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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 27.10.1866
Descrizione fisica: 6
Böthe für Tirol und Vorarlberg «o»he für rirol nnd »»rarlber, erschein» ti,Iich »ii »u«sabme dir «-»».und Hefttage. Brei« halbjähri, b fi. 25 kr.. oieneljShli, 2 fi. S3.lr. österr. »Shrnng. Mi, Vost be,o,en -bei U!,llch»r Zusendno, nnter »dreffe: halbjährig 6 fi. SZ kr.. viertel, jährt, Z fi 41 kr. Ssterr. «Shrnn«. — Inserate aller «r» werden -ns,e»ömmt- »»-> mit s kr. österr. «Shrnn, für die dreispalti,, vetitieile oder deren Raum für einmal!,«, 10 kr. österr. «Shrnn, Hr dreimal!,» «inschalt

, Samstag den 27. Oktober. 1866. Amtlicher Theil. Kundmachung» Nachdem seit 3. d. MtS. in Vorarlberg kein wei terer Rinderpestfall vorgekommen und somit die gesetz» liche ObservationS-Periode von 21. Tagen abgelaufen ?sl, überdies die Reinigung der verseuchten Ställe vor« fchristsmäßig vorgenommen worden und der Gesund heitszustand unter den Thieren in Vorarlberg gegen» wärtig ein vollkommen befriedigender ist, so wird unter gleichzeitiger Aufhebung der bisher gegen Vorarlberg, beziehungsweise

gegen die verseuchten Gemeinden, be standenen Sperre der freie Viehverkehr zwischen Tirol und Vorarlberg und in Vorarlberg selbst vom 25. d. MtS. angefangen wieder unbedingt gestattet. Was hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck am 25. Oktober 1866. Aon der k-k. Statthaltcrei für Tirol n. Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil. Kundmachung. Der Unterricht an der mit der hierortigen k. k. Oberrealschule verbundenen Sonntags-Zeiche n- Lchnle beginnt am kommenden Sonntag den 28. Oktober um 9 Uhr Vormittags

der LandesvertheidigungS-Oberbehörde in Tirol und Vorarlberg :c. :c. Von den wohlwollendsten Gesinnungen beseelt, haben Euer Durchlaucht seit mehr als 5 Jahren mit rast loser Thätigkeit, mit fester Energie, mit umfassender Umsicht,, mit liebevoller Theilnahme das Wohl des Landes in jeder Weise gefördert, insbesondere in ge fahrvollen Zeiten mit der größten Aufopferung und ungebeugtem Mulhe hervorleuchtend die Verwal tung des Landes ruhmwürdig geleitet. Durch dieses Wirken haben Euer Durchlaucht ganz Tirol

allergnädigst zu bewilligen geruht. Indem ich hiernach gleichzeitig die Leitung der poli tischen Verwaltung in Tirol und Vorarlberg in die Hände des Herrn Vizepräsidenten niederlege, fühle ich mich gedrungen. Euer Hochwohlgeboren für die mir während meiner fünfjährigen Dienstleistung zu Theil gewordene bereitwillige Unterstützung zur gedeihlichen Förderung des Allerhöchsten Dienstes und der wahren Interessen der Landeshauptstadt meinen wärmsten Dank auszusprechen. Ich ersuche Euer Hochwohlgeboren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 21.03.1864
Descrizione fisica: 8
Böthe für Tirol und Vorarlberg. v» vothc für Tirol «nd Vorarlberg erscheint täglich mit «u«--hme der «-na- »°d »«sttag«. Prei« halblähriz 5 p. 25 k.. -ietteliährlg S st. ca tr. österr. Währung. Mit Post bezogen bei «Silicher Zusendung unter Adresse: halbjährig 6 fi. SS kr., viertel- jährig 2 ?. 44 kr. Ssterr. Währung. — Inserat« aller Art werden ausgenommen »ad mU 5 tr. Sperr. Währung für die dreilpaMg« Petttzeile -der deren Raum für einmalige, I» kr. Ssterr. Währung für dreimalige Sinschaltung

letzten Tage eine« jeden Monat«. Prei« halbjährig I st. sokr. in Loeo, per Post bezogen Ist. 70 kr. österr. Währung. z« «uSlaade nehmen «uuoncea eatgegen Haaseustein » Vogler in Hamburg- «ltoaa u. Frankfart a. M., dann JLger'fche Bachhaadlulig i« Frankfurt a. M. ^ 65. Innsbruck, Montag den S I März. 186^ M G Prünumerations-Eiiiladung Hr auf den H Dolhen flr Tirol und Vorarlberg Z pro lLL4. II. Yoartsl. ^ Der Prännmerations-Prels beträgt, wie bisher: M M Für das II. Quartal (April bis Juni) W Oesterr

wir die Einrichtung getrof- M feil, taß in unseren Fi l i a l h a n d lu n g eil in ^ -1^ Briren (Haus Nr. 14) und Fel dkirch ebenso durch Herrn P Eder »l Kufstei» und inBozen -K in der löbl. P r o m p er g e r'fchen Buckhandlung so- V» wohl P r änu m e ra t i o» e ii als auch Inserate für unsere Journale angenommen und pünktlichst be- sorgt werten. ^ Waaner'saie H Nniverfitats-Burhhandlnng. ^ Erredition teS Bothen für Tirol und Vorarlberg, NeberstiHt. Amtlicher Theil. Nichtamtlicher Theil. Korrespondenz

