte ihm jedes Haus alljährlich 12 Berner Zins abführen. 2. Dem Bischof

die Hut des Schlosses Riva anvertraut werde. Dieser Fürst war es auch, der mit den zwei nieder deutschen Rittern Roland und Rudolf von Eicken den Grund zur heutigen Stadt Rovereto legte. Daher der Name Rovereto- Eickenstadt (rovere-die Eiche.) Während der Kreuzzüge, und zwar 1194, errichtete Ulrich von Arco das erste Hospital auf der Strecke Riva—Arco, ge nannt zum hl. Thomas (S. Tomaso). Am 27. Februar 1221 erhob Kaiser Friedrich 11. den Friedrich von Arco samt dessen Neffen Adelpret und Ridprandin

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 30.05.1937
Descrizione fisica: 8
war ver- Sangen. »Ich heiße übrigens Friedrich Klein', sagte der junge Mann. Sie schüttelten sich die Hände. Dann wurden à sehr verlegen und sahen über die Reling ort zum Ufer hin. An beiden Seiten schob sich àer Wald bis zum Fluß heran. Die Bäume landen tief im Wasser. Der Fluß wurde breit nie ein See. Cr schoß in Wirbeln fort, das kleine Motorboot kämpfte gegen die starke Strömung. Susanne sah den jungen Mann verstohlen an, >r sah gut aus. „Dort ist das Dorf', sagte Fried lich plötzlich

schief, um die Krümel zu ergattern. >,Cs ist wirklich sehr hübsch hier', sagte Su- ^»e, „ich bin Ihnen hierfür dankbar. „Und wie kommen wir wieder zurück?' «Herr Wirt', rief Friedrich, „wie oft geht das àorboot nach der Stadt zurück?' Der Wirt kam freundlich näher, die weiße vchiirze spannte sich prall um die beachtliche Wöl- °'»g unter der Weste. „Wollen die Herrschaften Zur Stadt?' fragte er. „Das tut mir leid, heute Seht kein Motorboot mehr.' .Beide fuhren hoch. „Ja warum

denn nicht?' >We Friedrich betroffen. „Es ist noch zu früh im Jahr', sagte der Wirt entschuldigend, „der Fahrplan ist noch beschränkt.' „Mein Zugl' rief Susanne. „Ich muß ja heute abend weiterfahren.' „Dann gehen wir durch den Wald, der liegt hoch.' Der Wirt lächelte. „Es ist ein kleiner Urwald, mein Herr.' „Ganz gleich', rief Susanne, „wir müssen fort.' Der Wirt zuckte die Achseln. Sie gingen. „Entschuldigen Sie vielmalsl' bat Friedrich. „Ich habe Sie hierher gelockt, und nun sitzen wir fest.' „Lieber Himmel', sagte

Susanne, „wir sind ja schließlich nicht im Dschungel.' Friedrich seufzte. „Ich habe von dem Wald gehört', sagte er, „es ist wirklich nicht ganz ein fach. Wir müssen uns beeilen, nach sechs Uhr steigt das Grundwasser, da wird es noch schwerer, durchzukommen.' Sie gingen dem Wald entgegen, seine Stämme erschienen ihnen wie Palisaden, die man nehmen mußte. „Es geht ein Damm durch den Wald', sagte Friedrich, „der kann nicht unter Wasser sein. Hoffentlich finden wir ihn!' Es war geisterhaft still

um sie her, als sie den Wald betraten. Der Boden war mit Moos be deckt, das von Feuchtigkeit troff. Bei jedem Schritt sank der Fuß tief ein: man hatte das Gefühl, über ein Moor zu gehen. Nach einigen hundert Schritten hielt Susanne nervös ein, sie atmete schwer. „Wir müssen bald den Damm finden', tröstete Friedrich. Sie lächelte ihn an und begann tapfer weiter zu gehen, obwohl ihr ein prickelndes Gefühl von Unbehagen über den ganzen Körper lief. Ihre Schuhe waren voll Wasser. Er sah es, sagte

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 22
Data: 07.06.1907
Descrizione fisica: 22
durch die Ladschreiben bekannt gegeben. Bcftgcwinncr vom Freischießen am k. k. Hauvt- schießstande Vrnncck am 9., 10., 11., 12., 15., 16, 20 und 21. Mai 1907. Hauptbeste: Friedrich Mair, Bruneck k161^, Teiler), Josef Ruetz, Oberper fuß, Jesacher Peter, Sillian, Kaspar Hausberger, Fügen, Vinzenz Mutschlechner, Panzendorf. JuliusParkar, Brixen, Vinzenz Kirchler. Luttach, Anton Fischnaller, Bruneck, Peter Seeber, Mauls, Josef Harraner sen. Bruneck, Josef Plattner, Sterzing, (1276^/, Teiler. Schleckerbe st e: Johann

Köster, Unterperfuß (71 Teiler), Theodor Steinkeller. Bozen, Friedrich Mair. Theodor Steinkeller, Josef Jnnerkofler, Bruneck, Josef Ruetz, Fran; Ritzl, Fügen, Johann Köster. Friedrich Mair, Peter Seeber, Anton Oberlechner, Mühlwald, Georg Moser, Praqs, Josef Ruetz, Kandidus Brugger, Olang, Eduard Pattis, Kardaun, Peter Jesacher, Anton Oberlechner, Wilhelm Kiniger, Sexten, Gott fried Bachmann, Blumau, Vinzenz Mutschlechner, Johann Mölgg, St. Johann, Peter Mair, Olang, Eduard Pattis, Vinzenz

