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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 26.06.1938
Descrizione fisica: 8
den, und wehe dem. der ihm ins Gehege kam. .Vielleicht Hatte Annas stolzer Sinn das nicht ertragen können, sie hatten sich hastig erzürnt und .maulten lange Zeit miteinander. Das Ende vom Lied war, Heiteres von I. H. Rösler. Wäre Julius ein Kraftwagen gewesen, hätte kein Mensch ikin gekauft. Er ver brauchte zu viel. Wenn andere Men schen mit einem Löffel Suppe, mit einem Beefsteak und einer Schale Pudding satt werden, brauchte Julius eine ganze Schiis sel Suppe, vier Beefsteaks gehäuft mit Gemüsen

und Kartoffeln und einen Berq Pudding wie der sonst zum Mittagessen für ein ganzes Hotel reicht. Denn Pud ding aß Julius für sein Leben gern, Beef steaks aß Julius für sein Leben gern, und ohne Suppe konnte Julius überhaupt nicht leben. Dabei sah Ihm keiner an. wo er es eigentlich hinaß. Er war schlank wie selten einer, nur der Mund zog sich etwas breiter. Cr mußte es auch wohl sein, denn sonst wäre er kaum mit dem Essen im Leben fertig geworden. „Ich bin oerliebt', sagte Julius eines Tages. „Ich gratuliere

', meinte Ferdinand. „Wer ist es?' „Annemarie!' — „Was? Die dünne Latte?' „Wo die Liebe hinfällt!' erwiderte Julius gekränkt. „Es genügt, wenn einer schön in der Familie ist! Außerdem finde ich sie gar nicht dünn und dürr, sie ist schlank und rank.' „Viel Vergnügen!' „Das werde ich auch haben. Ich will sie nämlich heiraten.' Ferdinand machte ein komisches Ge sicht. „Heiraten? — Ach so, damit du ihre Portionen mitessen kannst?' „Unsinn! Aber das Essen macht mir Sorge.' — „Warum Julius?' „Sie wird wenig

essen, und ich muß viel essen', seufzte Julius. „Wie sieht es aber aus, wenn ich viel esse und sie nichts? Nach dazu, wo ich Freitag bei ihrer Mut ter eingeladen bin und mich verloben möchte!' Ferdinand dachte »ach. „Freitags gibt es dort harte Eier mit Mayonnaise', sagte er dann. „Weißt du das bestimmt?' „Ich kenne die Familie seit Jahren. „Das ist mein Unglück!' stöhnte Julius verzweifelt. „Magst du keine harten Eier?' „Im Gegenteil! Bei Eiern kann ich nicht widerstehen. Das ist meine Leib speise

. Da schlucke ich dreißig hinunter. Sie aber wird an einem Ei herumstochern, und ihr wird schlecht werden, wenn sie Mich essen sieht.' „Nichts einfacher als das', erwiderte Ferdinand vergnügt, „ich lade dich zuvor zu harten Eiern mit Mayonnaise bei mir ein.' Da schlägst' du dir den Wanst or dentlich voll, und dann gehst du zu An nemaries Mutter, wo du nur zwei be scheidene Eier ißt.' „Ferdinand, das ist eine glänzende Jdeel' jubelte Julius. Und sie war es auch. Und Julius kam -A Der Freitag kam. Ferdinand

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 13.10.1934
Descrizione fisica: 4
: 1. Gögl Alois. 2. Plattner Franz. 3. Bader Jakob. 4. Kug- ler Josef. 5. Mattevi Rudolf. 6 . Lechner Karl. 7. Bliem Ernst. 8 . Hilbert Julius. 9. Streicher Alois. 10. Recheis Karl. — Schützenkönig-Scheibe: 1. Anker Josef sen. Schützenkönig. 2 . Recheis Karl Vizekönig. 3. Hilbert Julius. 4. Bader Jakob. 5. Lech- leitner Franz. 6 . Feichter Julius. 7. Kug- ler Josef. 8 . Plattner Franz. 9. Viert? Josef. 10. Mattevi Rudolf. — Kranzschei- be: 1. Tratter Johann. 2. Kugler Josef. 3. Recheis Karl. 4. Anker

Josef sm. 5. Mattevi Rudolf. 6 . Lechleitner Franz. 7. Plattner Franz. 8 . Gögl Alois. 9. Viertl Josef. 10. Tiefenthaler Franz sm. 11. Ba der Jakob. 12 . Bader Benedikt. 13. Lech ner Karl. 14. Feichter Julius. 15. Mark! Franz. 16. Streicher Alois. 17. Dr. Wurzer Lambert. 18. Hilbert Julius. — Jungge sellen scheibe: 1. Anker Josef jun. 2. Mattevi Rudolf. 3. Tiefenthaler Franz sen. 4. Kug ler Josef. 5. Anker Josef sen. 6 . Lechleitner Franz. 7. Lechner Karl. 8 . Bader Jakob. 9. Plattner Franz