, S. 35(1) auf zustellende LehenallodialisirungS-Landeskommission ist be züglich der in. Tirol und Vorarlberg zu allodialisirenden Lehen bei der k. k. Statthalterei dieses KronlandeS nun mehr konstltukrt und besteht, unter dem Borsitze des Statthalters oder seines Stellvertreters, auS einem Rathe der LandeSüelle, zwei Justizräthen, einem Finanz rathe, einem Vertreter der Vasallen und auS einem Vertreter der Privat- und Afterlehenherren. Indem diese Landeskommission ihre Konstituirung hiermit zur allgemeinen Kenntniß

bringt, findet sie im Uebrigen sich auf ihr Evikr und auf den AnmeldungS- unterricht sammt dem Anmeldungsformulare, welche gleichzeitig allgemein kundgemacht werden, dem vollen Inhalte nach zu beziehen und nur noch beizufügen, daß sie ihre Wirksamkeit bereits begonnen hat. Innsbruck am 9. März 1364. Von der k. k. LehenallodialifirungS--Landeskommission für Tirol und Vorarlberg. Carl Fürst von Lobkowitz, k. k. Statthalter. Edikt. betreffend die Anmeldung jener Lehen in Tirol und Vorarlberg, bezüglich

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 31.05.1864
Descrizione fisica: 4
, die kein allgemeines Inte resse gewähren. — Im Grunde der vorgenommenen Katastral- Vermessung für Tirol und Vorarlberg wurde gemäß Erlaß der k. k. General-Direktion des Grundsteuer- Katasters die Uebersichtskarte von Tirol und Vorarl- der Marine-Offizier sah einen kleinen Knaben im Zimmer spielen, fragte ihn, ob er Richard heiße und da das Kind bejahte, faßte er es ohne viele Umstände, drückte den Kleinen an sein Herz und entfernte sich so rasch als es unter den Protesten der Hausdienerschaft angieng

derselben für Tirol zufolge des Treibens derUltra's auf ein sehr bescheidenes Maß beschränkt geblieben, und manche Erfahrungen aus der jüngsten ZUt sind leider nicht geeignet, die Hoffnungen der Verfassungssreunde zu nähren, da sie keineswegs eine baldige Besserung gewisser veralteter Zustände in AuSsicht stellen. Feldkirch, 28. Mai. (Orig.-Korr.) Die vor drei Tagen dahier angelangte Nummer des „Tiroler Boten' enthielt eine Korrespondenz aus Vorarlberg, die sich nach einem tendentiös zugespitzten Präludium

mit der unweit Feldkirch gelegenen Wohlthätigkeitsanstalt Val- duna bei Rankweil befaßte. Ueber die Nützlichkeit be sagter Anstalt für Vorarlberg sind wir mit dem Kor respondenten des „Boten' einerlei Meinung. Daß aber die Besprechung dieses Institutes dazu benützt wird, um dem Lande Vorarlberg, insbesondere der vorarlbergischen Industrie einen Denkzettel anzuhängen, können wir nicht billigen. Nach dem „Boten' sollte man glauben, daß jeder. Sinn für Humanität in Vor arlberg ausgestorben und jedermann

dürfte, den Widerstand des zähen Vaters Cor don zu besiegen, da ihm wohl nichts Anderes übrig bleibt, als die Ehre seiner Tochter durch den Mann ihres Herzens wieder herzurichten. Miß Gin, jetzt Mrs. Magin, legte ein reuiges Geständniß ab, und wird sich vor der Jury wegen Gelder-Unterschlagung zu verant worten haben. zunehmenden Verkommenheit wird ohne weiter- dem Fabrikswesen in die Schuhe geschoben. Wie es scheint, haben sich die Herren Korrespondenten des „Boten' in Vorarlberg, in dessen Mitte

Zustände zwar nicht besser, aber auch nicht schlechter daran als andere Länder Oesterreichs, welche man mit dem Scheine der Tugendhaftigkeit ausstaffiren will. Bekanntlich hat die durch den amerikanischen Bürgerkrieg hervorgerufene Krise in der Jndustriewelt ihre Wirkungen auch auf Vorarlberg ausgedehnt, in Folge deren der Betrieb mancher Fabriksetablissements theils eingeschränkt, theils ganz eingestellt wurde. Wir halten es aber gerade für einen Beweis der Gesundheit vorarlbergischer Zustände