Mutschlechner, Josef Jnner kofler, Kaspar Hausberger, Georg Moser, Kaspar Hausberger, Johann Pfeifhofer, Sexten. Josef Ortner, Niederdorf (821 Teiler). Ehrenbeste mit Zierden: Theodor Steinkeller (139 Teiler) Josef Wind, Weißenbach, Josef Jnnerkofler. Friedrich Mair, Anton Oberlechner, Eduard Pattis, Peter Je sacher, Gottfried Bachmann, Vinzeiy Mutschlechner, Peter Seeber, Hans Aigner, Abfaltersbach, Kaspar Hausberger, Josef Winkler Tisens, Johann Pfeifhofer. Hans Kinigadner, Wilhelm Kiniger, Julius Park

«, Binzenz Kirchler (1027 Teiler). Glücksbestemil Zierden: Theodor Steinkeller (139 Teiler), Georg Moser, Mutschlechner Binzenz, Josef Plattner, danz Aigner, Friedrich Mair, Josef Wind, Johann Pfeif hofer, Josef Ortner, Peter Jesacher (835 Teiler). Meisterschußbeste für die meisten Nummern in 300 Schleckerschüssen: Ludwig Faller, Fügen, Kaspar Hausberger, Josef Ruetz, Johann Köster, Josef Jnner kofler, Friedrich Mair. Serienbeste zu 5 Schuß: Theodor Steinkeller, Johann Pfeifhofer, Jos. Winkln, Eduard

Pattis, Kaspar Hausberger, Josef JnnerkoAer, Josef Ruetz, Johann Kröll, Algund, Franz Ritzl. Georg Moser, Friedrich Mair, Jngenuin Ritzl, Io Hann Köster, Peter Mair, Ludwig Faller. Serien- beste zu 50 Schuß: Josef Ruetz, Eduard Pam», Kaspar Hausberger, Josef Jnnerkofler, Georg Moser, Johann Kröll, Johann Pfeifhofer, Theodor Stein keller, Josef Winkler, Ludwig Faller, Franz Ritzl, Johann Köster, Wilhelm Kiniger. Prämien: Erste Nummer an jedem Schießtage 52k: Friedrich Mair, Josef Jnnerkofler, Anton

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Pagina 542 di 588
Autore: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Luogo: Wien
Editore: K.K. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: XXVII, 560 S.
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Text teilw. dt., überw. lat.
Soggetto: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Segnatura: II A-36.531
ID interno: 549431
, 27. Decem ber l'ili 241 103. Der Bischof Friedrich bestellt den Notar Pelegrin als seinen y©ll- maclitträger, damit er den Herrn Ludwig von Strafe vermöge z» be wirken , dass seine Gemahlin Adel heid und deren Schwester Maria von Fossalta und die Töchter Conrad's von Menzano den vollzogenen Ver kauf des Schlosses und der Mühle von Beseno bestätigen, 30. März 1212 242 104. Der Bischof Friedrich belehnt den Ulrich von Nomi mit dem Hechte, an der Etsch bei Nomi eine Mühle zu bauen, 11. März 1212 243 105

. Herr Manfred von Sali», Dom herr zu Brescia, Herr Milo von San Gervasl© und sein Sohn Upranci, Ori- getus und Hugo von Salis gehen dein Bischöfe Friedrich ihre Lehen und Rechte zuTegnale zurück und erklä ren ihre Ansprüche auf die darauf haftende Schuldsumme für getilgt, behalten sich jedoch die übrigen Schuldansprüche und Pfandschaften vor, 28. März 1212 ........ 244 106. Frau Liukarda verkauft den Herren Friedrich und Ulrich von Ca vriago alle ihre Ansprüche auf das väterliche Erbe in Friaul

und im Bis- thume Trient, 11. April 1212 . . . 245 107. Frau Gisla, Tochter Conrad's von Menzano, ertheilt dem Herrn Friedrich von Cavriago die Vollmacht, all ihr Eigentlium im Bisthume Trient jsu verkaufen, 12. April 1212 , , , 246 10S. Bestätigung der Brüder von Cavriago, sowie der Gisela und Adel heid, Töchter Conrad's von Menzano, für die von ihrem Bevollmächtigten, Ludwig von Strazze vorgenommenem Acte riiclcsichtlieh des Verkaufes des Schlosses Beseno und der Mühle in Calliano, 12., 13., 1%., 15. April

1212 247 109. Witold unci sein Neffe Milo verkaufen dem Bischöfe Friedrich alle ihre Rechte und Besitzungen in Matßrello, 3. Mai 1212 250 110. Peregrin von Stenico trägt dem Bischöfe Friedrich sein ganzes väterliches Erbe in der Gemeinde Trient zu Lehen auf, der Bischof aber überträgt ihm die Hut des Schlosses Stenico, 5. Mai 1212 ........ 251 111. Uebereinkffmmen des Bischofs Friedrich mit den Einwohnern von Rendena, betreffend die von ihnen zu Seite leistenden Abgäben und die in ihrem Thale

auszuübende Civil- und Crimi nal-Jurisdiction, 12. Juni 1212 . , . 254 112. Herr Berthold aus Trient über gibt dem Bischöfe Friedrich ein leer stehendes Gebäude bei der Etseh- briieke, 16. Juli 1212 . 258 113. Frau Adelheid, Tochter Hein rich'® von Menzano, bestellt'den Notar Peregrin als Vollmachtfräger für den Verkauf alles ihres Eigenthums im Bisthuine Trient, 4. August 1212 . . 259 114. Witold und sein Neffe Milo von Trient verkaufen dem Bischöfe Friedrich die Hälfte des Schlosses Gardolo

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 14.02.1876
Descrizione fisica: 6
Partei dahier beliebt wird; daß sie aber die Interessen Trients, wenn eS ohne Gefährdung der Interessen des ihrer Leitung anver trauten Vereines geschehen kann, zu vereinigen suchen, dafür verdienen sie keine» Tadel, und dafür, daß sie das können, hat die Ausstellung vom verflossenen September in Trient den Beweis geliefert. Herzog Friedrich init der leeren Tasche in der Sage nnd in der Dichtung. (Fortsetzung auö der Beilage zu Nr. 33.) Zn Anfang des vierten Aktes finden Wir Friedrich im Kerker