. 10. Hilbert Julius. 11. Viertl Iosef. 12. Bliem Ernst. 13. Gögl Alois. 14. Pollack Rudolf. 15. Bliem Ru- dolf. 16. Dr. Wurzer Lambert. — Schlek- kerscheibe: 1. Viertl Josef. 2 . Mattevi Ru dolf. 3. Hilbert Julius. 4. Kugler Josef. 5. Funkhäuser Sebastian. 6 . Bliem Ernst. 7. Recheis Karl. 8 . Anker Iosef sm. 9. Feichter Julius. 10. Pollack Rudolf. 11. Plattner Franz. 12. Bader Benedikt. 13. Lechner Karl. 14. Gögl Alois. 15. Anker Josef jun. 16. Bader Jakob. 17. Lechleit ner Franz. 18. Dr. Wurzer Lambert

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 24.12.1936
Descrizione fisica: 10
., Bregenz. W. Rößl. Brendl Elsie, Wien. W. Rößl. Behrends Raimund, Rohr. Neuwirt. Bendin Pedro, Paris. Grandhvtel. Boiward Mary ulld Töchter, Wien. Obernauer. Burlisch Franziska, Wiell. Wald anl See. Brandeis 8Lilliam, Berlin. Licht. Brinzer Julius imb Frau, C. S. R W. Rößl. Bergerot Pierre, Paris. Jos. Egger. Verglas M., Jndustr., Berlin. Grandhotel. Balser Kurt u»ld Frau, Elbing. Eggerwrrt. Böhm Erwin, Mell. Haggenmüller. Fähnle Otto, Arch., München. Neuwirt. Fürede Laszlo unb Fam., Dresden. Reisch

. Edelweiß. Levy .hayde, London. Grandhotel. Lack Kathleen, London. Hotel Holzner. Landesmann Alexander und Fam., Wien. H. Holzner. Melkalpe am Hahnankamm, 1700 Meter Für Wintersportler billigste Unterkunft. Volle Pension Schilling 4.50. Erstes Fachgeschäft für Skikleidung — Wiener Strickmoden SiP>P NAGIIE Tailor (neben Ski-Club) Telefon 182 Hotel*Pension „Eekingerhof“ Ki^bühel, Tirol — Bos. Julius Mussoftter Modern eingerichtetes Haus. Nächste Nähe der Skiübungswiesen. Zimmer mit fließendem Kalt

Walter, Mailand. Reisch. von Haugk Martin, München. Florianihof. Haas Gretl, Klagenfurt. Grandhotel. Herz Liselotte, Wien. Tlefenbrunner. Luscombe Newmann, Australien. H. Holzner. Dr. Mariel Felix, Wien. Grandhotel. Mehl Friedr., Ing., Wien. B. Haller. Morbtin Jonas, London. W. Rößl. Melzer Josef, Innsbruck. Tiefenbrunner. Meinl Julius, Fabr. und Frau, Wien. W. Rößl. Müller Wilhelm, München. Ttefenbrunner. Dr. Münzer-Münzbruck, Fabr., Wien. Tiefenbrunner. Macfic Dugald, England. Tiefenbrunner. Mauer

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 12.05.1934
Descrizione fisica: 4
Verein und das „Harmonie-Or chester teilten sich in der Abwicklung des Programmes. Die Männerchöre wurden unter der Leitung des Ehrenfangmeisters Josef Koch schön wie immer zum Vortrag gebracht. Besonders zu erwähnen ist Artur jlanetscheiders „So oder so" mit einem von Alois Fintl vorgetragenen Hornsolo, ferner „Der Spielmann" von Däschler, bei dm Julius Vogth die Tenorpartie sang, md „Rose und Nachtigall" von Johannes Peche, von Mar Braun am Klavier be gleitet. Das Harmonie-Orchester, geleitet

. Bestgewinner vom 2. Eesellschafts-, Gedenk- und Iubi^- läumsschießen (Dr. Wurzer, Karl Recheis) am 6. Mai 1934. Eedenkscheibe: 1. Mat- tevi Rud. 2. Viertl Ios. 3. Kugler Ios. 4. Recheis Karl. 5.Lechleitner Franz. 6. Hal- hammer Karl. 7. Lechner Karl. 8. Markl Fr. 9. Bader Jakob. 10. Hilbert Julius. — Hauptscheibe: 1. Hilbert Julius. 2. Kugler Josef. 3. Anker Josef. 4. Locher Georg. 5. Bader Jakob. 6. Plattner Franz. 7. Viertl Josef. 8. Ester Johann. — Iubi- läumsscheibe: 1. Mattem Rudolf. 2. Recheis Karl