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 04.04.1866
Descrizione fisica: 6
Böthe für Tirol und Vorarlberg. D«r Botht für Tirol lind Vorarlberg «scheint tZglich'mit Au«a-bMi dir könn- und 8-jU-ge. P»i« halbjährig S fl. 25 kr., --lerteljähng 2 st. «Z kr. östrrr. Währung. Mi, Post bi,-gen bei tSglicher ^ulendung um» Adrrffl: hslbjähng « fl. SZ kr., vitrtrl. iSbri» Z fl 4l tr. österr. Währung. — Inserate aller Art werden -«fgenommen un» mit S kr. östrrr. Währung für die dreilpaltig. B-litteile oder deren Raum sllr einmalige. 10 kr. osterr. Wahrung für dreimalige

der staalSpolizeilichen Vorschriften in erster Instanz zu untersuchen und zu bestrafen haben, gillig kür Ober-Oesterrcich, Salzburg. Steiermark. Tirol und Vorarlberg. Krain, Dulmatien, Karinen, Schlesten und die Bukowina. Auf Grund Meines Patentes vom 20. Sept. 1865 und nach Anhörung Meines MinisterratheS finde Ich zu verordnen wie folgt: Art. I. Nach Auflösung der l. f. Polizeibehörden in Linz, Salzburg, Graz, Innsbruck, Laibach, Zara, Klagenfurt, Troppau und Czeruowitz werden die k. k. Politischen Behörden erster

der weniger wichtigen Heilmittel und der diätetischen oder coSmelischen Mittel, sowie bei der Ankündigung von Mineralwässern oder der ans ihnen bereiteten Pastillen die Aufzählung der Krank heiten, in denen sie sich hilfreich erweisen sollen, durch aus untersagt. Innsbruck am 17. März 1866. K. K. Statthaltern für Tirol lind Vorarlberg. Am 31. März wurde in der k. k.Hof- undStaatS- druckerei in Wien das XII. Stück des NcichSgesetzblattes ausgegeben und versendet. Dasselbe enthält unter: Nr. 37. vie

und Vorarlberg, Krain. Dalmatien, Kärnlen, Schlesien und die Bukowina. Wien, 30. März >866. Vom k. k. Ncdaktions-Bureml des NeichSgeselMattcs. Nichtamtlicher Theil. Sitzung des Landes-Ausschusses vom 23. März 1866. Zur Kenntniß wurde gebracht: 1. Die Mittheilung des k. k. Statthalterei-Präsi» diniiis über die in Folge a. h. Entschließung vom 28. Jänner und 4. Februar bevorstehende Rcorgaui- firung der Gendarmerie, welche darin besteht, daß an die Stelle der 10 Gendarmerie-Regimenter 15 Landes- Gendarmerie

-Kommando'S treten, wovon dem dritten in Venedig auch Tirol uud Vorarlberg zugetheilt ist, daß diese Reorganisirnng mehrere Aenderungen im dermali- gen Stande der Gendarmerie mit sich bringt, und daß diese Aenderungen mit 1. April d. I. im Wirksamkeit treten. 2. Die Mittheilung desselben, daß Se. k. k. aPost. Majestät mit a. h. Entschließung vom I I. März d. I. den Landtagsbeschlnß vom 27. Jänner d. I., betreffend die Bewilligung zur Einführung einer Hundesteuer in der Gemeinde Ampezzo, genehmigt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 02.11.1869
Descrizione fisica: 6
ligung zur Kultivirung uud Verlheilung von Rheinau- gründcu wurde ertheilt. 15. Ueber den Antrag des Abg. Jussel wegen Ein führung des Grundbuches in Vorarlberg sprach sich der Landtag dahin aus, man erkenne die alsbaldige Einführung eines geordneten Grundbuches als drin gendes Bedürfniß; es sei dieses der Wunsch des Lan des, und eS sei daher der obige Antrag dem hohen k. k. Justiz-Ministerium zur ernstlichen Berücksichtigung dringend zu empfehlen. 1^. DaS Ansuchen um Subvention zur Herausgabe

- knecht und Dr. Jussel bestellt. Schluß der Sitzung Mittags 1 Uhr, nächste Sitzung heute Abends 8 Uhr, und Tagesordnung: Entgegen nahme des Comitä-BerichteS, betreffend die Regie rungsvorlage einer LandeSvertheidigungS - Ordnung für die Länder Tirol und Vorarlberg. IZvegenz, 28. Olt. Nach einer lebhaften Debatte wurde das LandeSverlheidigungS-Gesetz nach dem Ne- gierungSentwurf vn dloc angenommen. — Wir lassen hier den ausführlichen Bericht folgen: Bvegenz, 28. Okt., Abends 3 Uhr. (13. Sitzung

des Vorarlberger Landtags.) Gegenwärtig alle Land- tagSmitglieder (ausgenommen der Hochwste. Bischof Amberg.) Regierungsvertreter: k. k. Statthaltereirath Schwertling. Die heutige interessante Sitzung beschäftigte sich ausschließlich mit der Regierungsvorlage, betreffend das Institut der Landeöverthsidigung in Tirol und Vorarlberg. — Berichterstatter: Dr. Fetz. Der Regierungsvertreter empfahl mitwarmen Wor ten die Annahme der RegierungLvorlüge und die De batte war eine erregte, besonders bezüglich der An nahme