; nach einen« Monologe schläft er ein und drei singende „charakteristisch gekleidete' Traumgestalteu umschweben ihn. Ein Tiroler weckt ihn und führt ihn auö dem Kerker hinweg. Zweite Scene: Vor- kirchtag in Landeck. Hieöl wird verhaftet nnd zwar gewiß ohne Widerspruch des Zuschauers, da der kecke Schlingel mit seinen unbesonnenen Neden den ganzen Plan, Punkt sechs Uhr AbenvS loszubrechen, schier verratheu bätte. Dritte Scene: Älpe in Urgen. Friedrich trifft von Konstanz her soeben ein. Große Freude. Alle verlassen

. Der feurige Schrofeusteiuer möchte gleich loSgehen, allein in diesem Augenblicke schlägt es erst drei Viertel auf sechs Uhr. Die noch fehlende Viertelstunde, in welcher sich das beiderseitige Pub- likum auf der Bühne uud im Theater in Geduld fassen m»ß, wird durch Friedrich'S Gesang und Zither spiel ausgefüllt. Er gibt sich zu erkennen nnd nun geht'S loS. „Friedrich und Mölcher werden auf die Achseln genommen und durch das Dorf getragen. Das Horn tönt gewaltig, die Glocken läuten Sturm, die Feuer leuchten

von allen Bergen. Unbeschreiblicher Änbel.' Zum Glücke ruft das Volk: „Nach Kronbnrg fort, nach Kronburg fort!' Auf Kronbnrg sitzt näin- lich der Starkenberger nnd der kann sich freuen. Gleich am Anfang des fünften Aktes, beim Sturme auf Kronburg, sticht ihn Friedrich vor unsern Augen mit dem Rufe: „Zur Hölle, Verräther!' nieder, ohne ihn zu Wort kommen zu lassen. Der schöne Oswald kommt in Gefahr, Marianna stürmt nach, ihn zu retten, fällt uud wird auf den Vordergrund der Bühne getragen. Oswald

, czuLllo möslMaricL!' Nnr nicht zu voreilig; Friedrich der Herzog ist auch noch da nnd hat soeben einen origi nellen Gedanken gehabt. Er ergreift daö Schwert des StarkenbergerS und spricht: „I5r Männer von Tirol, ihr seid ein Volk, Ihr scid ein ritterlich Geschlecht, das Land Ist eure Burg, die Berge eure Mauern Und heute habt ihr euch die Lporn verdient- Drum will ich euch in Adelstand erbeben, Zum Ritter schlagen 's ganze Land Tirol! (Alle knickn ni.der, er ertheilt Marianna den Ritterschlag

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 23.12.1916
Descrizione fisica: 12
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Widerliches, dessen er sich ent ledigen müsse. Tann trat der alte Herr mit dem Gesicht gegen das Fenster und sah lange unbeweg lich in die weiße Schneelandschaft hinaus. Friedrich wäre gern gegangen, aber er wagte sich nW von der Stelle zu rühren. Irgend etwas Schweres mußte in der Brust des alten Herrn vor sich gehen. Es vergingen volle fünf Minuten. Endlich wendete sich Wörmann wieder um. Sein Gesicht war sehr bleich. „Hat jemand schon erfahren, was in diesem Schreiben steht?" fragte er, den an der Türe

stehenden Friedrich scharf anblickend. „Nein, Herr Wörmann." beteuerte dieser, „keine Seck!" „Ich hoffe, dies Wort gilt soviel wie ein Schwur?" „Sie dürfen mir glauben. Herr Wörmann; niemand außer Ihnen selbst und mir, auch nicht meine Frau, hat eine Ahnung von dem Vorhan densein oieses Schreibens." „Und Sie geben mir das feierliche Versprechen, zi; niemandem, wer es auch sei, etwas von dem Inhalt des Papiers zu erwähnen, ja selbst dem Betreffenden gegenüber durch keine Miene merken zu lassen

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Alpenland
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Pagina 11 di 14
Data: 16.11.1920
Descrizione fisica: 14
ließ keinen Zweifel darüber, daß nur Gewalt Ungarn diesen Vertrag auf- zWvingen vermag, den das Land nie anerkennen wird. Und Friedrich, die ungarische Nation solle sich wieder jenem Volke nähern, das das gleiche Kreuz trage, nämlich, dem germani schen Volke. Hinter dem Abgeordneten Friedrich, der damals Ministerpräsident war, steht die christlichsoziale Partei, eine der stärksten Parteien der ungarischen Nationalversammlung. Die Worte Friedrichs sind daher von nicht zu unterschätzender Bedeutung

. Wenn er auf einmal so deutlich den germanischen Kurs predigt, so müssen dafür schon schwerwiegende Motive vorhanden sein. Abgeordneter Friedrich und Ministerpräsi dent Teleky ließen darüber einiges durchleuchten. Ungarn hat Enttäuschungen erlitten. Versprechungen, die ihm bei der Unterzeichnung des Friedensvertrages gegeben wurden, sind als es zur Abstimmung kam, verließe« die Abgeordneten der Nationalitäten. der Vertreter Westungarns, die Friedrich- Siuppe und die Dissidenten den Beratungssaal. Die übrig gebliebenen

der Ratifikationsverbandlungen w der unga- nichen Nationalversammlung erklärte Abgeordneter Stephan nicht erfüllt worben. Es dürfte sich um mehr handeln als nur um den gekündigten Scheinvertvag von GLdöllo- Wenn Abgeordneter Friedrich heute von „Ententebluff" spricht, so ist die Stimmung gegen Frankreich sicherlich nicht mehr die selbe wie ehedem. Aber sei dem wie ihm wolle. Es handelt sich um den Kurs, den Ungarn erwählen zu wollen scheint. Er ist nur unter zwei Voraussetzungen möglich. Die erste ist, daß Ungarn endlich