. 3. Kugler Josef. 4. Plattner Franz. 5. Wirtenberger Michael. 6. Dr. Wurzer Lambert. 7. Anker Josef. 8. Locher Georg. 9. Lechner Karl. 10. Fuchs Franz. 11. Viertl Josef. 12. Hilbert Julius. 13. Lech- leitner Franz. 14. Bader Jakob. 15. Funk häuser Sebastian. 16. Halhammer Karl. 17. Mark! Franz. 18. Moser Gottfried. 19. Pollack Rudolf. 20. Ester Johann. — Se rienscheibe: 1. Kugler Josef. 2. Mattevi Ru dolf. 3. Hilbert Julius. 4. Plattner Franz. 5. Anker Josef. 6. Viertl Josef. 7. Dr. Wurzer Lambert

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.03.1934
Descrizione fisica: 6
es ja. Da haben wir es wieder — dieses Wort »— hossenllich — das uns Landwirten, mir als dem verantwortlichen Redakteur des Ganzen Ihnen — meinem treuen Mitarbeiter schlaslose Nachte bereitete, uns in Zweifel stürzt und in Angst schttttclc Vvr den Naturgewalten, die alle harte Arbeit wieder zunichte mache» können. Ter Finanzrar nahm, in einer Atempause, einen genießenden Zug aus seiner Zigarre. „Bist Tu aber heute dramatisch, Julius!' „Laß nur gut sein — liebe Margit. Ich habe es mir )um Erundsape gemacht, die düsteren Seilen

, ohne zu sürchicn —' Muß „No Julius — kann man nichts anders, man natürlich liebem Gott überlassen.' „Gewisz, liebes Kind — aber nicht ganz. Der hochentwickelte Mensch ist dazu berusen, sein Schick sal und Gott zu uutersti'chen.' „Und wie willst Du das machen, Julius?' „Sehr einsach. Ich müßte zu diesem Zweck na türlich vereisen.' „Hab ich — Freude! Jetzt hast Du Tante ein geladen — da bleib nur auch, sei so sreundlich.' „Aber es handelt sich doch nur um zwei bis drei Tage, höchstens — nach Wien. Ich möchte

mir dort alles Nötige beschassen, um mir eine meteorologische Station einzurichten. Damit wäre der ganzen Un wissenheit über die Wetterlage der Zukunft abgehol fen. Es würde bei mir eine Art — Allwissenheit eintreten —' „No danke.' „die von uugeheurem Wert sür unsere Land wirtschaft sein wird. Von weit und breit kämen sogar die Bauern gewallsahrtet —' „Lieber Julius — haben wir nicht Geld genug sür solchen Wallsahrtsort. Fang Dir einen — Laub- srosch — ist billiger und ganz dasselbe.' „Nein — einen Laubsrosch

— es ist nur eben —. Der Druck aus seinen Fuß verstärkte sich. Sie wollen sagen — zu staunen, in welcher Ver bindung mir diese rettenden Gedanken kommen.' „Ja —' nickte Hans, das auch — und wars einen hilfesuchenden Blick zu Frau Margit hinü ber. „Weiß ich schon. lieber Ingenieur —' sagte sie rasch, sind Sie natürlich aus Seite meines Mannes, -eh ich ja bollkommen ein. Aber — ganze Sta tion gleich — das ist mir zu viel, lieber Julius. Fahr in Gottes Namen nach Wien — kaus Dir Barometer oder Wetterhäusel — muß

man doch Rücksicht nehmen aus Kostenpunkt. Zum Schluß uoch Fernrohr — und ganze Sternwarte — geht natürlich zu weit. Mußt Du einsehen, Julius. „Nein, nein — von einer Sternwarte kann nicht die Rede sein. Ich bleibe vorläusig schon mit allen Fasern an das Problem „Heimaterde' geschmie det.' „Vorläusig — ist gut. Vitt ich Dich nur eines, Julius — sahr, wenn's sein muß — lieber morgen. Denn — wenn nächste Woche Tante Karla kommt — reis' ich mit Mädi auch glatt weg — wenn Du uns allein läßt.' „Aber schau