des Landes erfordern. Abgesehen von diesen beiderlei Rücksichten kann ein Theil der Landesschützen höchstens bis zur Halste nur ausnahmsweise, wenn Tirol und Vorarlberg in keiner Weise bedroht wird, auf besondern Aufruf des Kaisers in den anderen im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern, und unter den für dieLandwehr der übrigen im Reichs- rathe vertretenen Königreiche und Länder bestehenden gesetzlichen Bestimmungen, auch außerhalb des Um fanges derselben verwendet werden.' > 'i^Jm 8- 5 wurde

festgesetzt, daß in Vorarlberg ein der LandeSvertheidigungS-Oberbehörde unterstehendes besonderes Comitv bestellt werden müsse. Am Schlüsse wurde diesem Gesetze noch folgende Resolution beigefügt: „Der Landtag spreche die Ueberzeugung aus, daß, falls dem Lande Tirol in Betreff des 8- 4 noch weitere Begünstigungen ein geräumt werden sollten, dieselben auch dem Lande Vor- ^ arlberg gewahrt werden.' 5Ä81 Anläßlich dieser Verhandlung beschloß der Land tag welter: 1. „Es sei an die hohe Regierung das dringende

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 26.03.1870
Descrizione fisica: 12
, selbst den Abgeordneten wälschtirolischer Abstammung nicht, das Recht der Regierung wegen Jgnorirung Wälsch- tirols Vorwürfe zu machen. (schluß folgt.) LA. Ans Vorarlberg. (Todesnachricht.) Am 17. März starb in Schruns nach ganz kurzem Krankenlager der in weitern Kreisen bekannte Med. Dr. Anton Vonbun. Seine Familie, daS Thal Montafon und das Land Vorarlberg erleiden einen großen Verlust. Als praktischer Arzt hatte Dr. Vonbun die vollste Hochachtung und Zuneigung der ganzen Thalbevölkerung sich erworben

. In anderer Be ziehung besaß er sowohl eine nicht geringe klassische Bildung als auch eine genaue Kenntniß in ver schiedenen Wissenszweigen. Wenn Einer so kannte Vonbun Land und Leute von Vorarlberg. Obwohl kein wirklicher Oekonom, hat er doch auf die Land wirthschaft die sorgfältigsten Studien verwendet. Seine Aufsätze über Volkscharakter, über Landes bräuche und verschiedenes andere wurden in Zeit schriften gerne gelesen. Bekannt sind seine „Sagen' und „Feldkirch und seine Umgebung'. Er war ein eifriger Sammler

von Altem und Neuem, von dem noch vieles ungedruckt auf dem Studiertische liegt. Sein neues Reisehandbuch, das ganz Vorarlberg umfaßt, das noch völlig unbekannte Parthien ent hält, und das der Dahingeschiedene im Verlause des nächsten Sommers in die Oesfentlichkeit zu setzen gedachte, liegt, so viel wir wissen, zum Drucke be reit vor. — Vorarlberg ist dem zu früh Verbliche nen zu großem Danke verpflichtet. * Aus Linz wird der „TageSpr.' folgende in teressante Mittheilung gemacht: Unser mit Durch führung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 27.06.1870
Descrizione fisica: 6
Der Aote für Tirol und Vorarlberg erscheint täglich mit Ausnahme d r Sonn« und ?,sttage. Preis halbjährig 5 sl. 25 fr., vierttljähng 2 fl. fr. vsteir. Wäl?r^n?z. Mit kezec;rn Ni lägUrlxr Zusendung unttr halbjährig fl. >i.'i kr., vi rtrljährig si. 41 tr. österr. Wahrung. — Instkate aller Art werten aufgenommtn »:nd mit »! kr. vjeerr. Währung für clt trei« spalti^e PetiizeUe o:«r d,!ln '.^auu» für einlualige. 12 tr. öslerr. ^'.'ähr'.>n.i für dreimalig? (vinstdallunz berechnet. ?ie ^citun^-?bes:el

2 fl. ZU kr. in Locoz per Post bno-.c-i I fl. 7>> kr. österr. ^Lährunz. und Vorarlberg» Annoncen >,. A>awvurg, I-ranNsurt a/Ail MI!' >. t.nn t l , . » . , i.».^ ^ ^)LZl>^t.' II! ?vltN e tr ^Itr» H). G. L. 5a,il,r ^ Loinv. in Araiikfurt c» M. uiid KainlZurg; Iäger'sche Buchhandlung in Aranksurt a/M.; Eugcil ssort in Lrlpzil'.. In Iilnöbrulk nclimc» ^lunoncrü »»?> ?!lw!i!i?i!ic>il> r>ilnc>i>» ?cdcrspict, ^clicltraricr, und A. AZaur am Margarcthcnplah. II. , AZerlln, .lut.' , Leipzig und Masct; 148. Innsbruck, ZNontüg

den SV. Jnui K87V. 56. Jahrgang? ü. Amtlicher Theil. Se. k. und k. apostol. Majestät geruhten die Über setzung in die nicht aktive k. k. Landwehr-Infanterie des Titularobersten in der Armee Nikolaus Herzog von Württemberg, dann der Titularmajore des Ruhestandes Johann Porta und Victor Napoleon Freiherr v. Prato des Erstgenannten bei Beför derung in die Wirklichkeil seiner bekleidenden Charge und alle drei mit der eventuellen Bestimmung für das Landesvertheidigungs - Institut in Tirol und Vorarlberg