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Volksbote
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Pagina 3 di 12
Data: 25.06.1925
Descrizione fisica: 12
Donnerstag, den 25. Juni 1925. .vdttsvote* Euch ein schweres Gewissen zu danken.' — „Da geh', beicht'!' flüsterte Simon mit beben der Stimm«; „verunehre das Sakrament durch Angeberei und setze armen Leuten einen Spion aus den Hals, der schon Wege finden wird, ihnen das Stückchen Brot aus den Zähnen zu reißen, wenn er gleich nicht reden darf — geh!' Friedrich stand unschlüssig: er hörte ein lei ses Geräusch: die Wolken verzogen sich, das Mondlicht siel auf die Kammertür: sie war geschloffen

: Friedrich ging an diesem Morgen nicht zur Beichte. Der Eindruck, den dieser Vorfall auf Friedrich gemacht, erlosch leider nur zu bald. Wer zweifelt >haran, daß Simon alles tat, seinen Adoptivsohn dieselben Wege zu leiten, die er selber ging? Und in Fr rdrich lagen Eigenschaften, die dies nur zu sehr erleichter ten: Leichtsinn, Erregbarkeit, und vor allem ein grenzenloser Hochmut, der nicht immer den Schein verschmähte und dann alles daran setzte, durch Wahrmachung des sich Angemaß- ten einer Beschämung

, und manche meinten, ihr Kopf habe gelitten. Friedrich ward desto lauter; er versäumte keine Kirch weih oder Hochzeit, und da ein sehr empfind liches Ehrgeffihl ihn die geheime Mißbilli gung mancher nicht übersehen ließ, war er gleichsam unter Waffen, der öffentlichen Mei nung nicht sowohl Trotz zu bieten, als sie den Weg zu leiten, der ihm gefiel. Cr war äußerst ordentlich, nüchtern, anscheinend treu herzig, aber listig, prahlerisch und off roh, ein Mensch, an dem niemand Freude haben konnte, am wenigsten

seine Mutter, und der dennoch durch seine gefürchtete Kühnheit und noch mehr gefürchtete Tücke ein gewisses Uebergewicht im Dorfe erlangt hatte, das um so mehr anerkannt wurde, je mehr man sich bewußt war, ihn nicht zu kennen und nicht berechnen zu können, wessen er am Ende fähig sei. Nur ein Bursche im Dorfe, Wilm Hülsmeyer, wagte im Bewußtsein seiner Kraft und guten Verhältnisse ihm die Spitze zu bieten, und da er gewandter in Worten war als Friedrich und immer, wenn der Stachel faß, einen Scherz daraus

zu machen wußte, so war dies der einzige, mit dem Friedrich ungern zusammentraf. Bier Jahre waren verflossen; es war im Oktober: der milde Herbst von 1760, der alle Scheunen mit Korn und all« Keller mit Wein füllte, hatte seinen Reichtum auch über diesen Erdwinkel strömen lassen, und man sah mehr Betrunkene, hörte von mehr Schlägereien Md dummen Streichen als je. Ueberall gab's Lustbarkeiten; der blaue Montag kam in Auf nahme, und wer ein paar Taler erübrigt hatte, wollt« gleich eine Frau dazu, die ihm heute

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Pagina 541 di 588
Autore: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Luogo: Wien
Editore: K.K. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: XXVII, 560 S.
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Text teilw. dt., überw. lat.
Soggetto: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Segnatura: II A-36.531
ID interno: 549431
Seite Sienico, und in den Pfarreien von Ba nale, Bleggio and Nomaso, 10, April 1208 170 75. Ptireardtis Saurini verkauft dem Bischöfe Friedrich ein Hans bei der porta oriola, 8, Mai 1208 172 76. Sophia von Fossalta stellt ihren Schwager Ludwig als VollroaeMträ- ger beim Verkaufe aller ihrer Be sitzungen in Trient auf, 4. November 1208 174 77. Der Bischof Friedrich befiehlt, eia zu Gunsten der Kirche von Trient erlassenes Schreiben des Königs Otto IV. einzutragen, 28. November 1208 . 174

78. Richterlicher Ausspruch über den Rechtsstreit der Gemeinden Vicolo und Baselga um den Besitz, des Ber ges Arano, 18. December 1208 . . . 177 79. Der Bischof Friedrich belrhnt zwei Syndiker der Gemeinde Trient, Namens dieser Gemeinde , mit dem Rechte des ausschliesslichen Ankaufes und Verkaufes von allein Hol* und Pech oberhalb Trient, 21. Juli 1209 178 80. Der Bischof Friedrich belehnt die Brüder Adalbero nnd Bertbold von Wangen mit der Anhöhe zu tangeck, um dortaelbst ein befestig tes Sehloss ?.e bauen

, 5, November 1209 181 81. Der Bischof Friedrich erlässf dem Johann onus von Cornano für 100 Pfund Berner den grosst^n Theil seiner bisherigen Abgaben, 18. Jän ner 1210 184 82. Richterlicher Ausspruch über den Zoll, welchen die Einwohner von Bozen dem Bischöfe für die Zu» fuhr des Weines zu zahlen haben, 12. Februar 1210 . . , 185 83. Uübereinkommen des Bischofs Friedrich mit der Gemeinde Pa© über die Erhaltung und die Zuständigkeit des Schlosses Pao, 8. April 1210 . 186 84. Ulrich von Beseno schwört

dem Bischöfe Friedrich Treue und wird bedingnissweise von der Acht befreit, 28. Mai 1210 1P9 85. Feierliche Versöhnung des Bi schofs Friedrich mit mehreren rebel lischen Vasallen, 30. Mai 1210 ... 193 8ß, Frau Liukarda verkauft den . Herren Friedrich uni Ulrich von Carrick das F,rbthcil ihres Vaters, Conrad's von Mentano ; und die bei den Käufer ermächtigen den Ludwig von Lavariano» mit dem Kanfsobjecte in ihrem Namen nach «einem Gut dünken zu verfügen, 17. Augist 1310 202 87. Ulrich , Graf von Tillen