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 16.11.1934
Descrizione fisica: 8
sind zwar dem Gericht nicht unwahr scheinlich erschienen, an einem einwandfreien Beweise fehlte es jedoch vollständig. guikerlautomateu — einundacht; g Bettugrsälle Wien, 14. November. (-) In einer für zwei Wochen anberaumten Verhandlung sind die Gebrüder Siegfried, Julius und Alexander Steiner angeklagt, sie hätten während der letzten zwei Jahre in der Provinz mit länd lichen Gewerbetreibenden — Krämern, Gastwirten. Bäcker meistern und dergleichen — Geschäfte abgewickelt, bei denen sie die Kunden täuschten

und schädigten. Siegfried befaßte sich, laut Anklage, mit dem Vertrieb von Verkaufsautomaten und der zu ihrer Füllung bestimmten Zuckerlwaren. Seine Brüder Julius und Alexander waren bei ihm als Vertre ter beschäftigt. Die Anklage verweist darauf, daß die Brüder Steiner nach einem schon im vorhinein festgelegten System vorgegangen sind. Mit großer Ueberredungskunst veranlaß- ten sie die Geschäftsinhaber zunächst zur Anbringung von Zuckerlautomaten, den Abnehmern der Automaten winke schöner und müheloser

, in Wirklichkeit aber waren es Wechsel mit einem fixierten Fäl ligkeitstermin. Die Erwerber der Zuckerlautomaten mußten sie einlösen, auch wenn sie nur einen ganz kleinen Teil der bezogenen Waren verkauft hatten, wodurch sie schwer ge schädigt wurden, um so mehr als die Waren durch die lange Lagerung oft verdarben und auch sonst nicht gut waren. Insgesamt stehen 81 Betrugsfälle mit einem Schaden von 40.000 Schilling unter Anklage. Wegen derartiger Geschäfte wurden Alexander und Julius Steiner schon

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 11.08.1934
Descrizione fisica: 12
des Dom- Musikvereines. — Gneechi: Biblische Kantate (Urauffüh rung): a) Das jüngste Gericht; b) Miserere; c) Alleluja. Uebertragung aus dem Dom zu Salzburg. 22.60 ..Der Bajazzo", Drama in zwei Akten und einem Prolog von Leoncavallo. Dirigent: Lorenzo Molajoli. Chor und Orchester der Mailänder Scala (Schallplatten). In einer Pause (ca. 22.30) Abendbericht. 22.50 Fortsetzung der Oper „Der Bajazzo". 23.15 1.00 Nachtkonzert. Dirigent: Julius Herrmann. Die alte Deutschmeisterkapelle. —'Programm laut

Wawra (Sopran); Ernö Garay (Tenor). Am Flügel: Julius Katay. — Puccini: Kerker arie aus der Oper „Tosca". — Bizet: Blumenarie aus der Opex „Carmen". — Leoncavallo: Jetzt spielen?, Arie aus der Oper „Der Bajazzo". — Mascagni: Serenata. — Curtis: Canto pe' me, neapolitanisches Volkslied- — Fö- derl: Dann fangt der alte Stephansturm zum plaudern an. Wiener Lied. — Birom Mohnblumen blühen. — Hütt ner: Das Lied von Wien, Walzerlied. — Steinbrecher: Wir alle sind Kameraden, Marschlied. 17.10 Carl

. T „ „ 18.00 Klaviervorträge. Emmy Zopf. — Weber: Auffor derung zum Tanz. — Gluck-Brahms: Gavotte A-Dur. _— Brahms: Ungarischer Tanz D-Moll. — Chopin: Mazurka. — Max Reder: Walzer H-Dur. — Debussy: Gollrvogg s bake Walk. — Albeniz: Seguidillas. 18.30 Adelgard Perkmann: Kulturgeschichtliches aus dem Gasthof- und Wirtshauswesen in Oesterreich. 18.55 Oesterreichische Landschaft. Gottfried Julius Poitschek: Im Pinzgau. 19.20 Zeitzeichen, Wetterbericht und I. Abendberrcht. 19.30 Aus romanischen Opern. Dirigent

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 17.10.1935
Descrizione fisica: 12
Roland, Absam- 11. Seiwald Cdi, Absam- 12. Spötl Johann, Absam- 13. Huber Anton, Fritzens- 14. Geiwald Johann fen., Absam- 15. Kreisser Josef, Fritzens- 16. Feichter Julius, Absain- 17. Nachgeber Josef, Absam- 18. Auer Rudolf, Absam- 19. Brunner Nomed, Thaur- 20. Pallhuber Anton, Weer- 21. Niedmüller Gottfried, Fritzens- 22. Posch Josef I, Absam- 23. Qberauer David, Terfens- 24. Herzleier Franz jun., Absam- 25. Bücher Josef, Absam- 26. Schallhark Pirmin, Terfens- 27. Anker Josef, Hall- 28. Schaar