- deSkommission enthoben, und statt desselben den Dr. Felix Nußbaumer, k. k. Notar dahicr, zum Mitgliede; ferner den Dr. AloiS Scharmer, Guts- befitzer in Prutz zum Ersatzmanns jener Kommission ernannt. Dies wird unter Beziehung auf die Kundmachung vom 23. Februar d. IS. (Nr. 47 des „Tiroler Boten') zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 24. Juni 1370. Dr. Josef Freiherr v. Lafscr-Zollheim, k. k. Statthalter in Tirol und Vorarlberg. Der Statthalter hat den Konzepts Adjunkten Dr. Franz Unterkircher

von Wahlberechtigten im Sinne des Z. 22 der L. W. O. binnen einer 14tägigen, vom Tage dieser Kundmachung laufenden Frist beim k. k. Statthalterei. Präsidium für Tirol und Vorarlberg einzubrin gen sind. Reklamationen, die nach Ablauf dieser Frist er. folgen, werden als verspätet zurückgewiesen werden. Wählerliste für den Wahlkörper des adeligen großen Grundbesitzes. 1. Se. kais. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erz» Herzog Carl Ludwig. 2. Se. kais. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erz herzog Heinrich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.03.1866
Descrizione fisica: 6
waren, welche einige Tage zuvor dir bedeutenden Magazine von Tantojuquita ab gebrannt haben. /X Vorarlberg im März. (Die abtvkichclldcn Bestimmungen der Gcmcindeordnungcn von Tirol und von Vorarlberg. — Fortsetzung.» Die vorarl- bergische Gcmeindeordnnng verbietet die Ausschreibung von Zuschlägen zur VerzchrnngSsteuer, welche im all gemeinen nach beiden Gcnicindestatuten zur Bestreitung der Gcmeindcaiisgabcn gestattet sind, in jenen Ge meinden, in welchen die Vermögenssteuer eingeführt ist. Sie geht hiebei

werden könnte, als neben den Zuschlägen zu den direkten Steuern. Die tirolische Gemeindeordnung kennt beim Nichtbestande der Vermögenssteuer in Tirol eine solche Einschränkung bezüglich der BcrzchrungSsteuer-Znschläge ohnedieß nicht. Zuschläge, welche 150 Prozent der direkten oder 15 Prozent der VerzehrungSsteuer überschreiten, sind in Vorarlberg an die Bewilligung des LandeSauSschusseS, in Tirol an die Bewilligung der Bezirksvertretung ge bunden. Für Zuschläge, welche 300 Prozent der direkten Steuern oder 20 Prozent

der VerzchrungSsteuer über steigen, bedarf es in Vorarlberg eines Landes gesetzes, für Zuschläge zu den direkten Steuern in gleicher Höhe und für Zuschläge, welche 30 Prozent der VerzehrnngSslener übersteigen, ist in Tirol nur die Bewilligung des Landtages und in dringenden Fällen gar nur des LandeSauSschusseS erforderlich. Erst Zu schläge, welche 500 Prozent der direkten oder 50 Prozent der Verzehrungssteuer übersteigen, können in Tirol nur krast eines LandesgesetzeS stattfinden. Dieser Unter schied mag

seinen Grund in dem Umstände haben, daß man in Tirol Landtag und Landesansschuß mit dort häufig vorkommenden Gesuchen um Bewilligung von Steucrzuschlägen nicht allzusehr belästigen wollte, und zudem zur Ertheilung solcher Bewilligungen dort auch die Bezirksvertretung herangezogen wurde, was in Vor arlberg nicht der Fall ist. . ... Die Vertheilung der Gerneindefrohnen geschieht in Vorarlberg nach dem Maßstabe der Vermögenssteuer, und nur in deren Ermanglung, wie in Tirol über haupt, nach dem Maßstabe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 16.03.1866
Descrizione fisica: 6
in Jeddo eingetroffen. Die DaimioS besuchten die fremden Ge sandten und beglückwünschten dieselben anläßlich der ^eriragöraiifiraiion. Der englische Oberbefehlshaber in Neuseeland nahm die Hauptbefestigung der Einge- bornen; der Krieg ist thatsächlich zu Ende. Vier Re gimenter bleiben in Neuseeland. /X Vorarlberg im März. (Die abweichenden Bestimmungen der Gemeindeordnungen von Tirol und von Vorarlberg. — Fortsetzung.) Nach der vor- nrlbergischen Gemeindeordnung sind Gemcindemitglieder

