, und Alles wird jetzt noch genauer betrachtet, als früher. Neben Mlutcr Maria's Nucken Iffinfcft sich Etwas, was mit einem Leuchter und einer Stuhllehne Achnlichkeit hat und doch keines von beiden zu sein scheint; unaufhörlich sinnt der Änabe darüber iimch, wie gern fragte er irgend Jemanden! danach, aber er wagte es nicht. Einst kommt sein Bruder, der schon ein gelehrter Student ist. nach Hause. „Das ist die Madonna della Sedia, ' sagtk er zu der Mutter, aus das Bild deutend. Der .^'nabe steht daneben, ^^tadonna <!»'Ila Sedis
^v wie derholt er für sich »und sagt es täglich mehrere Male her, ganz leise, ohne Jemanden ein Wörtchen davon zu sagen. Madonna della Sedia! wie herrlich klang das und doch so unverständlich ? Es waren die ersten italienischen Worte, die der Änabe hörte und sprach. Er wuchs heran!, ein Lehrer wurde ins Haus genom men, um mit dem Ä B st den Grund ZU den Äetzntnissen zu legen, mit denen die Eltern in treuer Liebe den Geist des Sebnàbereichern wollten. Den Lehrer durfte man schon in dM Neligionsstunde bitten