, über- lässt dem Bischöfe Friedrich seinen Antheil an dem Schiossi; Tenno gegen mehrere Besitzungen in Vfillan. 20. August 1210 .......... »4 88. Feierliche Versöhnung zwischen dem Ksehofe Friedrich und Herren Ulrich von Arco, 11. September !l>0 208 8S>. Herr Engelpret von Beseno gibt seine liehen in Boseno, Avolsmo ■and Seite Folgaria seinen Lehensherren, Ulrich und Heinrich Grafen von Bppan zu dem Ende zurück, damit sie dieselben dem Bischöfe von Trient za Lehen auftragen, was dann auch von Seite

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 14.01.1936
Descrizione fisica: 6
Dienstag, den 14. Jänner 1936. »Neueste Zeitung Nr. 10. Seite 5. Selbstmord führt zur Aufklärung eines Mordes Meatei+föultfrgimft Skadtiheaker Innsbruck. Montag, 8 Uhr: „Charleys Tante", Schwank in drei Akten von Brandon Thomas. In der Hauptrolle Fred Muschau. (Schauspiel- preise.) Staniinsitzgruppe D. Dienstag, 8 Uhr: „Maria Stuart", Trauerspiel von Friedrich von Schiller. (Gastspiel Hildegard Büren vom Staatlichen Schauspiel haus, Berlin.) Ende gegen 11 Uhr. Stammsitzgruppe A. (Schau piel

- preise.) Mittwoch. 8 Uhr: „Schwarzwaldmädcl". Operette in drei Akten von Leon Fessel. Volksvorstellung. Ende gegen 11 Uhr. (Preise von 50 g Donnerstag, 8 Uhr: „Maria Stuart", Trauerspiel von Friedrich von Schiller. (Gastspiel Hildegard Büren vom Staatlichen Schau spielhaus, Berlin.) Stammsitzgruppe B. Ende gegen 11 Uhr. (Schau- spielpreise.) Freitag, 8 Uhr: „Charleys Tante", Schwank in drei Akten van Brandon, Thomas. In der Hauptrolle Fred Muschau. Stammsitz gruppe C, Ende gegen 11 Uhr

Entwicklung: Ich hatte das außerordentliche Glück, als Anfängerin an das Staatliche Schauspielhaus Berlin, also an die erste Bühne des Deutschen Reiches engagiert zu werden. In diesem Hause mit seiner klassischen Tradition, in dem schon Friedrich Haase, Iff- land, Ludwig Devrient, Adalbert Matkowski aufgetreten sind, spielte ich winzig kleine Rollen, schrie in der Volksmenge mit und spielte ab und zu auch große Rollen. Auch jetzt sind die größten und bekanntesten Schauspieler Deutschlands am Staatlichen

Schauspielhaus fest engagiert, so Gustav Gründgens als Intendant, Werner Krauß, Eugen Klopfer, Heinrich George, Friedrich Kayßler, Lothar Müthel, Hermine Körner, Käthe Gold, Maria Koppenhöfer usw. Es war für mich ein großes Ereignis, mit diesen ersten Kräften der deutschen Bühne gemeinsam aufzutreten und ich habe die Erfahrung gemacht, daß man von diesen großen Künstlern mitgetragen wird. Im übrigen spielte ich nacheinander: die „Marie" in „Götz von Berlichingen", die Königin in „Don Carlos", die Emilia

. Durch einen Selbstmord wurde die Wiener Polizei auf die Spur eines Mordes gebracht, der Ende Dezember verübt wurde. Wie schon kurz berichtet, stürzte sich Samstag früh der 26jährige Hilfsarbeiter Friedrich S i k y r, nachdem er sich ans einem Revolver eine Kugel in den Kopf gejagt hatte, in den Hof und blieb mit zerschmettertem Schädel tot liegen. In einem Abschiedsschreiben, das an die Polizei gerichtet ist, teilte Sikyr mit, daß er den Gatten seiner Schwester, den 42jährigen Hilfsarbeiter August Kaspar, der seit

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 16
Data: 24.09.1937
Descrizione fisica: 16
des Äosef und der Maria geb. Ga- bauer. 7.: Kenjian Eveline, Tochter des Äg- naz und der Maria geb. Wassermann. 8.: Kühbaicher Gisela, Tochter des Ferdinand und der Dorothea' geb. Schneeberger. *10.: Wink ler Friedrich, Sohn des Äohann uüö dev Katharina geb. Egger. 10.: Frick Maria, Tochter des Thomas und der Rosa geb. Kir- cher. 12.: Mair Maria, Tochter des Äosef und der Maria geb. Ännevhofer. 12.: Meinöl Karl, Goh>n des Äosef und der Maria geb. Mair. 15.: Weinberger Äosef, Sohn des Äo hann

und der Maria geb. Seifrieö. 15.: Oberheinricher Rita, Tochter des Martin Und der Maria geb. Reßler. 18.: Stottev Maria, Tochter des Andrä u'nd der Elisa beth geb. BlaifiSger. 18.: Meßner Äohanna und Elisabeth- Töchter des Friedrich und dev Theresia geb. Mitterberger. 19.: Oberlohr Äohlann, Sohn des Äohann und der Äosefa geb. Marchel. 25.: Egariner Ludwig und An tonia, Sohn und Tochter öeS Alois (und der Anna geb. Albrecht. 27.: Huber,Helga, Doichter öeö AloiS und der Franziska geb. Glanzer. 31.: Trojer