- litatenbesitzes oder GewerbsbctriebeS nirgends den Ver lust des einmal nach Z. 8 lil. o G. G. v. I. 1849 erworbenen Bürgerrechtes. Deßnngcachtet wäre der betreffende Genieindebürger nach den Bestimmungen der neuen Vorarlberg. Genieindeordnung von der Gemeinde mitgliedschaft ausgeschlossen. Sollte aber auch die von uns soeben ausgesprochene Ansicht, daß eine Nachtrag» sas liche Aufgebung des RealitätenbefitzeS oder GewerbS» betriebe« den Verlust des nach Z. 8 lit. » d. G. G. v. I. 1849 erworbenen Bürgerrechtes

aber, die das Hei matrecht (die Zuständigkeit) in der Gemeinde nicht haben, sind der vorarlbergischen Gemeindeordnung fremd. Der Begriff „Gemeindebürger' umfaßt in Vorarlberg nicht nur die Fülle der Rechte, die dem vollberechtigten Gemeindemitgliede der tirolischen Ge- meindeordnnng zukommen, sondern stets auch die Ge- meindcangehörigkeit. Konsequent gestattet daher die vorarlbergische Ge nieindeordnung nicht nur den Gemcindeanoehörigen, sondern auch den Gemeindebürgern unbedingt den Anspruch

der Gemeindever tretung zu bezahlen ist. In Tirol fließt diese Geld buße in die Gcmeindckasse. in Vorarlberg in den Ge- meinde-Armenfond. (Fortsetzung folgt.) Verschiedenes. ^ (Eine Vergnügungsfahrt um die Welt.) Der Rheder Cateanx-Wattel in Antwerpen veranstaltet auf dem Dreimaster „Leopold Eateaux' von tausend Ton nen Gehalt eine Vergnügungsfahrt um die Welt. Dieselbe hatte bereits am 15. Sept. 1865 von Ant werpen abgehen sollen, ist aber wegen nöthiger Umge staltung der innern Einrichtungen des Schiffes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 17.03.1866
Descrizione fisica: 6
mit der Walachei auf. Man will sich gern vereint einem fremden Prinzen unterwerfen, aber nicht einem walachi- fchen Bojaren; man hat genug an der Wirthschaft mit Eusa, und wenn ein Einheimischer Fürst werden soll, so soll nur ein Moldauer die Moldau regieren. Stord-Amerika. New - Aork, 3. März. Die „New-Aorker Times' behauptet: daS Kabinet sei einstimmig für des Präsi denten Politik. Zahlreiche Deputationen haben Herrn Johnson Unterstützung angeboten. /X Vorarlberg im März. (Die abweichenden Bestimmungen

der Gemeindeordnungen von Tirol und von Vorarlberg — Fortsetzung. > Die tirolische Gemeindeordnnng will die mit der Geschäftsführung verbundenen Auslagen überhaupt den Gemeinde- Vertretern aus der Gemeindekafse vergütet wissen, die vorarlbergische Gemeindeordnung läßt eine solche Ver gütung nur bezüglich der baren Auslagen zu. Die Bestimmungen über den selbstständigen Wir kungskreis der Gemeinde sind in beiden Gesetzen mit der einzigen Ausnahme gleichlautend, daß die vorarl- bergifche Gemeindeordnung den Begriff

in dieser Beziehung in Tirol die Regel bildet, nämlich die Aus übung des kirchlichen PräfentationSrechteS durch die ge- sammte Gemeinde, wird in Vorarlberg als Ausnahme betrachtet und die Ausübung des PräfentationSrechteS durch die Gemeindevertretung als Regel behandelt. Die gesetzliche Vermuthung streitet daher in Tirol für die Ausübung genannten Rechtes durch die Gem einden, in Vorarlberg für jene Ausübung durch die Ge meindevertretungen. Es scheint uns billig und recht zu sein, wenn man für die Ausübung

läßt, welcher der Vorsitzende beigetreten ist. Die vorarlbergische Gemeinde ordnung trifft für eine solche Eventualität keine Vor sorge und entbehrt somit einer Bestimmung, deren Mangel in frühern Gesetzen in der Praxis sich ganz widersprechende Ansichten hervorgerufen hat. Wahlen und Besetzungen sind in Vorarlberg immer, in Tirol nur dann mit Stimmzetteln vorzunehmen, wenn dieß vom Ausschüsse beschlossen wird. (Forts, folgt.) Verschiedenes. ^ Es gibt in Indien — nach den Berichten dortiger

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 15.12.1864
Descrizione fisica: 6
Böthe für Tirol und Vorarlberg. Der «othr für Tirol »ad Vorarlberg lerscheint täglich mit »-»nähme der S-n». und «estt-ge. Pni» haiblähria S fl. 25 kr. »lertellihrig 2 fl. SZ kr. Ssterr. Währung. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung unter Ädreffe: halbjährig s p. LZ kr., viertel jährig 2 fl. 41 kr. Ssterr. Währung. — Inserate aller Art werden aufgenommen und ml» s kr. Ssterr. Währung für die dreispaltige «etitzeile oder deren Raum sür einmalige, 10 kr. Ssterr. Währung fLr dreimalige

, von Rußland begnadigte öster reichische Staatsangehörige. Deutschland. S tu t tga rt, glänzende Finanzlage. Trankreich. Paris, die Berathungen der Marschälle. Gerüchte. Großbritannien. Lo » don, die Hängebrücke von Csifton. Italien. Rom. Fremdenzuzug. llnjicherheit. Spanien. Der Jnsant Don Heinrich. Dänemark. Kopenhagen, Antwort des König« an die nordschsesrvig'sche Deputation. Ästindien u. China. N a ck t r a g. Gerichts-Halle. Nichtamtlicher Theil. Die k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg

Hat den PostamtS-Praklikanten Anton Stapf-Ruedl zum k. k. PostamtS-Akzesststen zweiter Klasse in Brixen sruannt. K. K. Postdirektion Innsbruck am 12. Dezember 136-1. Kundinachung. ES wird hiemit zu Jedermanns Wissen öffentlich be- ?annt gemacht, daß die von Sr. k. k. Apostol. Majestät -am 17. v. MtS. allerhöchst als LandeSgefetz genehmigte und am 10. d. MtS. im Gesetz- und VerordnungS- blatte für die gefürstete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg im X. Stück vcrlautbarte Bauordnung der Landeshauptstadt

Innsbruck vom 25. d. MtS. an in Wirksamkeit tritt. Ztadtmagistrat Innsbruck am 12. Dezember 1864. Der Bürgermeister: Dr» Josef Nitter v. Peer. Korrespondenz. AuS Vorarlberg im Dezember. Manchen Leser deS Tiroler Bothen dürfte eS interefsiren, zu wissen, wie die von den Wahlmännern des Bezirkes Feldkirch an den Herrn RcichSralhSabgeordneten Wohlwend ge richtete, in Nr. 27v deS Bothen erschienene Adresse von den Feldkircher „Liberalen, ' die sie hervorgerufen, auf genommen wurde. Die Feldkircher Zeitung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 12.10.1866
Descrizione fisica: 6
gehörig auszuweisen. Uebrigens müssen die von den Gemeinde - Vor stellungen und Seelsorgern ausgestellten oder wenig» ster.s vollen Inhalts 'bestätigten ArmuthS-Zeugn-sse vorzugsweise über die suk Nr. 2 aufgeführten An-> gaben von der kompetenten Belörde vid.rt sein. Innsbruck am 31 August 1866. Aon dcr k. k. Stalthalterei für Tirol u. Vorarlberg. 3 II. Ausschreibung. Pl a t tn er'i cheS Studien-Stipendium. Vom Jahre ,866/7 an, ist das vom Priester Joh. Innsbruck, den IS. Oktober Paequal Plattner

sind, mit dem Stammbaum, Nichtverwandte aber mit dem Adelsdiplome bis Ende Oktober 1866 an die k. k. Stalthalterei zu überreichen. Innsbruck am 31. August 1866. Von der k. k. Stalthalterei für Tirol u. Vorarlberg. 3 in. Ausschreibung Suitner'scheS Theologen-Studien, »Stipendium. Das von Franz Suitner dahier im Jahre 1826 für einen in jeder Beziehung würdigen Hörer der Theologie gestiftete Stipendium von jährlichen 100 fl. (Einhundert Gu den) öst. W. ist vom Studienjahre 1866/7 angefangen, neuerlich zu verleihen

. Die Bewerber um dieses Stipendium, worüber der Nachkommenschaft des Johann Anton Suitner das Vorschlagerecht zusteht, haben daher ihre mit den Studienzeugnissen deS Jahres 1365/6, dann mit dem Dürftigkeitszeugnisse und endlich mit dem Jmpf^ oder Blatternscheine belegten Gesuche bis Ende Okto ber 1866 an das vorgesetzte Hochwürdige f. b. Ordi nariat zu überreichen. Innsbruck am 31. August 1S66. Von dcr k. k. Statihalterei für Tirol u. Vorarlberg. 3 IV. Ausschreibung von zwei gräflich Trapp'schen Theologen

» nisse und endlich mit dem Impf, oder Blarternscheine bis Ende Oktober 1866 an das betreffende hier- ländig« Hochwürdige f. b. Ordinariat zu überreichen. Innsbruck, den 3l. August 1366. Von der k. k. Stattkialterei für Tirol u. Vorarlberg. 3 Kundmachung. An der k. k. Overrealscl'ulc in i?embcrg sind zwei Le!>rerst«llen und zwar die eine für die deutsche Sprache und die andere für die Naturgeschichte a>6 Hauptfach in den obern Klassen erledigt, und wird zur Besetzung derselben hiemil der Konkurs

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 27.01.1866
Descrizione fisica: 6
Böthe für Tirol «nd Vorarlberg D«r Bothc für Tirol und Vorarlberg »sch«lnt «Sglich mit Autnahme der Sonn- und Festtage. Preis halbjährig 5 fl. 2S kr., vierteljährig 2 fi. LZ kr. österr. Währung. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung unter Adresse-, halbjährig L fi. KZ kr., viertel, jzhrig z fi. 41 kr. österr. Währung. — Inserate aller «rt werden ausgenommen unv mit S kr. österr. Währung für die dreispaltige Petitzeile oder deren Raum für einmalige, 10 kr. österr. Währung sür dreimalige