Engelbert, Absam- 29. Marchsteiner Andrä, Absam- 30. Mair Fritz, Absam. — Haupt: 1. Knoflach Hans, Inns bruck- 2. Niedmüller Alfons, Absam- 3. Huber Anton, Fritzens- 4. Oberauer David, Terfens- 5. Wittwer Franz, Absam- 6. Stöcker Toni, Absam- 7. Nödlach Noland, Ab sam- 8. Gchwaninger Vofef, Absam- 9. Feichter Julius, Absam- 10. Pallhuber Anton, Meer- 11. Mair Mchl, Absam- 12. Schaar Engelbert- 13. Niedmüller Gottfried, Fritzens- 14. Kugler Oosef, Innsbruck- 15. Kreisser Oosef, Fritzens- 16. Mark! Franz

, Hall- 17. Spöttl Alois, Ab sam- 18. Nödlach Konrad, Absam- 19. Erharr Franz, Terfens- 20. Schallhart Pirmin, Terfens. — Gilde: 1. Feichter Julius, Absam- 2. Huber Anton, Fritzens- 3. Wir- tenberger Sepp, Absam- 4. Feistmantl Josef, Absam- 5. Bücher Josef, Absam- 6. Brunner Nomed, Thaur- 7. Schaar Engelbert, Absam- 8. Oberauer David, Terfens- 9. Schallhart Pirmin, Terfens- 10. Mattevi Rudolf, Ab sam- 11. Niedmüller Alfons- 12. Ing. Merl Walter, Innsbruck- 13. Poßmoser Mar sen., Absam- 14. Knoflach

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 07.07.1933
Descrizione fisica: 16
. — Wagner: Kärntner Modln, Marsch. — Dominik Evtl: Dryaden. Walzer. — Pablo de Sarasate: Zigeunerweisen. — Heinrich Strecker: Nie kann ich vergessen. Lied. — Mühldräxler-Kölbl: Stella. Ouvertüre. — Julius Fucik: Florentiner Marsch. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Ing. Walter Rödl: Ueber rauch- und rußfreie Ver brennung. 15.30 Uhr: Jugendstunde. Cäsar und seine Taten. Gesprochen von Hans Vaumann. 15.55 Uhr: Schallplattenkonzert. — P. I. Tschaikowsky: Ouver türe 1812. — Igor Strawinsky: Petruschka. 16.35

Uhr: KurtMaix: Rettung aus der Dachsteinsüdwand. 17 Uhr: Paul Heinrich Gehly: Osfenbach in der Anekdote. 17.25 Uhr: Wir stellen vor: Margarete Dragan (Gesang). Grete Weiß (Klavier). Am Flügel: Fritz Termin. — Wilhelm Kienzl: Lied aus der Oper „Der Kuhreigen": Fromental Halevy: Arie aus der Oper „Die Jüdin": E-iacomo Meyerbeer: Schlummerarie aus der Oper „Die Afrikanerin": Julius Bittner: a) Der liebe Augustin: b) Wer wird denn allweil ans Sterben denken. — Frederic Chopin: Phantasie F-Moll

blüht. — Die ersten Frühlingsblumen: Der arme Musikant. — Mesalliance: Runde: Die blonde Nachbarin: Spatzentratsch; Hase und Häsin. — Papa, ick bin verliebt. — Da draußt in Lichtenthal, Einlage zur Posse „Die Hochzeit des Reservisten". — Erste Gasse links, fünfte Gasse rechts; Johnny my Boy; Französische Grammatik: Genug. 22.10 Uhr: Mac Caul Smith: The Salzburg Festival. 22.20 Uhr: Zigeunermusik. Kapelle Julius Horvath. (Aus Patakys Wundergarten.) memtm, n. swi* 11.30 Uhr: Berühmte Künstler

des Bundesministeriums für Unterricht. 18.45 Uhr: Aus der Geschichte der österreichischen Technik. Hochsch.- Prof. Dr. August Löhr: Altösterreichische Münzstätten. 19.10 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 19.20 Uhr: Opernschicksale. Dirigent: Rudolf Meirich. Verbindende Worte: Dr. Ernst Descey. Mitwirkend: Hanna Schwarz (Sopran), Albert Fester (Tenor), Fred Mer (Bariton). Volksopernorchester. — „Julius Casar": a) Ouvertüre: b) Es blaut die Nacht. Arie der Kleopatra. — „Fidelio": Leonore-Ouverture Nr. 2. — „Der Bar