Äohanna, Tochter öeS Anton und der Zilli geb. plautz. 1. Septem ber: Engl Ängrid, Tochter dies Eduard und der Erna geb. Rieder. 2. Steiner Anna, Tochter des Äosef und der Anna geb. Tabernig. 2.: Wolf Ruth, Tochter dies Äohann und der Alfa geb. Gauöer. 3.: Wiefer Friedrich, Sohn öeS Äosef und der Armella geb. Mair. 9.: Sattler Hermann und Gertraud, Sohn und Tochter des Hermann und der Aloisia geb. Mahr. Sterbefälle: 16. Äuli: Harold Raimund aus' Lienz, 23 Äahre. 18.: Reuhuber Maria geb. Bachmann

aus Reusach, 44 Äahre. 2. September: Bu sche Maria geb. Rothmüller aus Wien, 61 Äahre. 3.: Lindsberger Äakob aus RikolS- dorf, 48 Äahre. 4. Rußbaumer Anna aus Winklern, 71 Äahre. 12.: Wachtlechner The rese geb. Guttemig aus Oberlienz, 65 Äahre. Trauungen: 19. Äuli: Mentil Äohann auS Görtschach und Lienharter Agnes aus Lienz. 26.: Gal- venmoser Matthias, Wachtmeister und Hirsch Äulia aus Lienz. 2. August: Reiner Friedrich aus Wien und Aust Margaretha aus Wien. 4.: Böhm Rudolf aus Graz und Freitag Rosa

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 09.02.1876
Descrizione fisica: 8
, der selbst den Grißgrämigsten elektrisirt hätte. Auch die freiw. Feuerwehr von Bozen hat auf freundliche Einladung zhre Vertreter entsendet; auch Gäste aus Schlanderö und Lana waren zugegen. Freundlich überraschte als Dekoration des Saales unter Anderem die sämmt lichen Wappenschilde der Städte und Orte Tirols zu sehen, die sich einer freiw. Feuerwehr erfreuen, und erzählt, verbreitete sich einmal in ZZassnno das Ge rücht, Friedrich schleiche verkleidet in der Stadt um her. nni zn sehen, auf welcher Seite

arni; Helden einer nahen Zukunft gibt eS höchstens noch im Lager der Feudalen und Föderalisten, Dichter und Sänger wachsen seit längerer Zeit gar keine mehr nach. Ungunst des Pub likums, Bier und Politik tragen daran die Hauptschuld Die verdammte Politik! Wenn diese nicht gewesen wäre, hätte Herzog Friedrich leicht schon bei Lebzeiten unsterblichen Nnhm in der deutschen Dichtung er rnngen. Sein Zeitgenosse und Freund war ja Os wald von Wolkenstein, aber die Politik that dieser Freundschaft großen

Eintrag; die wilde sturmbewegte Zeit ließ auch in Oswald den Dichter nicht zur vollen Entwicklung und Neife gelangen, sondern legte dem Ritter zu, was sie dein Dichter versagte. Der ein äugige Wolkensteiner schrieb eigentlich weniger Ge dichte, als vielmehr Memoiren in wunderlichen Weisen und schlechten Versen, denen sich nur von sprachlicher und kulturgeschichtlicher Seite halbwegs Geschmack, immerhin aber viele Kenntniß jener Zeit abgewinnen läßt. Unser Herzog Friedrich erscheint darin, nament lich

in einer Kneipscene, bei der er schließlich voll berauscht fortgetragen werden muß, nicht im besten Lichte. Damals gab eö ja noch keine Zeitungen, in denen sich solche die Ehre beleidigende Gedichte ver öffentlichen ließen und darum mag eS Friedrich wenig gekümmert haben, was der Hauensteiner über ihn schrieb und dichtete. Wäre es gedruckt worden und in das Volk gedrungen, wie die Erzeugnisse unserer heutigen Dichter, so wäre Oswald im Jahre 1427 schwerlich mit dem Leben davongekommen und hätte wol

das lorbeerumkränzte Haupt auf den Block des Scharsrichters legen müssen. Die tirolische Poesie hätte dann einen Märtirer mehr gehabt. So ging es in Gnaden mit der Haft auf Wellenberg und in der Burg zu Innsbruck ab. Friedrich meinte, solche gute Thorwart vor dem Herzog erscheinen und wird belobt; Friedrich weiß zwar, was einem reisenden Fürsten in solchem Falle ziemte — „Allein, ihr wißt c« alle. Daß meine Tasche leer.' »Doch schlag' ich, will'« Gott, einsten Zu Innsbruck neues Geld, So werde Dir vom feinsten

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 07.04.1922
Descrizione fisica: 12
machen allein 73.4 Prozent aller Bundesbe diensteten aus. — Bestgewinnerliste vom Bolzschießen im Hotel Bad Altprags, welches am 12., 19., 2V., »5. und S6 März 192Z stattgefunden hat. 13 Hauptbeste: I.Franz huber jun,, Prags; 2. Anton Fischnaller, Srnneck; 3. Josef Trenker, Et. Beit; 4. Friedrich Mair, Bruneck; 5. Peter Steiner sen., Percha; 6. Peppi Jesacher, PragS; 7. Andrä Moser, PragS; S.Josef Ortner, Niederdorf; 9. Jakob Mairhofer, «eischach; >0. Stefan Bacher, Prags; 1l. Friedrich Planer, Wils berg

; 12. Stephan Jesacher, Prag« und 13. Sebastian Huber Prags. 13 Schleckerbeste: 1. Friedrich Ploner; 2. Friedrich Mair; 3. Jakob Mairhofer; 4. Balthasar Beikircher, Rasen; 5. Peppi Jesacher; 6. Joses Trenter; 7. Andrä Moser; 3. Franz Hub«; 9. Stefan Bacher; 10. Alois Reinstadler, Welsberg; II. Johann Mittich, AltpragS; 12. Peter Steiner; 18. Sebastian Huber; 14 Anton Fischnaller; 15. Josef Appenbichler, St. Beit; 16. Franz Schmid, Wilsberg; 17. Anton Wilhelm, Niederdorf und 13, Josef Ortner. 12 Ehren beste