). . 22. Innsbruck, Samstag den S7. Jänner. 1866. Nichtamtlicher Theil. Sitzung des Landes-Ausschusses vom 19. Jänner 1866. Zur Kenntniß wurde gebracht : 1. Die Mittheilung des Landes - Ausschusses von Vorarlberg. daß der dortige Landtag den mit Ende April 1365 ausgewiesenen Ziffer der LandeSschuld Vorarlbergs an den tirol. LandeSfoud mit 12,727 fl. 61 kr. genehmigt habe. 2. Die Mittheilung desselben, daß die Grundent- lastungSfondS-Rechnnngsabschlüsse für 1863 und 1864 Und das Grundentlastungsfonds-Präliminare

für 1866 von Seite des Vorarlbergs Landtages genehmigt wor den seien. 3. Die Mittheilung desselben, daß der dortige Land tag auch dem von hier aus niit der k. k. Regierung geschlossenen Ucbcreinkoiiimen. vermöge welches für die bei der Grundlasteu - Ablösung- und Regnlirung in Verwendung stehenden landesfnrstl. Beamten der k. k. Statthaltern jährlich aus dem Grundentlastungsfonde 3500 fl. entrichtet werden, die Genehmigung ertheilt habe, jedoch nur auf so lange, bis die Grundentlastung in Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 20.04.1866
Descrizione fisica: 8
Böthe für Tirol und Vorarlberg Der vothe für Tirol und Vorarlberg erscheint IZglich mit «uSnabme der Sonn- und Sesttage. vrei« halbjährig 5 fl. 2- kr., »ienelsährig 2 st. «!2 ir. österr. Währung. Mi» Post bezogen bei täglicher Zusendung unier Adresse: halbjährig 6 st. KZ kr., viertel- jährig 3 fl. 41 kr. Ssterr. Währung. — Inserate aller Art werden -sfgeoommen UN» mit s kr. Ssterr. Währung für die dreispaltig, vetitieile oder deren Raum für einmalige. 10 kr. österr. Währung sür dreimalige

Medaillen werden den Eigenthümern der mit Prämien betheilten oder preiswürdig befundenen Thiere von der. ganzen Kommission in Gegenwart sämmtlicher Konkurrenten sogleich gegen Empfangsbestätigung ver abfolgt. ' Innsbruck am 28. Februar 1866. Von der k. k. Statthalterci fiir Äirol u. Vorarlberg. Carl.Graf von Coronini-Cronberg, k. k. Vicepi-iilldcnl. Der für Meran ernannte k. k. Notär Dr. Josef Bum harter hat am 31. März K JS^ den bezüglichen Eid abgelegt. K. K. OberlandeSgcricht. Innsbruck

, den 17. April 1366. Nichtamtlicher Ttieil. Kunbniachung. - Den bestehenden Vorschriften gemäß findet, die 21. Verlosung der Gründenilastüngs -'Schuldverschrei bungen von Tirol und Vorarlberg. für welche die planmäßige Tilgungsquote von 58, WTO fl. Coiwell- tionS -Miinze oder 58.8l)l) fl. österr. Währung festge setzt ist, am 30. April 1866 Statt, und wird im Landhanfe um 9 Uhr Vormittags vorgenommen werden Vom tirolischen Landes-Ausschüsse. Innsbruck am 17. April 1866. ^ Innsbruck. 20. April

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 24.01.1866
Descrizione fisica: 6
Böthe für Tirol und Vorarlberg Der Böthe für Tirol und Vorarlberg erscheint täglich mit Auin-Hme der Sonn- und Tcsttag«. Preis h-lb,Shrig 5 fl. 25 kr., vi-rtlljährig 2 fl. 6Z kr. österr. Währung. Mit Post b-!°z-n bei täglicher Zusendung unter Adresse: halbjährig « fl. 82 lr.. viertel, jährig 2 fi. 41 kr. Ssterr. Währung. — Inserate aller Art werden aufgenommen uno mit S kr. österr. Währung für die dreispaltige Periti -iie oder deren Raum für einmalige, 10 kr. österr. Währung für dreimalig

, Mittwoch den S4 Jänner. 1866. Amtlicher Theil. Kundmachung» Nachdem laut ämtlicher Nachrichten die Lungenseuche 'Zn den beiden Kantonen St. Gallen und Appcn- zell in der Schweiz vollkommen erloschen ist, so wer den die bis jetzt zur Verhinderung der Einschleppung Wirksamkeit bestandenen Maßregeln aufgehoben, und der Eintrieb von Rindern, sowie die Einfuhr der da von herstamiiicnden Produkte wieder freigegeben. Innsbruck am 20. Jänner 1866. K. K. Statthallcrei fiir Tirol nnd Vorarlberg. > Kundmachung

. In die in Nr. 17 des „Bothen für Tirol und ^Vorarlberg' vom 22. Jänner l. IS. enthaltene hier- äiiitliche Kundmachung vom 17. d. Mts. über die direkte Besteuerung für das Jahr 1866 hat sich der Druckfehler eingeschlicheu, als sei der außerordentliche Zuschlag bei der Gruudsteuer nur mit zwei Zwölftel des OrdinäriumS zu bemessen und einzuheben, wäh rend nach dem Finanzgesetze für das Jahr 1L66 dieser Zuschlag zur Grundsteuer mit drei Zwölftel des Or dinäriumS zu bemessen uud einzuheben kommt. DieS wird zur Berichtigung

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