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 16.10.1935
Descrizione fisica: 6
Mkawch, SM 75. LKoSe? KZS-M Seit« S Mieuer Arles Li» Wiener über erzälht. — Der Mann der den sgiser bediente. — Lehar nnd Mahler. — Der «eaenschirm de» Thronfolgers. — Erzherzog Karl ^ wünscht ein Soda mik yimbeer. Wien, Anfang Ottober. Als mir unlängst der Ober Julius vom Kaffee HNperial, der auf eine 50jährige Dienstzeit in diesem Hause zurückblicken kann, das Buch seiner Erinnerungen vorlegte und darin zu blättern be gann, da glich er einem Zauberer, der uns in eine ganz andere Welt führte

und die Schatten längst vergangener Zeiten und Personen heraufbeschwor. Fs hat zwar wenig Sinn, sich mit alten Erinne rungen abzuquälen', meinte Julius „denn wer heute nicht unter die schnellaufenden Räder der Gegenwart kommen will, muh auch heute noch seinen Mann stellen. Aber schön war es damals ^ch und die Menschen trugen viel freundlichere Gesichter zur Schau als heute. Schauen Sie ein mal dieses Bild anl' Das leicht vergilbte Photo zeigte den ehemaligen l. u. k. Kapellmeister Franz Lehar. „Meinem lieben

Ober Julius zur Erinnerung an schöne ver gangene Zeiten' kann man auf der Rückseite des Mdes lesen. „Herr Lehar war einer meiner lieb sten Stammkunden. Er kam täglich auf einen Schwarzen als er bei den Sechsundzwanziger diente. Er war ein« fesche Erscheinung in der ichmucken Uniform. Auch heute noch kommt er hie und da in unser Lokal. Er ist nicht der ein zige Komponist, den ich im Laufe der vielen Jahr zehnte hier bediente. Gustav Mahler war täglich hier, manchmal sogar zwei und drei Mal

. Er war ein überaus nervöser Herr. Kaum daß er bei der liir herinnen war, rief er schon „Julius meinen Schwarzen!' und dann gings los. Wenn Herr Mahler in Gedanken mit seiner Musik beschäftigt war, da begann er auf der Tischplatte zu trommeln und mit dem Fuße schlug er den Takt dazu. Die Zeitungen pflegte er mit einem Blick abzutun. Ich konnte nicht genug Blätter für ihn auftreiben. Nicht viel weniger nervös war der Komponist Nedbal. Er kam täglich mit seiner Frau und ich war wirklich traurig als ich hörte

, dessen Einspritzung deutlich erkennbare Tropen-HWiene unä weihe Kolonisation den Regenschirm und den Zigaretrenfpitz, die er vor seiner Abreise hier vergessen hatte. Er winkte lachend ab: „Behalt nur beides Julius', war seine Antwort. Der weißhaarige Ober beugt sich über eine Lade und holt einen seidenen Regenschirm mit einem. geschlitzten Kopf und einen goldenen Reifen am Griff Hervor'' ''' ' „Sehen Sie der Schirm ist noch fast ganz neu, genau so wie damals, als ihn die kaiserliche Hoheit trug. Ein Saffianetui

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.06.1936
Descrizione fisica: 6
sind, wie man weiß, die Mitglieder sowohl des Hauses Bourbon wie die des Hauses Bonaparte nie mehr nach Frank reich zurückgekehrt. Der heutige Thronpräten dent, der Herzog von Guise, lebt in Belgien. Ver Zwergkönig an sein Boll: „Ich gründe das Lilipulanerèich' Zwerge aller Lander, vereinigt euch! Julius Gonk beruft so.ooo Zwerge zum Weltkongreß nach Budapest. — Die Forderungen de» „AM- limellernich'. — „Zwerge dürfen nur Zwerge hei raten!' weil die Mütter es in ihrem Leib durch Einschnü rungen verstümmeln

für „Er wachsene' bezahlen müssen? Sind wir nicht viel klSiner als Kinder unter 10 Jahren?' „Ist das ein Leben in Goliaths Reich?' Aber nun erst spricht Julius Gont von seinem großen Traum. Seine intelligenten Augen leuch, ten vor Begeisterung, seine Aermchen machen große energische Bewegungen und es scheint bei-« nahe, als wüchse er mit seinen hohen Zielen. Der Zwergentönig spricht von seinem Zukunsts^ reich! Staatengründer will er werden! — Eigenes Land, eigene Städte für die Liliputaner! Endlich^ sollen

die rotbedruckten Prospekte weg. Wer aber genügend Geduld hatte, den Inhalt zu studieren, blieb erstaunt stehen und sah sich noch einmal nach dem Verteiler um, denn da stand auf gelbem Papier: „Zwerge aller Welt — vereinigt Euch! Ich rufe Euch zu einem Weltkongreß nach Budapest! — Julius Gont.' Julius Gont — Körperlänge 78,7 Zentimeter — ist ein Industrieller, der sich berufen fühlt, König und Prophet der Zwerge in aller Welt zu werden. Er will in Budapest die 56.000 Zwerge aus allen Ländern vereinigen