: 1. Friedrich Ploner; 2. Peppi Jesacher; 3. Balthasar Beikircher; 4. Jakob Mair hofer; 5. Friedrich Mair; 6. Johann Mittich; 7. Ste fan Bacher; 3. Josef Trenker; 9. Andrä Moser; 10. P-ter Steiner; 11. Franz Huber und 12. Seba stian Jisacher, Prags. 3 Serienbeste zu 30 Schuß l. Friedrich Mair, 260 Kreise; S, Peppi Jssacher, 260; 3. Jakob Mairhofer, 247; 4. Josef Trenker, 24S; 5,. Stefan Bacher. 239; 6. Andrä Moser, 233; 7. Peter Steiner, ZZ7 und 8. Alois Reinstadler 23K Kreise. 3Serienzu10Schuß: 1. Friedrich

Mair, 92 Kreise; 2. Friedrich Ploner, 92; 3. Peppi Jesacher, LS; 4 Jakob Mairhofer, 33; 5. Josef Trenker, 33; Franz Schmid, 34; 7. Peter Steiner, 34 und 3. Stefan Bacher, 33 Kreise. 3 Serien beste zu 5, Schuß: 1. Friedrich Mair, 43 Kreise; 2. Peppi Jesacher, 43; 3. Jakob Mairhofer, 43; 4. Friedrich öloner, 47; S.Josef Trenker, 46; 6. Andrä Moser, 46; 7. Stefan Jesacher, 45 uns 3. Stefan Bacher, 45 Kreise. Prämien für die drei bestge schossenen 30 er Serien: 1. Peppi Jesacher, 773 Kreise

; 2. Friedrich Mair, 767; 3. Jukob Mair hofer, 729; 4. Josef Trenker, 727 und ö. Andrä Moser, 636 Kreise. Prämien für die drei iiestgeschossenen 10er Serien: 1. Friedrich Mair, 273 Kreise; 2. Peppi J-sacher, 266; 3. Jakob Nairhofer, 261; 4. Josef Trenker, 261 und 5. Frie drich Ploner, 2SS Kreise. Prämien für die c>reibestgeschosfenen5erSerien:1. Frie drich Mair, 141 Kreise; 2. Peppi Jesacher, 141; 3. Jakob Mairhofer, 133; 4. Josef Trenker, 137 und 5. Friedrich Ploner. 135 Kreise. Prämien für die m eist

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 4 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
z rscheint noch 1175 Conrad II, von Freundsberg, lebte U1U, gab 1231, als er nach St. Jacob zu Compostisi in Spanien pilgern wollte, «'in«n'Ho^Tu Laugkàmpft-ÌM einen Schweighof zu Schaftcnau und einen Hof im Zemmerthale zur Stiftung eines ewigen Jahrestages nach St. Georgenberg. I Friedrich I. von Freundsberg, ein Bruder Conrads 1110 und 1133 genannt. : 1197 dem Kloster Schaftlam das Gut Friedrich If. von Freundsberg, ver machte 1257 dem Kloster St. Georgen* berg einige Geld- und Weinztcse. Meinhard

mit seiner Gattin und Sühnen dns Kloster Mariathal in Voldepp bei Rattenberg (welche Stif tung nach seinem Tode die Söhne Conrad und Friedrich im J. 1267 vollbrachten), und baute «ich dort eins neue Gruft. Dessen Gattin : Leukardis von Ventilen aus Pinzgau, lebte n ’ ' loch läö'7, und ruht in Mariathal. Gattin : Kunigund, Schwester Eberhards Ulrich IV. von Freundsberg, h,bte 1267, 96, fügte einst ilom Hochstifte Hi-gensbiirg grossen Schaden auf dessen Gütern zu. Mit seiner Gat tin Elisabeth von Walehen

, furnirte 1374 zu Lss- lingen in Schwaben, und verkaufte 1379 und 1381) mit seinem Bruder Hanns, den baierischen Herzogen Olio, Stephan, Johann und Friedrich die Halb weril und Schinteihurg, und erhielt eine Ver schreibung auf das Schloss und Gericht Wohlfarts- Frauen: 1) CbristinavonLiclcnherg; 2) Annai Wolkenstein, nachher verehelicht mit Georg » Frauenberg zu Haag. Ulrich VI. von Freundsberg, genannt von Matzen; er und sein Bruder Hanns, zogen 1339 den Schülern zu Fügen die Lehengüter und das Urbar

ein, gelobten 1363 die Ocffnang jenseitiger Schlösser. Conriul iv. 1303, scheint im J. 1339 nicht Jahr 1339 von seinem ' eltpr schlagen. Friedrich III der Jüngere von Freundsberg, Biller, freisin- gischrr Ministcrinl und Truchsess, vermachte 1267, als er mit dem bainrischen Herzoge Heinrich wider den böhmischen Kö nig Ottokar ziehen wollte, 100 Mark nach St. Georgenberg thpils zur Ilegräbniss, thoilszu Gottesdiensten, war 1275Zeuge bei Errichtung der Stiftung?urkunde über Slams durch Mein hard II. Grafen

von Görz und Tirol, und lebte noch 1299. Gattin; Adelheid von Schüllers, eine .Schwester Wigands, Conrad III. vnn Freundsberg zu Itter, freisingischer Ministerial und Truchsess; er und sein Bruder Friedrich vertrugen sich 1370 mit dem Bischof« Leo von Regenshurg über eigene Leute in Thiersee und Volilers, und überdenMeierhof und Zehent zu Langkampfen. Conrad lebte noch 1296, und gelobte mit seinem Bruder Ulrich den Herzogen Otto und Heinrich von Kärnten und Grafen von Görz und Tirol ewige Oeffnung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 31.12.1947
Descrizione fisica: 12
A.LL Pms&M/oi dm, £utm Jlhateh MSteÜm&ä&mei entbietet «den freunden und Bekannten die besten Wünsche tum Jahreswechsel 1948 Äbfelter Aibert Abfalter«!? JoHam> Aigner Alfred Andok Nikolaus Arnbergor Josef Arnold Adolf Arnold Robert Asfna r Karl Auer Marie Sacker Marie Neuer Frans Baumgartner Karclme Baumgartner Heinrich Borger Friedrich Biber Marie Blonder Josai Bauer Frans Crepaa Josef DsnnemGller Josef Deute Josef Delser Josef Oe Marebl Rosa öiafl Karl Olefrleh Richard fckart Rupert Ecker