zu züchten! Die „Fabrik der Ungeheuer' Wenn Julius Gont mit empörter Stimme von diesen Dörfern der Ungeheuer spricht, entsteht ein Dantesches Höllenbild. Das Neugeborene wird ver unstaltet oder kommt schon als Krüppel zur Welt, Die Jollsorgen im Fernen Osten Vst-Hopei» Vstasiens jüngster Schmugglerstaat C Harbin, Ende Juni 1926. Vor sechs Monaten erklärte der bisherige chine fische Staatskommissär für die entmilitarisierte Zone längs der Großen Mauer, Wn-Jou-Keng, dieses Gebiet unter dem Namen Ost-Hopei

, unter dem entfernten Himmel der Zimmerdecke wird der Zwerg immer mehr singe« schüchtert von der Welt. Der Skaal der Zwerge Julius Gont will irgendwo in der Tiefebene few nes Heimatlandes das Reich der Zwerge ausbauen- Sie sollen ihre eigenen Wohnhäuser haben, ihre eigenen Verkehrsmittel, ihre eigenen Läden. Eine Großstadt en miniature soll erstehen! Ein tätiges Gemeinwesen von S0.000 Liliputanern. „Um unsere Ernährung, um unseren Verdienst brauchen wir uns nicht zu sorgen', proklamiert der kleine König

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 01.09.1934
Descrizione fisica: 12
. Die Obsternte 1934. 15.30 Bücherstunde. Von Ettern und Kindern. Helene Ha- luska: Sohn zweier Väter; Walter Bauer: Das Herz der Erde: Iwan Turgenjeff: Väter und Söhne; Julius Meier- Gräfe: Der Vater. Es spricht: Gisela Berger. 15.55 Franz Schubert: Streichquartett D-Moll (Der Tod und das Mädchen). Anita-Ast-Quartett: Anita Ast (1. Violine); Lily Sieber (2. Violine); Hilde Koller (Viola); Luitgart Wimmer (Violoncello). 18.35 Erik Kühnelt-Leddihn: Korfu, das Land der Phäaken. <Mit Schallplatten.) 17.05

für zwei Klaviere. Julius und Rita Jsserlis. — Sergej Rachmaninow: Suite Nr. 2, op. 17. — Anton Arensky: Silhouettes, Suite op. 23. 20.00 Der Spruch. 20.05 Letztes Burggartenkonzert der Ravag. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Dietrich: Wiener Volkskunst, Marsch. — Hellmesberger: Ouvertüre zur Operette „Das Veilchenmädel". — Oscar Straus: Walzerträume. — Lehar: Zigeunerfest. — Strautz- Bittner-Korngold: Frauenaugen sind gefährlich, Lied. — Kalman: Fortissimo, Potpourri

. 19.00 „Aida", Oper in vier Akten von Antonio Ghislanzoni (Deutsche Uebersetzung von Julius Schanz). Musik von Giuseppe Verdi. Uebertragung aus der Wiener Staatsoper. In einer Pause (ca. 28.45) Zeitfunk. 22.00 1809. Landesgedsnkfeier zum Gedenken an die Tiro ler Freiheitskämpfe. Ein Hörbericht von den Feierlich keiten vor der Hofburg in Innsbruck und auf dem Berg Jsel am 1. und 2. September. (Schallplattenwiedergabe.) 22.30 I I. Abendbericht. 22.50 Tanzmusik. Jazzkapelle Hans Totzauer. Gesang: Emil

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Giornali e riviste
Volksbote
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Pagina 5 di 14
Data: 28.09.1939
Descrizione fisica: 14
hatte. Denn diese egoisttsche, raunzkge Sepha hatte sie in stiller Einkehr am Toten bette der Gret endgültigg abgetan. Aber in diesem Augenblick des Schweigens fühlte die Frau erschauernd die Hand Gottes, die ihr und ihrem Manne eine große» beglük- kende Lebensaufgabe darbot. Sie lächelte unter Tränen zum Bast auf: «Welches von den Kindern zu uns kommen soll, fragst? — Wenn's dir recht ist, Balt — alle Biere es ist für alle Platz am Grumshof ' Sei» bester Freund Julius Kubanke. fitzt jeden Morgen um 8 Uhr beim