Ragonig Felis Bader Hugo und Familie Mayer Trude und Mathilde Kohl Alois jun» und Familie Schieditl Benedikt und Familie Kögl Paul und Familie Obenfeldner Ferdinand und Familie Rizzolli Willi und Familie Jager Kar! Zedrosser Anton jun. und Frau Scharr Erich und Frau Kleindl Kar! und Familie Lawatsch Alois und Familie Hausenbichler Karl and Frau Gstir Karl und Frau Spiel Friedrich und Familie Schneider Emil und Frau I'eichtinger Karl und Frau Lexl Max und Familie Gaida Franz und Frau Tomeinschitz

Ebenberger, Sdnihmadiemeister, Kirchbidil Günther Fritz Friedrich Fritz und Frau Karl Faßl und Familie Hans und Gitta Flöckinger Josef Flöckuiger und Familie Hermann Flöckinger und Frau Karl Flöckinger und Frau Ferdinand Fried! und Frau Karl Gvatter und Frau Matthias Geroldinger und Frau Liebreich Grill und Frau Mitzi Iiagleitner und Familie Karl Heuschneider und Familie Karl Hackl sen, und Frau Franz Haas und Familie Josef und Georgine Hüter Engelbert Hackl und Frau Anton Hansbauer und Frau Josef

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 17.08.1914
Descrizione fisica: 4
Schwarzer des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Robert M a y des 22. Feldj.-Bat-, August Schiinpflug des 1., Johann Papak des 4., Viktor Na der er des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Friedrich Ber gleite r, überk. im 4. Tir. Kai serj.-Reg., kommandiert beim Generalstab, Wil helm Lindn er des 5., Alfred Lndwig nnd a r l Schindler v. Wallenstern des 12. Feldj.-Bat., Karl Fitsche des 23., Valentin Breuer des 59. Jnf.-Reg., Oskar H e s k Y des 3. Tir. Kaiserj.-Neg., Karl Katzetl des 12. Feldj.-Bat., Ferdinand Marenzi Freiherr

Hoffer Edler v. Snlmthal, überk. im 49. Jnf.-Reg., zugeteilt dem Generalstab, Friedrich Schneider des 2. Tir. Kaiserj.-Neg., Rudolf Jann des 36. Jnf.-Neg., Adolf Jllich- m an n des 4. Feldj.-Bat., Oskar Tenber des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Wilhelm Nowak des 13. Sapp.-Bat., Josef SPerlich des 2., Wilhelm Schikatanz des 4., HnbertDwor- schak des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Rudolf Lang au er des 4. Feldj.-Bat., Rudolf Maure rund Richard Schimann des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Josef Schmidberger des 59. Jns.-Neg

v. K r i n n e r st o r s f des 2. Pion.-Bat-, Friedrich Vnrger des 8., Jaros lav Novak des 28. Jnf.-Neg., Jakob Bech- told des 28. Feldj.-Bat., Ladislaus T o in s a. überk. im 14. Sapp.-Bat-, Adjutant des Sapp.- Jnspizierenden in Innsbruck, Friedrich Beck des 2. Tir. Kaiserj.-Neg., Egon Sohar des 36. Jnf.-Neg., Leo Eberle des 2. Pion.- Bat., Otto Schuster des 2. Tir. Käiserj.- Reg., Ottokar Schwenda des 36. Jnf.-Reg., Otto Miknsch des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Ni- , chard Stamm des 28. Jnf.-Reg., Eduard Scheller des 22., Robert Hanns

des 1., Wilhelm Lakott des 12. Feldj.-Bat., Jnlins Reimann des 28., Josef Bastien des 36. Jnf.-Reg., Friedrich Hof m a n n des 13. Feldj.- Bat., Emil Burg st all er des 46., Ferdinand Wachtler des 26. Jnf.-Neg., Karl Fleiss- ner Freiherr v. Wostrowitz des 2. Feldj.- Bat., Ludwig v. Pastor des 4., Erust Hngetz des 2. Tir. Kaiserj.-Neg., Joachim Ehladek und Gustav Gross des 59. Jns.-Neg., Johann Neugebauer des Eiseub.-Neg., Karl Brusch des 36. Juf.-Neg., Johann H al Hammer des 3. Tir. Kaiserj.-Neg., Jaroslav

P o n r des 28. Jns.-Neg., Theodor Hermann des 4. Tir. Kaiserj.-Neg., Franz Nossi, überk. im 59. Jns.-Neg., zug. dem 8. Geb.-Art.-Neg., Oskar Scheint des 4. Tir. Kaiserj.-Neg., Viktor Satran des 2. Jnf.-Reg., Oskar Keller des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Heinrich Galli des 1t). Feldj.-Bat-, Karl Englisch des 2. Pion.-- Bat., Karl Herzig des 3., Hermann Frei herr Wodniansky v. Wilde nfeld des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Friedrich Ritter Ett mayer v. Adels bürg des 14. Sapp.-Bat., Alexan der Gerber Edler v. Zaber nberg

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