Frühftückstisy, tunkt seine Sem mel in den. Kaffee, liest seinen Leitartikel und schimpft über die Schlechtigkeit der Wett. Seine Frau, Justine Kubanke, hört ihm ( lottergeben zu, nickt wie eine Pagode und eufzt bei besonders kräftigen Worten des Ehegatten auf. Fünfzehn nach acht kommt die Post. Frau Kubanke hott sie. Gleich nachher stürzt sie schreckensbleich ins Frühstückszimmer, ein großes, amtliches Kuvert in »der zittrigen Rechten. „Julius... es ist .. . etwas Gerichtliches . . .' Kubanke sieht

ihn das. Und dann liest er endlich. Nein, buchstabiert. Seine Miene versteinert, während in seinen Augen ein gewisser Triumph leuchtet. Justine hat jede seiner Mienen ängstlich verfolgt: Sie fragt: „Julius . . .?' Er antwortet: „Na, eigentlich hätte man sich's denken können.' „Was hätte man sich denken können? Julius!' Kubanke reckt sich, drückt das Kreuz hohl, verschränkt die Arme auf dem Rücken und storcht durch die Stube. Und sagt düster: „Justine, mache dich mit dem Gedanken ver traut, daß Rochanskq

ein Verbrecher ist.' Frau Kubanke schreit auf. „Julius! — Rochansky ... ein Verbrecher? .... Ro chansky? Dein bester Freund?' „ Ein strenger Blick aus Kubonkes Äugen. „Ich verbiete dir. Rochansky meinen Freund m nennen! Und noch dazu meinen besten. Ich habe mich nie in ihm getäuscht. Ich wußte, daß -dieser Mansch auf dem Galgen enden wird.' Justine schluchzt auf. „Allmächtiger Gott! Hat Rochansky einen Mord begangen?' „Das kommt schon noch. Lies einmal!' Kubanke reicht seiner Frau das Gerichtliche

werden.' Justine nickt bekümmert. „Wie du willst» lieber Julius. Ich hoffe nur, daß du Ro- chansky mit deiner Aussage vor Gericht scho nen wirst. Er war doch immerhin. . „Schonen?' Kubanke reckt sich zu seiner ganzen Höhe auf. „Schonen? Es ist meine staatsbürgerliche Pflicht» die ganze Wahr heit zu sagen. Und nichts als die Wahrheit. Ich habe zu sagen, was ich von Rochansky weiß. Und ich weiß viel.' „Was es nur sein kann?' fragt Justine, deren Gemüt stets unendlich viel weicher war als das ihres Gatten. „Ganz

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Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 29.06.1934
Descrizione fisica: 12
; e) Frosehquartett; f) Der Schmetterling. — Bossi: Satire musieali: a) Ganztonleiter; b) Nonenparallelen: e) Quintenparallelen; d) Allegretto in A- und As-Dur. — Cardoni: Ouvertüre zur Operette „Die streiteriden Weiber". 30.80 Zeitsunk. 31.08 Robert Schumann. Aussührende: Anton Tausche (Bari ton): Julius Vargha (Klavier). Am Flügel: Fritz Kuba. — Novelette F-Dur, op. 21 (Bargha). — Abends am Strande: Wer machte dich so krank; Alte Laute; Der Schatzgräber. Aus das Trinkglas eines verstorbenen Freundes; Mondnacht

; Lust der Sturmnacht; Der Knabe mit dem Wunderhorn: Widmung. —. Symphonische Etü den, op. 13. 22.00 I I. Abendbericht. 22.15 Abendkonzert. Dirigent: Julius Herrmann. Alte Deutschmeister-Kapelle. — Waeek: Krupp-Marsch. — Böla: Ungarische Lustspiel-Ouvertüre. — Hruby: Von Wien durch die Welt. Potpourri. Hildach: Der Lenz, Lied. — Stolz: Frühlingsparade, Marsch. — Herrmann: Ein Wal zer-Potpourri. — Komzak: Wien bei Nacht, Potpourri. — Fall: Brüderlein sein, Walzer. ---■ Fueik: Rechts schaut!, Marsch

des Hauptschülers. Worte an die Eltern. 16.55 Dr. Robert Landauer. Dis Salinenstadt Hallein. 17.05 Querschnitt durch das Musikschaffen der Gegenwart. Ausführende: Edith Prießner (Alt); am Flügel: Julius Kattay; Hedda Ballon (Klavier): Margarete Kolbe-Jüllig (Violine); Rudolf Mayr (Violoncello), Alexander Wun derer (Oboe); Leopold Mach (Saxophon): Gottfried Frei berg (Horn). — Rudolf Glück: Lieder aus „Die chinesische Flöte", Nachdichtungen chinesischer Lyrik von Hans Bethge: a) Die rote Rose; b) Die Einsame

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